Der Fall Dirk Schiller
19.01.2015 um 16:18Ich denke es gilt als erwiesen, das vielleicht der Bach, nicht aber die Thyra zugefroren war Anfang März 1979 .
Hier mal die Aussage von Frau Schiller/Stein:
"Dieser Fluss Thyra war damals seitlich zugefroren so dass meine Tochter und mein damaliger Mann am Rand lang laufen konnten um Dirk auch da zu suchen".
D.h. am Rand war etwas Eis, die Mitte des kleinen Flusses war eisfrei, was auch Anfang März, nach Einsetzen der ersten Schneeschmelze im Mittelgebirge und an einem Fließgewässer nicht anders zu erwarten ist.
Das alles spricht ja auch noch mehr für ein Verunglücken des Dreijährigen.
Vielleicht ist er ja auch auf das dünne Eis im Uferbereich der Thyra und dann eingebrochen und wurde weggeschwemmt.
Die Ermittlungsbehörden haben auch andere Sachen zu tun, als auf die Nachfragen einzelner Unbeteiligter einzugehen.
Wenn man das genau wissen möchte, braucht man eigentlich nur in die Ermittlungsakte zu schauen.
Aus gutem Grunde werden aber von Fr. Stein keine Ermittlungsergebnisse im Einzelnen veröffentlicht.
Hier mal die Aussage von Frau Schiller/Stein:
"Dieser Fluss Thyra war damals seitlich zugefroren so dass meine Tochter und mein damaliger Mann am Rand lang laufen konnten um Dirk auch da zu suchen".
D.h. am Rand war etwas Eis, die Mitte des kleinen Flusses war eisfrei, was auch Anfang März, nach Einsetzen der ersten Schneeschmelze im Mittelgebirge und an einem Fließgewässer nicht anders zu erwarten ist.
Das alles spricht ja auch noch mehr für ein Verunglücken des Dreijährigen.
Vielleicht ist er ja auch auf das dünne Eis im Uferbereich der Thyra und dann eingebrochen und wurde weggeschwemmt.
Die Ermittlungsbehörden haben auch andere Sachen zu tun, als auf die Nachfragen einzelner Unbeteiligter einzugehen.
Wenn man das genau wissen möchte, braucht man eigentlich nur in die Ermittlungsakte zu schauen.
Aus gutem Grunde werden aber von Fr. Stein keine Ermittlungsergebnisse im Einzelnen veröffentlicht.