Mordfall Hinterkaifeck
02.02.2009 um 15:56@elfeee,
vermutlich hat um diese Zeit in Vics Stube eine Petroleumlampe gebrannt, denn so spät wars ja eh nicht, Vic selbst war noch nicht im Bett, die Cilli zwar "vorbereitet", aber vielleicht noch "drüben" beim Andreas, den sie wohl als Vater ansah, oder dieser es gerne so sah, vielleicht auch um der Cilli den Verlust des leiblichen Vaters, den sie selbst nie gesehen hatte, vergessen zu machen. Daher lief Clli vermutlich dem Grossvater hinterher, um nicht alleine zu sein, oder mitzubekomen, was "da los sei".
Da das ganze HK-Drama evtl. innerhalb einer Viertelstunde abgelaufen sein könnte, gerechnet ab dem "Verschwinden" von Vic in Richtung Tenne oder gar (inneren) Scheunendurchfahrt, bis zumTode von Josef G. und der Maria B .,
könnte die kleine Petroleumlampe in VIC's Stube sehr wohl noch gebrannt haben, als der Täter das Leben des kleinen Josefs auf viehische Weise beendete. Das Licht wäre demnach für den Täter ausreichend gewesen.
Zudem lässt man in Abwesenheit gerne ein "Lichterl" brennen, damit das Kind in Ruhe und ohne Angst seinen Weg in den Schlaf findet, diesmal wars der ewige Schlaf.
Letztlich darf angenommen werden, dass der/die Täter mit Taschenlampen versehen waren, denn der Hinweg nach HK wars "stockduster", und der Rückweg musste auch noch bedacht werden. Und eine Taschenlampe kann ruckzuck aktiviert/deaktiviert werden.
*****
Bernie
vermutlich hat um diese Zeit in Vics Stube eine Petroleumlampe gebrannt, denn so spät wars ja eh nicht, Vic selbst war noch nicht im Bett, die Cilli zwar "vorbereitet", aber vielleicht noch "drüben" beim Andreas, den sie wohl als Vater ansah, oder dieser es gerne so sah, vielleicht auch um der Cilli den Verlust des leiblichen Vaters, den sie selbst nie gesehen hatte, vergessen zu machen. Daher lief Clli vermutlich dem Grossvater hinterher, um nicht alleine zu sein, oder mitzubekomen, was "da los sei".
Da das ganze HK-Drama evtl. innerhalb einer Viertelstunde abgelaufen sein könnte, gerechnet ab dem "Verschwinden" von Vic in Richtung Tenne oder gar (inneren) Scheunendurchfahrt, bis zumTode von Josef G. und der Maria B .,
könnte die kleine Petroleumlampe in VIC's Stube sehr wohl noch gebrannt haben, als der Täter das Leben des kleinen Josefs auf viehische Weise beendete. Das Licht wäre demnach für den Täter ausreichend gewesen.
Zudem lässt man in Abwesenheit gerne ein "Lichterl" brennen, damit das Kind in Ruhe und ohne Angst seinen Weg in den Schlaf findet, diesmal wars der ewige Schlaf.
Letztlich darf angenommen werden, dass der/die Täter mit Taschenlampen versehen waren, denn der Hinweg nach HK wars "stockduster", und der Rückweg musste auch noch bedacht werden. Und eine Taschenlampe kann ruckzuck aktiviert/deaktiviert werden.
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Bernie