Mordfall Hinterkaifeck
16.10.2008 um 11:08@kcefiak,
.... ah ja, sorry, wie hätte ich als Täter diese Reuthaue entsorgt ? Nun denn :
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--Angenommen, ich hätte diesen Mumm und die Frechheit besessen, den Backofen anzuschüren, dann hätte ich sie mit dort reingepackt, der verklumpte Haue-Rest wäre kriminaltechnisch nicht mehr relevant gewesen. Ein Verhalten, dass ich wohl nur als ein Täter des nahen Umfelds gewählt hätte, als Insider.
-- Oder, ebenfalls als Täter aus dem Umfeld, hätte ich die Haue in einem Kartoffelsack gepackt, vorher kurz abgewischt, und versucht, sie baldmöglichst auf meinem heimatlichen Hof zu "neutralisieren".
-- Oder: als heimatlicher Täter hätte ich die (abgew.) Haue vielleicht kurzzeitig im Wald versteckt, um sie später, bei anfallender Holzarbeit, bei sich bietender Gelegenheit abzuholen und dann zu "neutralisieren. Ein Mann mit Reuthaue im Wald fiele nicht zu sehr auf, da sie ein alltägiches Werkzeug darstellte.
DENKE doch, dass ich DIESE METHODE GEWÄHLT hätte.
-- Als entfernter Täter hätte ich sie evtl. auch auf dem Fehlboden deponiert, vorher abgewischt, trotz des Wissens, dass sie auf dem Fehlboden entdeckt werden könnte, nicht zuletzt durch Suchhunde. In diesem Fall jedoch ginge es dem Täter, und somit auch mir, nur um schnelle Flucht, um Zeit zu gewinnen, nicht mit belastendem Material entdeckt zu werden.
Irgendwo draussen, nachts, so eine Hacke zu entsorgen, birgt auch ein Risiko ! Und sie draussen im Freien verbrennen, bei nasskaltem feuchten Wetter ist schwierig, da hätte ich sogar "Brandbeschleuniger" mitschleppen müssen, um so einen Stiel anzuzünden.
Ein einsames Feuer fällt bekanntlich nachts sehr auf, .....usw.........., also kein Mittel der ersten Wahl.
"Bernie als remote-killer" hätte die Reuthaue irgendwo im Heu, Stroh bzw. Fehlboden entsorgt, und dann ab in die Pampa ! Distanz zwischen sich und dem Tatort bringen !
Augrund (meiner) "emotionalen" Bindung zu dem Gehöft war ja offensichtlich ein "ultimatives Abfackeln" nicht angesagt, kein anderes Wesen sollte hier offensichtlich darunter leiden. "Abfackeln" wäre mit Abstand die beste Methode gewesen, aber hier gab es offensichtlich einen grossen Hemmblock, evtl. auch wegen alter freundschaftlicher Bindungen. Oder weil ein geborener (?) Landwirt mit sowas Riesenprobleme hat, Feuer an einen Hof zu setzen.
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Soweit mal in der Schnelle ! ciao: Bernie
.... ah ja, sorry, wie hätte ich als Täter diese Reuthaue entsorgt ? Nun denn :
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--Angenommen, ich hätte diesen Mumm und die Frechheit besessen, den Backofen anzuschüren, dann hätte ich sie mit dort reingepackt, der verklumpte Haue-Rest wäre kriminaltechnisch nicht mehr relevant gewesen. Ein Verhalten, dass ich wohl nur als ein Täter des nahen Umfelds gewählt hätte, als Insider.
-- Oder, ebenfalls als Täter aus dem Umfeld, hätte ich die Haue in einem Kartoffelsack gepackt, vorher kurz abgewischt, und versucht, sie baldmöglichst auf meinem heimatlichen Hof zu "neutralisieren".
-- Oder: als heimatlicher Täter hätte ich die (abgew.) Haue vielleicht kurzzeitig im Wald versteckt, um sie später, bei anfallender Holzarbeit, bei sich bietender Gelegenheit abzuholen und dann zu "neutralisieren. Ein Mann mit Reuthaue im Wald fiele nicht zu sehr auf, da sie ein alltägiches Werkzeug darstellte.
DENKE doch, dass ich DIESE METHODE GEWÄHLT hätte.
-- Als entfernter Täter hätte ich sie evtl. auch auf dem Fehlboden deponiert, vorher abgewischt, trotz des Wissens, dass sie auf dem Fehlboden entdeckt werden könnte, nicht zuletzt durch Suchhunde. In diesem Fall jedoch ginge es dem Täter, und somit auch mir, nur um schnelle Flucht, um Zeit zu gewinnen, nicht mit belastendem Material entdeckt zu werden.
Irgendwo draussen, nachts, so eine Hacke zu entsorgen, birgt auch ein Risiko ! Und sie draussen im Freien verbrennen, bei nasskaltem feuchten Wetter ist schwierig, da hätte ich sogar "Brandbeschleuniger" mitschleppen müssen, um so einen Stiel anzuzünden.
Ein einsames Feuer fällt bekanntlich nachts sehr auf, .....usw.........., also kein Mittel der ersten Wahl.
"Bernie als remote-killer" hätte die Reuthaue irgendwo im Heu, Stroh bzw. Fehlboden entsorgt, und dann ab in die Pampa ! Distanz zwischen sich und dem Tatort bringen !
Augrund (meiner) "emotionalen" Bindung zu dem Gehöft war ja offensichtlich ein "ultimatives Abfackeln" nicht angesagt, kein anderes Wesen sollte hier offensichtlich darunter leiden. "Abfackeln" wäre mit Abstand die beste Methode gewesen, aber hier gab es offensichtlich einen grossen Hemmblock, evtl. auch wegen alter freundschaftlicher Bindungen. Oder weil ein geborener (?) Landwirt mit sowas Riesenprobleme hat, Feuer an einen Hof zu setzen.
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Soweit mal in der Schnelle ! ciao: Bernie