@allIch fasse mal kurz zusammen....
@Dew geht von einer Schrotflinte aus, die eventuell manipuliert bzw. nach der Tat entwendet wurde.
Wir wissen weiter, dass auf dem Hof ein Gewehr vorhanden war, welches sich nach der Mordnacht ominöserweise in Luft aufgelöst hatte.
Übereinstimmung vorhanden, abgehakt! Soweit waren wir aber doch schon vor Monaten, oder?
Ergo, was sind die neuen Erkenntnisse? Cilli wurde "möglicherweise" durch den Lauf des Gewehres im Gesicht verletzt?
Damit hätten wir zwei "mögliche" Werkzeuge, die in der Mordnacht Verwendung gefunden haben könnten, nämlich die Reuthaue und das Gewehr.
Was sagt dies aus? Sehr viel Neues nicht.....
Das könnte (Konjunktiv) auf mehr als einen Täter schließen, da ein Wechsel der Waffen bspw. von der Reuthaue zum Gewehr bzw. andersrum die Situation erschweren würde.
Das könnte (ebenfalls Konjunktiv) bedeuten, dass, die Manipulation des Gewehres vorausgesetzt, der (die) Täter, genaueste Vorbereitungen getroffen haben um alle möglichen Risiken einzugrenzen. Sollte dies der Fall gewesen sein, dann könnte zumindest seitens des (der) späterern Täter geplant worden sein, die Situation risikolos zu gestalten, selbst wenn es nur eine Aussprache geplant war. Eine "Affekthandlung" kann m.E. aber dennoch nicht ausgeschlossen werden, denn aus der Situation heraus könnte sich auch eine "Affekthandlung zum Töten" ergeben haben.
Habe ich etwas vergessen? Gar neue Erkenntnisse? Bitte kräftig auffüllen....
Ich möchte nun bewusst die Diskussion weiterführen und nicht warten, bis wir wieder "Futter" bekommen. Auf ins Getümmel und los gehts....:-)