Mordfall Hinterkaifeck
05.03.2008 um 18:56Nachtrag zum Thema Kreuzhaue im Futterbarren:
"Münchner Zeitung" - die gibt es wirklich - vom 7. April 1922(!!)
"Münchner Zeitung" - die gibt es wirklich - vom 7. April 1922(!!)
Die in anderen Berichten erwähnte Kreuzhacke, die in einem Futterbarren des Kuhstalls lag, dürfte nach Ansicht von Sachverständigen zur Tat nicht benützt worden sein, da die Wunden der Ermordeten von einem breiten, vorne etwas zugeschärften Instrument herrühren dürften.Im gleichen Artikel:
Von den vier Leichen wies die alte Frau Gruber die größte Entstellung auf. Ihr war die ganze linke Gesichtsseite zerschlagen. Der kleinen Viktoria war die rechte Kinnlade von unten her eingeschlagen.
(...)
Das 2 1/2 Jahre alte Söhnchen lag im Parterrezimmer rechts des Hauseinganges in seinem Wägelchen mit eingeschlagener rechter Schläfe.