@allFrüher hatte man die Kinder auf ein hohes Kissen gelegt, um dadurch zu vermeiden, daß sich die Kinder vielleicht an Erbrochenen ersticken könnten, wie es
@dida auch schon geschrieben hat. Mein Kind ist 1972 geboren. Wir lebten mit den Großeltern in einem Haus. Wenn wir mal ausgehen wollten, hatte die Uroma auf unser Kind aufgepasst. Und jedesmal, wenn wir heimkamen lag die Kleine auf einem "Ballon" von Kissen - die Uri hats ja nur gut gemeint (Jahrgang 1899) aber unserer Kleinen hats nicht gepasst, wars halt nicht gewohnt.
Ich will damit sagen, daß das früher so war.
Auch so stell ich mir das Bettchen im Wagen des kleinen Josef vor.
Fast aufrecht, mit dickem Kissen, da braucht der Junge auch nicht so viel Platz der Länge nach im Wagen.
Aber - möcht mal sagen - gibt ja auch kleinwüchsige Kinder ! Besonders früher war das so, daß nicht alle hochwüchsig waren. Aber der Kopf scheint mir für einen 2 1/2 jährigen schon normal zu sein.
@Badesalzich glaub man hat es nicht vermieden, die Köpfe abzulichten, es war halt so, daß die Köpfe nach hinten abgenickt sind, als man die Leichen umdrehte.
Und da hab ich auch noch ein Problem:
Es heißt ja, die Frauen sind an der Stelle zum liegen gekommen, wo sie umgekommen sind.
Bei der Vic sieht man die rechte hand, die Finger etwas schräg eingekrümmt aber doch aufrecht.
Auf die Vic hat man ihren Vater bäuchlings gelegt. Der hatte bestimmt Gewicht.
Mir geht das nicht aus dem Kopf.
Die Leichen müßten dann ja eine ganze Zeit lang nicht bewegt worden sein, sonst wäre die Handhabung der Vic nicht so gut erhalten, d.h. die Leichen wurden erst nach der Leichenstarre aufeinander gelegt.
Leider hab ich jetzt nicht gegoogelt, wann die Leichenstarre eintrifft, aber bestimmt erst nach Stunden.
Das beweist wieder, daß der Täter anwesend war.