Original anzeigen (0,2 MB)@schimmelchen: Danke für Deine Antwort bzgl. des Stubenwagens. Allerdings argumentierst Du mit der Herangehensweise heutiger Tatortfotografen; dass der damalige nicht unbedingt eindeutige Bilder gemacht hat merkt man ja an der Diskussion um die Stapelbilder. In meinem ersten Beitrag hatte ich bereits darauf hingewiesen, dass ich (unter Vorbehalt) ein Kindergesicht im Stubenwagen erkennen kann und zwar genau links hinter der Puppe" (Puppe im Schoß des Kindes, Kind hat Augen geschlossen, Mund offen). Sorry, mir erscheint das plausibler. Ansonsten hätte ich echt Schwierigkeiten, mir die Körperposition so nah am Wagenrand vorzustellen).
@all:
Wenn man sich die Stadelbilder genauer anschaut, muss ich eingestehen, dass der längliche helle Bereich, den ich bisher für das Gesicht des Mädchens gehalten habe, an Konturen verliert.
Dafür erscheint der von Euch immer wieder erwähnte Bildbereich links daneben - in der Nähe des Armes - sehr interessant. Ich habe mal eine Vergrößerung gemacht und denke, das man hier Viktorias Gesicht erkennen kann, mit der rechten Gesichtshälfte nach oben. Das Kinn zeigt in Richtung Türe und sieht sehr spitz aus, was aber an Schattenwurf bzw. Blut liegen könnte. Viktoria hatte dunkle Haare (richtig?), die ihr nach meiner Deutung ein bisschen in die Stirn hängen. Und jetzt wirds wirklich spekulativ, aber genau oberhalb diesem "Gesicht" ist eine weitere Struktur zu sehen, das wie ein Kindergesicht scheint. Es ist dem anderen zugewandt und fast meint man, die beiden schmusen. Könnte es sein, dass die Leichen von Mutter und Tochter so eng nebeneinander gelegen haben?
Mit dem ersten Gesicht, das ich beschreibe würde die lange helle Struktur parallel zu der auf dem Bauch liegenden Leiche jetzt auch anatomisch zum Gesicht passen, als rechter Arm.