Mordfall Hinterkaifeck
28.12.2007 um 07:22@kcefiak
Ob Victoria Gabriel tatsächlich Taufpatin des unehelich geborenen Kindes der Kreszenz Rieger war, lässt sich m.E. nur durch Einsichtnahme des Kirchenbuchs in Waidhofen feststellen, da das Kind 1921 geboren ist und im bischöflichen Archiv in Augsburg Eintragungen nur bis 1906 vorhanden sind.
Ist Dir auch bekannt, wie es dazu gekommen ist, dass das Kind auf Anordnung der Behörden in eine Pflegefamilie gekommen ist? War das damals so üblich, weil das Kind wohl nur einen behördlichen Vormund hatte, der dieses dann evtl. so bestimmt hat?
Auch mich würde interessieren, wie der Polizeibeamte Meiendres den Mordfall Hinterkaifeck in seinem doch sehr ausführlichen Bericht zusammengefasst hat. Wenn er ab 1.5.1931 in der Polizeistation Hohenwart tätig war, dann betrifft dies einen Zeitpunkt, als sich der LTV im Rahmen der Vernehmung in München vom 31.3.1922 gerade exculpiert hatte.
Ob Victoria Gabriel tatsächlich Taufpatin des unehelich geborenen Kindes der Kreszenz Rieger war, lässt sich m.E. nur durch Einsichtnahme des Kirchenbuchs in Waidhofen feststellen, da das Kind 1921 geboren ist und im bischöflichen Archiv in Augsburg Eintragungen nur bis 1906 vorhanden sind.
Ist Dir auch bekannt, wie es dazu gekommen ist, dass das Kind auf Anordnung der Behörden in eine Pflegefamilie gekommen ist? War das damals so üblich, weil das Kind wohl nur einen behördlichen Vormund hatte, der dieses dann evtl. so bestimmt hat?
Auch mich würde interessieren, wie der Polizeibeamte Meiendres den Mordfall Hinterkaifeck in seinem doch sehr ausführlichen Bericht zusammengefasst hat. Wenn er ab 1.5.1931 in der Polizeistation Hohenwart tätig war, dann betrifft dies einen Zeitpunkt, als sich der LTV im Rahmen der Vernehmung in München vom 31.3.1922 gerade exculpiert hatte.