Mordfall Hinterkaifeck
25.09.2007 um 07:49@AngRa
Nach dem Lesen Deiner Gedanken zum Zeugen Plöckl bin ich auch der Meinung daß es so nicht passiert sein kann.
Die beiden Versionen sind zwei völlig unterschiedliche Geschichten die nur die Wörter Taschenlampe und Backhaus gemeinsam haben.
Mit der ersten Geschichte hat Plöckl sich selbst bei den Ermittlern gemeldet(unaufgefordert),die kann sich so abgespielt haben:"der Kamin hat leicht geraucht,und da hat am Waldrand mehrmals ein Licht aufgeblizt" Die Zweite von 1930(unsere Version)soll sich durch Hörensagen derart verändert haben,was ich nicht glauben kann,oldschool70 hat es ja geschrieben.wenn dem so ist,o.k.
Plöckl hat die Wahrheit gesagtund die zweite Vers. hat sich ohne seine Beteiligung verändert,o.k. Die erste Gesch.ist Erfindung,P. nur ein Wichtigtuer,o.k. Meine gewagte Spekulation;in beiden Geschichten spielen die Begriffe Taschenlampe und Backofen eine Rolle,daskönnte Täterwissen sein das mit einer gehörigen Portion Fantasie ausgefüllt wurde.Der
Mörder zeigte ja große Kaltblütigkeit am Tatort. Hat die Plöckl wieder gezeigt und versucht einen Verdacht gegen Ihn gar nicht aufkommen zu lassen?
Es sind einige Jahre vergangen, er fühlt sich so sicher,daß er wieder die Nähe zur Tat sucht indem er eine noch gewagtere Version in Umlauf bringt; er verwendet das Blenden mit der Taschenlampe, sicher daß er damit Aufmerksamkeit aber keinen Verdacht erregt.
Wahrscheinlich liege ich mit dem Geschriebenen voll daneben aber Denken ist ja erlaubt.
Mit angeregt hat mich die Aussage Konrad Müllers er habe einen neuen Verdächtigen,wird ihn aber aus Rücksicht auf die Nachkommen nicht nennen.
Nach dem Lesen Deiner Gedanken zum Zeugen Plöckl bin ich auch der Meinung daß es so nicht passiert sein kann.
Die beiden Versionen sind zwei völlig unterschiedliche Geschichten die nur die Wörter Taschenlampe und Backhaus gemeinsam haben.
Mit der ersten Geschichte hat Plöckl sich selbst bei den Ermittlern gemeldet(unaufgefordert),die kann sich so abgespielt haben:"der Kamin hat leicht geraucht,und da hat am Waldrand mehrmals ein Licht aufgeblizt" Die Zweite von 1930(unsere Version)soll sich durch Hörensagen derart verändert haben,was ich nicht glauben kann,oldschool70 hat es ja geschrieben.wenn dem so ist,o.k.
Plöckl hat die Wahrheit gesagtund die zweite Vers. hat sich ohne seine Beteiligung verändert,o.k. Die erste Gesch.ist Erfindung,P. nur ein Wichtigtuer,o.k. Meine gewagte Spekulation;in beiden Geschichten spielen die Begriffe Taschenlampe und Backofen eine Rolle,daskönnte Täterwissen sein das mit einer gehörigen Portion Fantasie ausgefüllt wurde.Der
Mörder zeigte ja große Kaltblütigkeit am Tatort. Hat die Plöckl wieder gezeigt und versucht einen Verdacht gegen Ihn gar nicht aufkommen zu lassen?
Es sind einige Jahre vergangen, er fühlt sich so sicher,daß er wieder die Nähe zur Tat sucht indem er eine noch gewagtere Version in Umlauf bringt; er verwendet das Blenden mit der Taschenlampe, sicher daß er damit Aufmerksamkeit aber keinen Verdacht erregt.
Wahrscheinlich liege ich mit dem Geschriebenen voll daneben aber Denken ist ja erlaubt.
Mit angeregt hat mich die Aussage Konrad Müllers er habe einen neuen Verdächtigen,wird ihn aber aus Rücksicht auf die Nachkommen nicht nennen.