margaretha
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Mordfall Hinterkaifeck
22.03.2018 um 09:30totto schrieb:sondern auch in großem Umfang "Waffen" und sogar ein "Flugzeug" gelagert wurden.Schön das Du das immer wieder erwähnst, anders würde man das hier im Forum ja glatt vergessen!
Snayder schrieb:n dem Zimmer befand sich das gesamte Vermögen der VG (Münzgeld), aber davon fehlte "nur" das Bargeld?Am Tag als die Leichen gefunden wurden (4.4.22) waren abends Gendarme aus Schrobenhausen und Hohenwart anwesend, sowie die Gerichtskommision aus Schrobenhausen. Die durchsuchten anscheinend ja auch das Anwesen/Schlafzimmer, denn der KOI Reingruber (am 5.4.22 vor Ort) schrieb in seinem Bericht[/b]:
Spuren von Gewaltanwendung – Erbrechen – an denselben waren nicht ersichtlich. Wie sich nachträglich herausstellte, sind die Schränke bereits am 4.4. von der anwesenden Gend. durchsucht worden.Ebenfalls erst am 5.4.22 mit KOI Reingruber am Tatort waren Krim. Kom. Neuss und Oberwachtmeister Kraus von der Polizeidirektion München und diese Beiden nahmen nochmals eine Suche vor und et voila:
Die Annahme, daß bei dem Mord nur Papiergeld geraubt worden ist, dürfte nicht als einwandfrei feststehen. Bekanntlich habe ich mit Oberwachtmeister Kraus der Polizeidirektion München im Schlafzimmer der Ermordeten in einem Schrank eine Büchse mit Hartgeld, darunter 1880 M in Gold, vorgefunden.Quelle
Das heißt also unterm Strich, daß die Gendarmeriebeamten am 4.4.1922 bei ihrer Durchsuchung diese Büchse nicht gefunden haben aus diesem Grunde könnte sie der Täter ja auch übersehen haben zumal der ja mit völlig anderen Emotionen als Polizisten die Schränke durchsucht hat. Und möglicherweise bereits zwei Büchsen gefunden hatte.Allgemein war bekannt, dass die Ermordeten sehr viel Geld hatten, insbesondere auch Hart- bzw. Goldgeld. So viel ich wahrgenommen hatte, hatte jeder von den 3 Ermordeten und zwar Gruber, dessen Frau und dessen Tochter, Frau Gabriel, ihre eigene Kasse.Quelle