Mordfall Hinterkaifeck
18.10.2015 um 23:01@frauZimt
Wegen den Verletzungen, die den drei Erwachsenen im Stadel beigebracht wurden, denke ich schon, dass eine Lichtquelle vorhanden war. Bei allen dreien waren die Verletzungen auf deren rechten Kopfseite. Es wurde schon oft diskutiert, ob sich daraus die Gebrauch der linken Hand (bei einem Linkshänder) schließen läßt. Es gab viele Für und Wider, so dass nichts Rechtes dabei rauskam. Mein Vater war Beidhänder und war nach dem Krieg als sogenannter Holzhauer tätig. Er konnte mir schlüßig erklären, dass ein Rechtshänder in so einer hochexplosiven und emotionalen Situation mit einer Reuthaue oder einem Pickel so zugeschlagen hätte, dass die Verletzungen auf der linken Körperseite der Opfer gewesen wären. Ich glaube, die drei Erwachsenen im Stadel wurden von einem Linkshänder erschlagen, der genug Licht hatte, um auf die Schläfe zu zielen (und zu treffen).
Ich denke, schon damals hat man die Tötungswaffe an den Wunden bestimmen können. Die Ermittler mögen viele Fehler gemacht haben, aber so ganz auf der Brennsuppe dahergeschwommen werden sie wohl nicht sein. Ich glaube ihnen, wenn sie sagen, dass wahrscheinlich drei Tatwaffen verwendet wurden. Reuthaue, Kreuzhaue und Bandeisen.
Dass die kleine Cilli verschiedene schwere Wunden aufweist, die nicht sofort tödlich waren, liegt wahrscheinlich daran, dass sie mit dem letzten Erwachsenen in den Stall ging und in dem Durcheinander (ein Täter schlug auf den Großvater ein, ein anderer zerrte eventuell die Oma zur Mama hin) einfach einen Hieb mit dem Bandeisen am Kinn erwischte. An ein plötzliches Mitleid oder ein leichteres Hinschlagen weil es ein Kind war glaube ich nicht. Wo wäre denn das Mitleid mit dem Josef gewesen. Der war ja noch ein Baby!
Wegen den Verletzungen, die den drei Erwachsenen im Stadel beigebracht wurden, denke ich schon, dass eine Lichtquelle vorhanden war. Bei allen dreien waren die Verletzungen auf deren rechten Kopfseite. Es wurde schon oft diskutiert, ob sich daraus die Gebrauch der linken Hand (bei einem Linkshänder) schließen läßt. Es gab viele Für und Wider, so dass nichts Rechtes dabei rauskam. Mein Vater war Beidhänder und war nach dem Krieg als sogenannter Holzhauer tätig. Er konnte mir schlüßig erklären, dass ein Rechtshänder in so einer hochexplosiven und emotionalen Situation mit einer Reuthaue oder einem Pickel so zugeschlagen hätte, dass die Verletzungen auf der linken Körperseite der Opfer gewesen wären. Ich glaube, die drei Erwachsenen im Stadel wurden von einem Linkshänder erschlagen, der genug Licht hatte, um auf die Schläfe zu zielen (und zu treffen).
Ich denke, schon damals hat man die Tötungswaffe an den Wunden bestimmen können. Die Ermittler mögen viele Fehler gemacht haben, aber so ganz auf der Brennsuppe dahergeschwommen werden sie wohl nicht sein. Ich glaube ihnen, wenn sie sagen, dass wahrscheinlich drei Tatwaffen verwendet wurden. Reuthaue, Kreuzhaue und Bandeisen.
Dass die kleine Cilli verschiedene schwere Wunden aufweist, die nicht sofort tödlich waren, liegt wahrscheinlich daran, dass sie mit dem letzten Erwachsenen in den Stall ging und in dem Durcheinander (ein Täter schlug auf den Großvater ein, ein anderer zerrte eventuell die Oma zur Mama hin) einfach einen Hieb mit dem Bandeisen am Kinn erwischte. An ein plötzliches Mitleid oder ein leichteres Hinschlagen weil es ein Kind war glaube ich nicht. Wo wäre denn das Mitleid mit dem Josef gewesen. Der war ja noch ein Baby!