Mordfall Hinterkaifeck
14.11.2014 um 11:39Ich sehe zwischen ortsfremden Dieben (Münchner Zeitung, Spuren im Schnee) und einer Täterschaft von LS überhaupt keinen Widerspruch. Vielmehr gaben diese an den Tagen vor der Tat tatsächlich anwesenden - aber keineswegs mordenden- Diebe LS die Chance, einen Mordplan in die Tat umzusetzen und praktischerweise Sündenböcke parat zu haben.
Die Art und Weise der Tatbegehung und der Verletzungen lässt doch wirklich auf ein persönliches Motiv schließen, da brauch ich nichts mehr zu auszuführen, wurde hier schon ausführlich getan.
Dazu kommt die Geschichte mit dem Pfarrer, ohne Grund wird bestimmt nicht extra an den Papst(!!!) geschrieben. Tatsächlich also scheinen Täter oder Mitwisser bei ihm gebeichtet zu haben - als ob Ortsfremde dies tun würden bzw. dadurch noch länger in der Gegend bleiben würden.
Die Versorgung der Tiere und die Manipulierung des Tatortes nimmt doch gar nicht so viel Zeit in Anspruch, es ist gut möglich, dass LS einfach jeden Tag ein paar Stunden vor Ort war und keinesfalls durchgehend vier Tage am Stück...Ich glaube allerdings, dass seine Frau dies bemerkt und ihn gedeckt hat. Vielleicht hat er ihr erzählt, dass er eigentlich nur die Tochter töten wollte und das ganze eskaliert ist. Ich denke mit dem Tod der Nebenbuhlerin und Gefahr fürs eigene Vermögen konnte sie leben - außerdem gibt es ja da noch die Beichte (siehe oben).
Da ich nicht daran glaube, dass Karl Gabriel intellektuell dazu in der Lage war, seit 1914 inkognito durch die Schlachtfelder des 1.Weltkrieges zu kommen, um dann Jahre später aufzutauchen, alle zu töten und wieder unauffindbar zu verschwinden, kann ich nur eine Täterschaft von LS annehmen - denn allen anderen Kandidaten fehlt einfach die persönliche "Note".
Es war LS.
Die Art und Weise der Tatbegehung und der Verletzungen lässt doch wirklich auf ein persönliches Motiv schließen, da brauch ich nichts mehr zu auszuführen, wurde hier schon ausführlich getan.
Dazu kommt die Geschichte mit dem Pfarrer, ohne Grund wird bestimmt nicht extra an den Papst(!!!) geschrieben. Tatsächlich also scheinen Täter oder Mitwisser bei ihm gebeichtet zu haben - als ob Ortsfremde dies tun würden bzw. dadurch noch länger in der Gegend bleiben würden.
Die Versorgung der Tiere und die Manipulierung des Tatortes nimmt doch gar nicht so viel Zeit in Anspruch, es ist gut möglich, dass LS einfach jeden Tag ein paar Stunden vor Ort war und keinesfalls durchgehend vier Tage am Stück...Ich glaube allerdings, dass seine Frau dies bemerkt und ihn gedeckt hat. Vielleicht hat er ihr erzählt, dass er eigentlich nur die Tochter töten wollte und das ganze eskaliert ist. Ich denke mit dem Tod der Nebenbuhlerin und Gefahr fürs eigene Vermögen konnte sie leben - außerdem gibt es ja da noch die Beichte (siehe oben).
Da ich nicht daran glaube, dass Karl Gabriel intellektuell dazu in der Lage war, seit 1914 inkognito durch die Schlachtfelder des 1.Weltkrieges zu kommen, um dann Jahre später aufzutauchen, alle zu töten und wieder unauffindbar zu verschwinden, kann ich nur eine Täterschaft von LS annehmen - denn allen anderen Kandidaten fehlt einfach die persönliche "Note".
Es war LS.