Mordfall Hinterkaifeck
27.06.2007 um 18:15@keller
Sebastian Schlittenbauer war Altphilologe. Er besuchte zunächst die
Volksschule seines Heimatortes. Aufgrund seiner überdurchschnittlichen Begabung besuchte
er von Oktober 1887 bis Juni 1895 die humanistischen Gymnasien in Metten und Regensburg.
Nach einem Semester Philosophie am Lyceum zu Regensburg, immatrikulierte er sich im
Sommersemester 1896 für Philologie an der Universität München. 1899/1900 absolvierte er
den pädagogisch-didaktischen Lehrkurs am Wilhelmsgymnasium in München. Im Juli 1900
wurde er als Assistent an das Realgymnasium in München berufen, promovierte 1901 zum
Dr.phil. Von 1903-1911 arbeitete er dann als Latein-undGriechischlehrer am
Luitpoldgymnasium und am Theresiengymnasium. Am 31.12.1911 wurde er zum
Gymnasialprofessor am Neuen Gymnasium in Bamberg befördert. Im September 1913 ließ er
sich an das Ludwigsgymnasium in München versetzen. Dann folgte bald seine politische
Tätigkeit.
Sebastian Schlittenbauer war Altphilologe. Er besuchte zunächst die
Volksschule seines Heimatortes. Aufgrund seiner überdurchschnittlichen Begabung besuchte
er von Oktober 1887 bis Juni 1895 die humanistischen Gymnasien in Metten und Regensburg.
Nach einem Semester Philosophie am Lyceum zu Regensburg, immatrikulierte er sich im
Sommersemester 1896 für Philologie an der Universität München. 1899/1900 absolvierte er
den pädagogisch-didaktischen Lehrkurs am Wilhelmsgymnasium in München. Im Juli 1900
wurde er als Assistent an das Realgymnasium in München berufen, promovierte 1901 zum
Dr.phil. Von 1903-1911 arbeitete er dann als Latein-undGriechischlehrer am
Luitpoldgymnasium und am Theresiengymnasium. Am 31.12.1911 wurde er zum
Gymnasialprofessor am Neuen Gymnasium in Bamberg befördert. Im September 1913 ließ er
sich an das Ludwigsgymnasium in München versetzen. Dann folgte bald seine politische
Tätigkeit.