Mordfall Hinterkaifeck
19.11.2012 um 22:43@Vercingetorix
Bin d'accord bist auf:
@zilch
Exakt, bravo. Das mit der Diplomatie und der Wortwahl wird bei mir nichts mehr, da ist Hopfen und Malz verloren.
@Heike75
Nein, das weiß ich nicht. Aber wenn ich mich so sicher bewege (Zutritt, Fuss, Leichen, Schlüssel usw.), dann weiß ich was. Sonst bewegt man sich zwangsläufig suchend, wenn man nicht weiß, was einen wo erwartet in einem so unübersichtlichen Gebäude, und nicht zielstrebig.
Mir ist das zuviel, was gegen den Morgen spricht, wie hier schon mehrfach erörtert. Mit viel Gedengel vielleicht möglich, aber einfach nicht so wahrscheinlich wie Abend, auch weil alle außer Raubmördern an einem Freitag früh kurz vor der Schule etwas Anderes zu tun haben oder anderswo erwartet werden. Nochmal, das bringt uns nicht weiter.
Ich habs weiter oben schon geschrieben, wie die "vorzeitige Kenntnis" von der Tat am 4.4. um angeblich 16 Uhr u.a. von den Schwaigers anhand dessen eigener Aussage zu Stande gekommen ist (übrigens erst nach 1950!). Pöll hat ihn NACH der Auffindung unterrichtet, und die war, wann sie war, nämlich nach 17 Uhr. Diese Legende können wir beerdigen.
Bin d'accord bist auf:
Vercingetorix schrieb:Die Leichen im Stadel wurden bereits zu diesem Zeitpunkt von den Tätern abgedeckt, um sie unbeschmutzt überqueren zu können. (Keine Fußspuren)Ich denke, dass eine "Begehung" der Leichen (gerade auch mit Brett/Tür) eine äußerst instabile und wacklige Angelegenheit gewesen wäre, die ja in einer Höhe von mindestens 50-70cm Höhe hätte stattfinden müssen und außerdem ja nicht wenig makaber gewesen wäre. Ich glaube eher, dass damit die Tat versteckt oder der Anblick "erleichtert" werden sollte. Töten im Zusammenhang mit Adrenalin usw. ist sicher das eine, das Werk dann tagelang anschauen das andere.
@zilch
Exakt, bravo. Das mit der Diplomatie und der Wortwahl wird bei mir nichts mehr, da ist Hopfen und Malz verloren.
@Heike75
Nein, das weiß ich nicht. Aber wenn ich mich so sicher bewege (Zutritt, Fuss, Leichen, Schlüssel usw.), dann weiß ich was. Sonst bewegt man sich zwangsläufig suchend, wenn man nicht weiß, was einen wo erwartet in einem so unübersichtlichen Gebäude, und nicht zielstrebig.
Mir ist das zuviel, was gegen den Morgen spricht, wie hier schon mehrfach erörtert. Mit viel Gedengel vielleicht möglich, aber einfach nicht so wahrscheinlich wie Abend, auch weil alle außer Raubmördern an einem Freitag früh kurz vor der Schule etwas Anderes zu tun haben oder anderswo erwartet werden. Nochmal, das bringt uns nicht weiter.
Ich habs weiter oben schon geschrieben, wie die "vorzeitige Kenntnis" von der Tat am 4.4. um angeblich 16 Uhr u.a. von den Schwaigers anhand dessen eigener Aussage zu Stande gekommen ist (übrigens erst nach 1950!). Pöll hat ihn NACH der Auffindung unterrichtet, und die war, wann sie war, nämlich nach 17 Uhr. Diese Legende können wir beerdigen.