Mordfall Hinterkaifeck
06.05.2012 um 00:31@ Bernstein:
Oberst Hueber war nach den beiden Brüdern Schirovsky in Kaifeck-Nähe. Er könnte deren Spuren gesehen haben.
@ All:
In der Aussage von Wenzeslaus Bley
Diese Aussage bezieht sich auf die Nacht Mittwoch/ Donnerstag. Mich überrascht, dass keinerlei Rede von seinem Hund dabei ist. Weder schlägt dieser an, noch nimmt er ihn mit auf seinen Kontrollgang, und sein Vertrauen beruht auf seinem Gewehr. Doch dies nur als Gedankennotiz.
Wichtig erscheint mir jedoch der Hinweis auf den Erfolg der Unternehmung, so dass die weiteren Spuren im Stadelbereich/Heuboden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit in einen direkten Zusammenhang gebracht werden können, ohne vollständig auf eine spekulative Brücke angewiesen zu sein.
Oberst Hueber war nach den beiden Brüdern Schirovsky in Kaifeck-Nähe. Er könnte deren Spuren gesehen haben.
@ All:
In der Aussage von Wenzeslaus Bley
Weiter sagte er: Während der vergangenen Nacht ist keine Ruhe gewesen, die ganze Nacht habe ich im Boden droben etwas gehört, wie wenn jemand herumgehe. Ich bin auch hinaufgegangen mit Licht, habe aber nichts gesehen. Fürchten tue ich mich nicht. Ich habe mein Gewehr schon hergerichtet.taucht ein Hinweis auf, wonach der Einbruch eben doch erfolgreich gewesen sein könnte. Da die sonstigen Angaben von Bley erstaunlich gut mit den bekannten Aussagen in Einklang zu bringen sind, könnte man diesem Hinweis einiges Gewicht beimessen.
Diese Aussage bezieht sich auf die Nacht Mittwoch/ Donnerstag. Mich überrascht, dass keinerlei Rede von seinem Hund dabei ist. Weder schlägt dieser an, noch nimmt er ihn mit auf seinen Kontrollgang, und sein Vertrauen beruht auf seinem Gewehr. Doch dies nur als Gedankennotiz.
Wichtig erscheint mir jedoch der Hinweis auf den Erfolg der Unternehmung, so dass die weiteren Spuren im Stadelbereich/Heuboden mit einer höheren Wahrscheinlichkeit in einen direkten Zusammenhang gebracht werden können, ohne vollständig auf eine spekulative Brücke angewiesen zu sein.