Mordfall Hinterkaifeck
26.05.2007 um 09:14Hallo Keller,
zur Aussage der Kreszenz Rieger habe ich am 18.05. auf Seite129
mima schon einmal geantwortet, dass diese Aussage sich auch unter den AugsburgerAkten
befinden muss. Aus Zeitgründen habe ich ihre Aussage, die wahrscheinlich auchvon 1951
stammt, nur noch überfliegen können.
Ich weiss, diese Angabe ist sehrvage und
unbrauchbar. Aber nach über sechs Stunden intensivem Aktenstudium lässt dieKonzentration
zwangsläufig stark nach. Die immer näherrückende Schliesszeit des Hausestat das Übrige
dazu...
Grundsätzlich habe ich aber nichts gefunden, was zu notierengewesen
wäre.
Ich werde nochmal nach Augsburg fahren müssen...
Was dieFensterläden
angeht, gebe ich Dir insofern recht, als das die Fenster, die man auf denFotos in der
Totalen sieht, genausowenig den Anschein erwecken, es wären Gittervorhanden, wie auch
das Tatortfoto vom Inneren des Schlafraums der Viktoria.
Demgegenüber steht aber die
Aussage des Postboten und der Beitrag von holledauer, der dastypische mittelbayerische
Bauernhaus aus dieser Zeit kennt und ebenfalls Gittervermutet.
Das Öffnen und
Schliessen der Fensterläden von Inneren des Hausesaus wäre m. E. auch bei angebrachten
Gittern durchaus möglich, wenn die Fensterrelativ klein gewesen wären und der
Strebenabstand der Gitterelemente so gross, wievon holledauer vermutet.
Grüße,
Kai
zur Aussage der Kreszenz Rieger habe ich am 18.05. auf Seite129
mima schon einmal geantwortet, dass diese Aussage sich auch unter den AugsburgerAkten
befinden muss. Aus Zeitgründen habe ich ihre Aussage, die wahrscheinlich auchvon 1951
stammt, nur noch überfliegen können.
Ich weiss, diese Angabe ist sehrvage und
unbrauchbar. Aber nach über sechs Stunden intensivem Aktenstudium lässt dieKonzentration
zwangsläufig stark nach. Die immer näherrückende Schliesszeit des Hausestat das Übrige
dazu...
Grundsätzlich habe ich aber nichts gefunden, was zu notierengewesen
wäre.
Ich werde nochmal nach Augsburg fahren müssen...
Was dieFensterläden
angeht, gebe ich Dir insofern recht, als das die Fenster, die man auf denFotos in der
Totalen sieht, genausowenig den Anschein erwecken, es wären Gittervorhanden, wie auch
das Tatortfoto vom Inneren des Schlafraums der Viktoria.
Demgegenüber steht aber die
Aussage des Postboten und der Beitrag von holledauer, der dastypische mittelbayerische
Bauernhaus aus dieser Zeit kennt und ebenfalls Gittervermutet.
Das Öffnen und
Schliessen der Fensterläden von Inneren des Hausesaus wäre m. E. auch bei angebrachten
Gittern durchaus möglich, wenn die Fensterrelativ klein gewesen wären und der
Strebenabstand der Gitterelemente so gross, wievon holledauer vermutet.
Grüße,
Kai