Mordfall Hinterkaifeck
10.11.2010 um 19:11@Vercingetorix und @DerGreif,
vielen Dank für die Zeichnungen und Darstellungen!
Ähm, seht ihr den Griff am dem "Schliesskästchen" oder sehe nur ich den (*schäm*)?
Oberhalb vom Rahmen sind so zwei dunkle Stellen (Kästchen, Platten). Was könnten die für eine Bewandnis haben? Könnte daran Rollen befestigt sein?
@Nymeria
Zu Deinem zweiten Absatz.
So beschreibt Hofner das Aufbrechen des Schlosses:
" ?... dass es nur mit einem kleinen Vorhängeschloss abgesperrt war, bog ich den einen Hacken auf, der in den Türrahmen eingeschlagen war und ich konnte das Schloss entfernen.?
Auf dem Heimweg kam er nochmal zu Greger (was zeittechnisch überhaupt nicht hin haut). Er hatte ihm erzählt, dass auf HK niemand zu sehen war und dass er das Schloß zum Motorenhäuschen "knacken" musste. Dies gibt Greger folgend wieder:
"?obwohl das Motorenhäuschen geschlossen war, gerichtet. Er hat dazu die Nägel aus der Türe gelöst u. nach Instandsetzung des Motors die Bretter wieder befestigt.?
Das sind zwei komplett unterschiedliche Aussagen zur Vorgehensweise?
vielen Dank für die Zeichnungen und Darstellungen!
Ähm, seht ihr den Griff am dem "Schliesskästchen" oder sehe nur ich den (*schäm*)?
Oberhalb vom Rahmen sind so zwei dunkle Stellen (Kästchen, Platten). Was könnten die für eine Bewandnis haben? Könnte daran Rollen befestigt sein?
@Nymeria
Nymeria schrieb: Ich kann mir nicht helfen, ein Monteur bricht ein Schloss auf um an den Motor zu kommen, macht aber dann vor so einer windigen Schiebetür halt.Was hätte er denn im Stadl gewollt? Er hat das Schloss aufgebrochen, um an den Motor zu kommen. Denke mal, das war schon heikel genug. Aber er hätte es ja dem Gruber erklären können. Niemand da - keine Zeit - Schloß aufgebrochen - Motor repariert... Im Stadl hatte er ja nichts zu suchen, er hätte da keine Erklärung bieten können.
Irgendwas passt da nicht zusammen, entweder stimmt an seiner Schilderung was nicht, oder aber das Motorenhaus hatte nur eine Tür und die führte nach Draußen und nicht in den Stadel.
Trotzdem versteh ich ein Aufbrechen des Schloßes nicht, genaueres wäre da hilfreich, zum Beispiel um was für ein Schloß es sich da handelte, und was genau das "Aufbrechen" bedeute.
Zu Deinem zweiten Absatz.
So beschreibt Hofner das Aufbrechen des Schlosses:
" ?... dass es nur mit einem kleinen Vorhängeschloss abgesperrt war, bog ich den einen Hacken auf, der in den Türrahmen eingeschlagen war und ich konnte das Schloss entfernen.?
Auf dem Heimweg kam er nochmal zu Greger (was zeittechnisch überhaupt nicht hin haut). Er hatte ihm erzählt, dass auf HK niemand zu sehen war und dass er das Schloß zum Motorenhäuschen "knacken" musste. Dies gibt Greger folgend wieder:
"?obwohl das Motorenhäuschen geschlossen war, gerichtet. Er hat dazu die Nägel aus der Türe gelöst u. nach Instandsetzung des Motors die Bretter wieder befestigt.?
Das sind zwei komplett unterschiedliche Aussagen zur Vorgehensweise?