@Nymeria,
Danke :-) Auch Deine Bemerkung ist ernstzunehmen: das wäre noch zu klären. Ok, ich probiers: DAS ist m. E. kein ÖL, woher sollte dies denn herkommen, hmm, wurden u. U. hier Laufräder derart intensiv geschmiert ?? Weniger ....
Am 5.4.1922 jedoch, als diese Stadelbilder aufgenommen wurden, war es in den paar Tagen vorher wärmer geworden, es hatte Tauwetter eingesetzt und dies offenbar relativ intensiv, denn das grosse Hofbild zeigt keinerlei Schnee mehr, indes ist das Gras noch niedergedrückt. Also massives Tauwetter ! Und dies produziert jede Menge Schmelzwasser ! Dass daher etwaige Feuchstellen am 5.4. noch nicht abgetrocknet sein konnten, wäre dann wohl logisch.
An der Stelle in etwa, wo wir diese feuchten Stellen sehen, könnte das Dach oder auch die Ostwand des Motorenhäuschens eine problematische Übergangsstelle zu dieser "HOLZWAND" im Stadel (ehemaliges Tor) aufweisen, eine nicht unbedingt dicht abschliessender Bereich sein, wo das Wasser vom Scheunendach mit reinkam.
Oder wars eine hier defekte Dachrinne. Oder die ehemalige Laufschiene (U-Profil) des nunmehr fixierten Tores, die gerade jetzt mit Schmelzwasser voll stand, und dies an dieser Stelle abgab ...... ?
Irgend so ein Wasser-Problem in dem Kontext
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Bernie .