Mordfall Hinterkaifeck

@Heike u. Badesalz,

um was geht's denn bei den Geschichten mit hauinolo?
Mir genügt auch schon ein Link...

Leider bin ich der falsche Ansprechpartner bezüglich der Vorladung, aber will mal sehen ob sich da was machen lässt.

@Theresia,

Danke für die Info, ist die Serie auch online lesbar?

@Joanneofarch

Du wirst schon mir überlassen müssen, was ich hier wann diskutiere.

Wenn Du Tatsachen vorbringen kannst, die ´hauinolo´ entlasten, dann immer her damit!

Wenn Dich die Sache nicht interessiert, dann mußt Du auch nicht darauf eingehen.

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@canales

Einem User mit "verstecktem Profil" - so oder so eine Unsitte - kann man keine PN schreiben.

@canales
Die Sache mit Hauinolo ist schon lange rum ums Eck und hat auch mit dem Thema hier gar nichts zu tun.

Die Sache mit ´hauinolo´ ist noch lange nicht "rum ums Eck" und sie folgt haargenau demselben Schema wie jetzt die "Oltologie".

Jemand spinnt sich seitenweise Storys zusammen, belegt sie durch nichts, redet sich bei Gegenwind noch nicht mal selbst raus, sondern läßt die Ausreden allenfalls (spärlich) von Spießgesellen liefern.

Die "Omologie" des ´hauinolo´ und die "Oltologie" des ´olt´ gehen absolut in eine Richtung.

@canales

Hier ein Link:

http://hinterkaifeck-mord.foren-city.de/topic,89,-das-klassenfoto-die-quot-oma-erzaehlungen-quot.html

Wahrscheinlich wird er aber bald gelöscht, wofür ich an sich auch Verständnis habe.

@Erzsi

Erzsi schrieb:andererseits kolportiert KHK Müller auch immer wieder eine dritte Ehe von Cäzilia Gabriel, verw. Asam, geb. Sanhüter, die es auch nicht gegeben haben kann.

Demnach ist es ein Argument, den Gesundheitszustand einer Person zu hinterfragen, wenn diese Person Hypothesen vertritt, die nicht faktisch belegbar sind/belegt werden.

Du weißt aber schon, was ein Eigentor ist, gell?
Wie geht´s eigentlich dem "olt"?

Grüße

Die Sache mit @Hauniolo ist noch nicht " ums Eck".
Ich finde es schon sonderbar wenn Theorien in die Welt gesetzt werden wie das Waffenversteck und dann sagt es gibt keine Beweise oder Anhaltspunkte weil es geheim war. Genauso kann man behaupten das in HK ein Stosstrupp von 30 Leuten stationiert war und das Goldgeld als krisensicherer Sold für die Truppe gedacht war
Ps. ich habe verlässliche Hinweise das mein Grossvater mütterlicherseits
Der geheimnissvolle Olt war und werde die Beweise demnächst nachliefern, war natürlich nur ironisch gemeint ,oder ?
Langsam gleitet die Diskussion ins Abstruse ab. Der Höhepunkt ist aber einen verdienten Mann alles Mögliche zu unterstellen um das Fake irgendwie noch zu retten. Das ist unter aller Kanonen.

@Badesalz,
ich überlasse Dir gerne, welche Themen Du hier besprechen möchtest. Das Einzigste, was die Olt Geschichte mit Hauinolo zu tun hat ist, dass Beides aus Richtung HK.net kommt.

Heisst das, dass Du bis zum abwinken dagegen argumentierst, weil Dew (also ein HK.netler) die Sache angetragen bekommen hat?

Du kannst das Klassenfoto als Fake abtun und Du kannst auch die Olt-Geschichte als Fake abtun, aber die Entscheidung, was ich mit beiden Geschichten anfange, dass überlasse bitte mir und jedem anderen User (für sich).

Dein momentanes Verhalten (hier das Bild anzusprechen und Canales den Link zu geben) gibt mir mehr zu denken, als die Geschichte selbst.

Was soll das jetzt? Gibst Du @canales den Link, damit Canales sieht, wie böse und falsch die HK.netler sind? Meine Güte Badesalz...

Dein Argument, dass aus Richtung HK.net "schon einmal ein Fake" kam und deshalb muss die Olt-Geschichte auch ein Fake sein, ist schwach, sehr schwach...

Ich bin bei HK.net und fühle mich da sehr wohl. Glaube mir, da gibt es auch Reibereinen und ich habe mich auch schon über User und Moderatoren geärgert... trotzdem wärme ich nicht bei jeder Gelegenheit irgendwelche Dinge auf. Mit der Hetzjagd, die mit dem Klassenfoto und dem Link schon wieder gestartet wird, bin ich nicht einverstanden, im Gegenteil, es macht mich traurig...

Nix für Ungut, ist nur meine Meinung!

Leute geht Euch den Link ankucken, aber wie uns schon im Kindesalter beigebracht wurde, beachtet auch die Gegenseite!!!

@opal,
gut, dann ist sie halt "nicht ums Eck"... sie hat aber mit der Olt-Geschichte nichts zu tun. Warum wird sie jetzt und hier (andere Geschichte und andere User) angesprochen, entschuldigung, da kann ich nur den Kopf schütteln...

LG

@Heike75

alles wäre so einfach, wenn jeder, ist es @hauninolo oder der @OLT seine Beweise auf den Tisch legen würde.
Jeder hat eine Storry, aber keiner beweist sie. Das ist doch traurig, oder ?

@all

um zu K.Müller noch was zu sagen, er geht regelmässig in der Woche am Abend zum Tennisspielen und er hat ein Waldgrundstück, welches er noch recht lebhaft mit der Motorsäge in Ordung hält und damit für den Brennstoff des nächsten Winters sorgt.
Mehr brauch ich wohl dazu nicht sagen.

Alle anderen Unterstellungen seitens irgend einer Krankheit (ich wills nicht mal wiederholen) sind schlichtweg eine Frechheit.

Meine Damen und Herren, ich bitte Euch um Zurückhaltung mit aus der Luft gegriffenen Diagnosen seitens Herrn Müller.

Das wollte ich nur mal loswerden.

@elfeee,

wir können da leider nichts tun, Olt wird die Unterlagen dann rausrücken, wenn er dazu bereit ist.
Irgendwie verstehe ich ihn auch, wenn er auspackt, dann haben wir vielleicht im Elsass eine zweite Familie Schlittenbauer... das muss man erst mal mit sich vereinbaren und ich denke, ich täte mir damit auch schwer...egal, ob wir ihn bitten die Unterlagen raus zu geben oder in "zusammen schimpfen", er hat sicher Gründe. Bevor ich die nicht kenne, versuche ich nicht groß drüber nachzudenken, es bringt nichts...

Zu KH Müller, ich kann nur sagen, dass ich nie von einer Krankheit gehört habe... ev. ist das nur so ein Gerücht, dass irgendwer in die Welt gesetzt hat. Von Seiten des Herrn X habe ich diese Aussage nie gehört.

Zum Klassenfoto kann ich nichts sagen, denn ich war nur zeitweise stiller Leser... ich bin aber nicht überzeugt, dass es ein Fake war... es gibt für mich einleuchtende Gründe, warum das Bild echt sein könnte...

Ich kann doch aber nicht alles als Fake abtun, weil es schon mal eine Geschichte gab, an der gezweifelt wurde/wird... es war einfach an der Stelle unpassend...
Jeder, der an der Olt-Geschichte zweifelt hat sicher seine Gründe... dieser kann sich ja zurücklehnen und entspannt zuschauen...

LG

@Heike

Sowohl die "Oltologie" als auch die "Omologie" sind bis zum Beweis des Gegenteils Fakes.

Die Herrschaften, die mit solchen Geschichten an die Öffentlichkeit gehen, müssen jeweils ihre Darstellungen belegen.

Wenn sie das nicht können oder wollen, soll sich jeder seinen Teil dazu denken.

@Heike75

ich habe es nicht als Fake angesprochen.

Vielmehr wollte ich damit sagen, wenn ich mit einer Geschichte daherkäme, dann hätte ich im Hinterhalt immer meine Beweise dazu, die ich dann auch präziese dazu präsentieren könnte.
So wärs halt bei mir.
und bevor ich nichts beweisen kann, würde ich einfach schlichtweg meinen Mund halten.
so hab ich meinen obigen Beitrag gemeint.

man muß sich nicht den Mund fusselig reden, der Beweis ist immer noch das Beste,

in Erwartung dessen,

verbleib ich mal..........................

@Badesalz,

Badesalz schrieb:Sowohl die "Oltologie" als auch die "Omologie" sind bis zum Beweis des Gegenteils Fakes.

Auch das kann man anders sehen... solange die Geschichte nicht wiederlegt wird, kann man mal davon ausgehen, dass etwas dran sein könnte, zumal es ja durchaus solche Verstecke gegeben hat...

Ich stelle mich jetzt nicht hin und schreie "JAAAA - der HK-Fall ist gelöst"... aber ich will auch nichts als Fake abtun, ein Mittelweg scheint mir in Sachen Olt angebracht... Beachtung hat diese Geschichte auf jeden Fall verdient...

Was Hauinolo angeht, wundere ich mich nicht, dass ein weiterführender Beweis nicht vorgelegt wird... das ist aber nur die Meinung eines Aussenstehenden...

@elfeee,
ja, ich denke, ich würde da auch anders vorgehen und meine Aussagen belegen... Warum es nicht Jeder so handhabt, weiss ich nicht... X wird seine Gründe haben... oder auch nicht...

Allerdings frage ich mich, ob Olt das noch tut... so wie er in der Luft zerupft wurde...

LG

@Heike,

ist für mich kein Problem, ich dachte es ginge da um einen groß angelegten Fake, dabei gehts offensichtlich nur um ein angebliches Klassenphoto, was ja zu keiner der diskutierten Theorien irgendwelche Relevanz hat. Eine Diskussion über 10 Seiten nur wegen eines angeblichen Klassenphotos, da sind ja 40 Seiten über eine ganze Theorie noch vergleichsweise wenig, zudem noch wie ein VHS-Kurs zum Thema Flugzeuge/Einwohnerwehr/politische Verhältnisse in Bayern 1918-1923.
Also mir gehts darum ein für mich nachvollziehbares Szenario der Vorfälle auf HK zu finden mit Vor- und Nachgeschichte, eingebettet in die Lebenssituation der Menschen.
Die oltsche Theorie ist eine von vielen anderen Theorien, ich muss allerdings sagen, sie ist bei weitem die interesssanteste Theorie, vielleicht häng ich deshalb so dran.

Das ist das Hauptproblem mit diesen ganzen Theorien. Solange es keine Beweise gibt bleibt es eine schöne Geschichte die die Leute zum diskutieren anregt.
Ich verlange ja keine Eidesstaatliche Erklärungen mit Siegel und beglaubigter Unterschrift, aber irgendwas greifbares sollte es schon sein

opal schrieb:Das ist das Hauptproblem mit diesen ganzen Theorien. Solange es keine Beweise gibt bleibt es eine schöne Geschichte die die Leute zum diskutieren anregt.

Jawohl! Dann lass es uns doch so handhaben...

LG

Nun - im Fall HK wird immer wieder auf militaerische Taktiken und soldatische Vorgehensweisen aus dem ersten Weltkrieg hingewiesen.

Deshalb - befassen wir uns mit dem ersten Weltkrieg und machen wir einen Ausflug in die Graeben und das Leben der damaligen Soldaten.

Der Alltag in den Graeben Teil 1

Die Grabensysteme des ersten Weltkrieg waren in Fontsysteme und die dahinter liegenden Quartiere eingeteilt. Kilometerlang zogen sie sich wie Narben durch die Landschaft. Die Grabensysteme an der Front waren zahnrad artig versetzt, man konnte einen Grabenabschnitt nicht weiter als etwa 10 m einsehen. Dies sollte verhinden, dass Feinde, die in das System eindrangen, Uebersicht hatten und mit einem gezielten Angriff den Soldaten empfindliche Verluste zufuegen konnten.

Die deutschen Grabensysteme waren teilweise schwer befestigt und mit Betonbunkern ausgestattet, in die sich die Truppen notfalls zurueck ziehen konnten.

Die Zeit, die eiin Soldat ueblicherweise in den Frontgraeben verbrachte, war vergleichsweise kurz.
15% Frontgraben, 10% Unterstuetzungsgraben, 30% Reservegraben, 20% Pause und 20 -25% anderweitig (Ausblidung, Urlaub, Lazarett etc.)

Die Taktiken zu Anfang des ersten Weltkriegs unter den meist aelteren und adeligen Offizieren aehnelten noch sehr der Linientaktik, das heisst, feindliche Graeben wurden mit aufgepflanztem Bajonett unter Feuer erstuermt, eine sehr verlustreiche und wenig effektive Art des Kampfes. Spaeter ging man dann dazu ueber, die feindlichen Graeben nachts mit kleinen Stosstrupps zu ueberfallen, die die Graeben fuer einen groesseren Angriff mit Artillerie und nachfolgender Infanterie "vorbereiteteten".

Die hygienischen Zustaende in den Graeben waren erbaermlich. Die Maenner hatten keine Waesche zum Wechseln, durch den Schlamm und die Feuchtigkeit gediehen Bakterien und Ungeziefer, Typhus und Cholera, Weilsches Schalmmfieber bis hin zu Tollwut durch Rattenbisse plagten die Maenner neben Scabies, Laeusen und anderen Parasiten.
Ebenso war der sog Grabenfuss oder Immisionsfuss ein grosses Problem fuer die Maenner

@Joanneofarch

Das ist bekannt. In Verdun spielte sich die Hölle ab Jeder wollte die
Kräfte des anderen binden Und verlor selber dabei eine Menge Leute. Der Stellungskrieg war zermürbend, Die Landgewinne waren minimal. Darum leitete man Giftgas in die Stellungen um die Soldaten aus der Stellung zu treiben. Anderswo wurden mit riesigen Minenkammern ganze Stellungen in die Luft gesprengt. Es gab jede Menge Tote und Verletzte.
Viele hielten auch den dauernden Artilleriebeschuss nicht aus und wurden verrückt. In Verdun war nach langen schweren Kämpfen der Landgewinn minimal.
Einen Einblick gibt auch der Film von Stanly Kubrik mit kirk Duglas in der Hauptrolle. Ich glaub der Film hies Preis der Macht. Die Schlacht von Verdun ist hochinteressant und hatte hohe Verluste. Hat aber mit HK
absolut nichts zu tun

Jetzt muss ich doch zwischendurch mal meine Arbeit unterbrechen und mal nachfragen, was das Ganze Geaetze hier eigentlich soll?

@Badesalz

Sowohl die "Oltologie" als auch die "Omologie" sind bis zum Beweis des Gegenteils Fakes.

Die Herrschaften, die mit solchen Geschichten an die Öffentlichkeit gehen, müssen jeweils ihre Darstellungen belegen.

Du wirst schon mir überlassen müssen, was ich hier wann diskutiere.

Wenn Du Tatsachen vorbringen kannst, die ´hauinolo´ entlasten, dann immer her damit!

Wenn Dich die Sache nicht interessiert, dann mußt Du auch nicht darauf eingehen.

1.Immer schoen nachdenken, bevor man aus Wut was daher redet! Den Spruch: in dubio pro reo kennst Du schon oder?
Hast Du denn handfeste Beweise, dass beide "Stories" Fakes sind?
Wenn nicht, waere ich mit diesen Behauptungen ganz vorsichtig. Nur, weil sie nicht Deiner Ansicht entsprechen, kann man nicht einfach etwas als "fake" bezeichnen. Du kannst sagen, es ist Deiner Meinung nach einer , aber dann bitte kennzeichne das auch DEUTLICH als Deine PERSOENLICHE Meinung!
2. Was ist das fuer ein Diskussionsstil, wenn man mit irgendwelchen ollen Kamellen daherkommt, die mit dem eigentlichen Thema gar nichts zu tun haben. Und die Olt - Geschichte hat mit Hauinolo nichts zu tun. Ich habe hier sachlich nach ein paar Fakten zu der OLT - Story gefragt und wenn Du nichts Sachliches dazu bei zu tragen hast, dann ist es an Dir, Dich raus zu halten.

@hiero

hiero schrieb:Demnach ist es ein Argument, den Gesundheitszustand einer Person zu hinterfragen, wenn diese Person Hypothesen vertritt, die nicht faktisch belegbar sind/belegt werden.

Ich habe danach gefragt, ob HK Mueller tatsaechlich krank ist, oder ob das nur ein Geruecht ist. Deine Schlussfolgerung ist mit Verlaub gesagt Bloedsinn.

@elfee

elfeee schrieb:um zu K.Müller noch was zu sagen, er geht regelmässig in der Woche am Abend zum Tennisspielen und er hat ein Waldgrundstück, welches er noch recht lebhaft mit der Motorsäge in Ordung hält und damit für den Brennstoff des nächsten Winters sorgt.
Mehr brauch ich wohl dazu nicht sagen.

Alle anderen Unterstellungen seitens irgend einer Krankheit (ich wills nicht mal wiederholen) sind schlichtweg eine Frechheit.

Meine Damen und Herren, ich bitte Euch um Zurückhaltung mit aus der Luft gegriffenen Diagnosen seitens Herrn Müller.

Das wollte ich nur mal loswerden.

Das freut mich ausserordentlich, dass sich Herr HK Mueller offensichtlich bester Gesundheit erfreut.
Eine Frechheit ist was anderes, aber nicht, wenn man eine Frage ueber den Gesundheitszustandes enes Menschen stellt. Was willst Du denn da wiederholen, keiner hat hier auch nur iregendeine Diagnose genannt, also komm wieder runter von Deiner Palme.
Das wollte ich nur mal los werden.

Kopfschuettelnd

Jo