Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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06.05.2007 um 16:06Ich habe heute den 1. Teil der Geschichte "Hinterkaifeck Eine düstere Erinnerungaufgezeichnet von Josef Ludwig" gelesen. Einige Dinge, die ich vorher noch nicht sogelesen hatte, sind mir aufgefallen:
- die Familie Gruber/Gabriel soll vor demKrieg nicht so wohlhabend gewesen sein. Erst nach dem Krieg hätten sie ein größeresVermögen zurückgelegt, das von den Nachbarn auf 100.000 Mark geschätzt wurde.
-Hinterkaifeck war ein älterer Hof..... etwa 25 Meter lang,
- am 29.März war dasWetter ganz anders als am 30. März. "Vögel zwitschern, der Himmel ist blau, der Märzdieses Jahres ist ein wirklicher Frühlingsmonat. Die Landschaft an der Paar hat allesWinterliche abgestreift, an den Kirschbäumen zeigen sich vereinzelt die ersten Blüten.Über Nacht aber ändert sich das Bild. Schneewolken jagen von Nordwestenher...."
Die Personen werden in bekannter Weise charakterisiert: "Cäzilie Gruberist neun Jahre alter als ihr Mann, sie geht mit gebeugten Schultern einher, ihr Gesichtist verhärmt und freudlos".
"Victoria Gabriel, die Tochter der alten Gruber ist 35Jahre alt, eine blühende, sehr vital wirkende Frau. Sie bewegt sich geschmeidig beimAufhängen der Wäsche."
- die Familie Gruber/Gabriel soll vor demKrieg nicht so wohlhabend gewesen sein. Erst nach dem Krieg hätten sie ein größeresVermögen zurückgelegt, das von den Nachbarn auf 100.000 Mark geschätzt wurde.
-Hinterkaifeck war ein älterer Hof..... etwa 25 Meter lang,
- am 29.März war dasWetter ganz anders als am 30. März. "Vögel zwitschern, der Himmel ist blau, der Märzdieses Jahres ist ein wirklicher Frühlingsmonat. Die Landschaft an der Paar hat allesWinterliche abgestreift, an den Kirschbäumen zeigen sich vereinzelt die ersten Blüten.Über Nacht aber ändert sich das Bild. Schneewolken jagen von Nordwestenher...."
Die Personen werden in bekannter Weise charakterisiert: "Cäzilie Gruberist neun Jahre alter als ihr Mann, sie geht mit gebeugten Schultern einher, ihr Gesichtist verhärmt und freudlos".
"Victoria Gabriel, die Tochter der alten Gruber ist 35Jahre alt, eine blühende, sehr vital wirkende Frau. Sie bewegt sich geschmeidig beimAufhängen der Wäsche."
Mordfall Hinterkaifeck
06.05.2007 um 16:32Ich habe nun nochmals über die Arbeit der Staatsanwaltschaft gleich nach Bekanntwerdender Tat nachgedacht. Damals war ja wohl Staatsanwalt Renner zuständig. Nicht allein, dasser die Vernehmung von wichtigen Zeugen, wie Monteur, Postbote, Schwester von VictoriaGabriel etc. nicht betrieben hat, er hat auch die daktyloskopische Untersuchung desTatorts nicht angeordnet. Obwohl in der damaligen Zeit die Erkennung von Straftätern nachFingerabdrücken in aller Munde war und gerichtlich als Beweis auch anerkannt war. Ichhabe eine Stelle dazu gefunden: Kleine Historie der Daktyloskopie ( Mitteilungen des BKA)
http:// www.bka.de/pressemitteilungen/hintergrund/hintergrund 1. html.
Danacherfolgte die Einführung der Daktyloskopie in Deutschland ab 1903, beginnend in Sachsen,Hamburg, Berlin, Nürnberg, Augsburg und zuletzt in München am 1.7.1909.
DieFahndung nach einem Täter war doch gerade durch Abnahme und Abgleich der Fingerabdrückesehr vereinfacht. Es hätte sich doch dann auch sehr schnell feststellen lassen, wer vonden Beschuldigten am Tatort war, zumal der oder die Täter sich ja lange dort aufgehaltenhaben. Wenn die Polizeibeamten die Fingerabdrücke noch nicht von sich aus gesicherthätten, dann hätte das doch wenigstens die Staatsanwaltschaft später anordnen können. DasHaus ist ja nicht weggelaufen. Zwar waren viele am Tatort, aber Täter, die nach der Tatim Hause nicht waren und deren Fingerabdrücke gefunden wurden, hätte man einfacherüberführen oder entlasten können. Wieso ist das alles nicht geschehen? Nach knapp einemJahr wurde dann der ganze Tatort beseitigt. Mir kommt das alles sehr mysteriös vor.
http:// www.bka.de/pressemitteilungen/hintergrund/hintergrund 1. html.
Danacherfolgte die Einführung der Daktyloskopie in Deutschland ab 1903, beginnend in Sachsen,Hamburg, Berlin, Nürnberg, Augsburg und zuletzt in München am 1.7.1909.
DieFahndung nach einem Täter war doch gerade durch Abnahme und Abgleich der Fingerabdrückesehr vereinfacht. Es hätte sich doch dann auch sehr schnell feststellen lassen, wer vonden Beschuldigten am Tatort war, zumal der oder die Täter sich ja lange dort aufgehaltenhaben. Wenn die Polizeibeamten die Fingerabdrücke noch nicht von sich aus gesicherthätten, dann hätte das doch wenigstens die Staatsanwaltschaft später anordnen können. DasHaus ist ja nicht weggelaufen. Zwar waren viele am Tatort, aber Täter, die nach der Tatim Hause nicht waren und deren Fingerabdrücke gefunden wurden, hätte man einfacherüberführen oder entlasten können. Wieso ist das alles nicht geschehen? Nach knapp einemJahr wurde dann der ganze Tatort beseitigt. Mir kommt das alles sehr mysteriös vor.
Mordfall Hinterkaifeck
06.05.2007 um 20:07@AngRa
Von der Quelle "Josef Ludwig" habe ich noch nichts gehört? Ist das derJournalist einer Zeitung, der die Sache in den 50ern nochmal aufgerollthat.
Mysteriös wurde ich jetzt nicht sagen, aber es zeigt, dass keine Routine beider Polizeiarbeit gegeben war. Leuschner schildert ja, wie vielen - zum Teil auchabwegigen - Spuren die Polizei gefolgt ist, also Motivation war bei der Polizei schonda.
Die wichtige Vernehmung von S. fand knapp 10 Jahre später statt, ich denke, dassdies einer der wichtigsten Dokumente sein dürfte, weil dort auch viele Hintergrundinfosgegeben werden.
Weiß jemand von Euch, ob die Akten heute einsehbar sind odernicht.
Bei Leuschner steht im Vorwort, dass dies sehr schwierig war. So stelle ichmir Bayern vor, da werden diese Akten von irgendwelchen wichtigen Beamten quasi als"Privatsache" behandelt und unter Verschluss gehandelt - kein öffentliches Interesse - ,das ich nicht lache.
In einem Interview mit der Autorin Schenkel hane ich gelesen,dass sämtliche Akten in Augsburg (?) ohne Probleme eingesehen werdenkönnen.
Was haltet Ihr eigentlich von der Bemerkung von Leuschner: "Denen gehtdas gar nichts an". Ich finde das ziemlich seltsam, immerhin hat er meines Wissens auchnicht direkt damit zu tun.
Von der Quelle "Josef Ludwig" habe ich noch nichts gehört? Ist das derJournalist einer Zeitung, der die Sache in den 50ern nochmal aufgerollthat.
Mysteriös wurde ich jetzt nicht sagen, aber es zeigt, dass keine Routine beider Polizeiarbeit gegeben war. Leuschner schildert ja, wie vielen - zum Teil auchabwegigen - Spuren die Polizei gefolgt ist, also Motivation war bei der Polizei schonda.
Die wichtige Vernehmung von S. fand knapp 10 Jahre später statt, ich denke, dassdies einer der wichtigsten Dokumente sein dürfte, weil dort auch viele Hintergrundinfosgegeben werden.
Weiß jemand von Euch, ob die Akten heute einsehbar sind odernicht.
Bei Leuschner steht im Vorwort, dass dies sehr schwierig war. So stelle ichmir Bayern vor, da werden diese Akten von irgendwelchen wichtigen Beamten quasi als"Privatsache" behandelt und unter Verschluss gehandelt - kein öffentliches Interesse - ,das ich nicht lache.
In einem Interview mit der Autorin Schenkel hane ich gelesen,dass sämtliche Akten in Augsburg (?) ohne Probleme eingesehen werdenkönnen.
Was haltet Ihr eigentlich von der Bemerkung von Leuschner: "Denen gehtdas gar nichts an". Ich finde das ziemlich seltsam, immerhin hat er meines Wissens auchnicht direkt damit zu tun.
Mordfall Hinterkaifeck
06.05.2007 um 20:26@keller
1951 hat der Journalist Josef Ludwig Hecker unter dem Peseudonym Josef Ludwigüber Hinterkaifeck eine romanhafte Fortsetzungsgeschichte im Donau-Kurier veröffentlicht.Er hat damals noch mit zahlreichen Zeugen gesprochen und dieses in der Geschichteverarbeitet.1971 erschien im Donau-Kurier hiervon eine überarbeitete Version.
Abdieser Woche bringt der Donau-Kurier in 10 Teilen diese Geschichte erneut. Man kann sichalle 11 Teile (mit Einführung) für 0,95 EUR pro Teil herunterladen, wenn man die Zeitungnicht bekommt. Das habe ich getan und dann über den Inhalt berichtet.
Mit derErmittlungsarbeit kann m.E. irgendetwas nicht stimmen. So schlecht war damals diePolizeiarbeit nun auch wieder nicht. Zu viele Merkwürdigkeiten hat es gegeben.
Obdiese Bemerkung vom Leuschner gefallen ist, (die geht das nichts an) weiß man auch nichtgenau. Ich denke eher es ist heute noch schwierig über die Angelegenheit zu schreiben,auf zu viele Interessen muss Rücksicht genommen werde. Das Thema an sich scheint immernoch brisant zu sein.
Ich denke, dass man die Ermittlungsakten nicht so ohneWeiteres einsehen kann. Ich würde das gern versuchen. Aber da ich nicht vor Ort wohne istes für mich zu umständlich. Man würde das sowieso ablehnen. Ich glaube aber, dass dieAkten evtl. noch einiges an Informationen enthalten. Schließlich ist der Leuschner jaJournalist und weiß nicht so aus dem ff worauf in einer staatsanwaltschaftlichenErmittlungsakte zu achten ist. Etwas
ungelenk erscheint mir schon, dass in seinemBuch so viele Auslagenanträge für Fahrten etc. vorhanden sind. Das ist für den Falleigentlich nicht so entscheidend.
Gruß Angela
1951 hat der Journalist Josef Ludwig Hecker unter dem Peseudonym Josef Ludwigüber Hinterkaifeck eine romanhafte Fortsetzungsgeschichte im Donau-Kurier veröffentlicht.Er hat damals noch mit zahlreichen Zeugen gesprochen und dieses in der Geschichteverarbeitet.1971 erschien im Donau-Kurier hiervon eine überarbeitete Version.
Abdieser Woche bringt der Donau-Kurier in 10 Teilen diese Geschichte erneut. Man kann sichalle 11 Teile (mit Einführung) für 0,95 EUR pro Teil herunterladen, wenn man die Zeitungnicht bekommt. Das habe ich getan und dann über den Inhalt berichtet.
Mit derErmittlungsarbeit kann m.E. irgendetwas nicht stimmen. So schlecht war damals diePolizeiarbeit nun auch wieder nicht. Zu viele Merkwürdigkeiten hat es gegeben.
Obdiese Bemerkung vom Leuschner gefallen ist, (die geht das nichts an) weiß man auch nichtgenau. Ich denke eher es ist heute noch schwierig über die Angelegenheit zu schreiben,auf zu viele Interessen muss Rücksicht genommen werde. Das Thema an sich scheint immernoch brisant zu sein.
Ich denke, dass man die Ermittlungsakten nicht so ohneWeiteres einsehen kann. Ich würde das gern versuchen. Aber da ich nicht vor Ort wohne istes für mich zu umständlich. Man würde das sowieso ablehnen. Ich glaube aber, dass dieAkten evtl. noch einiges an Informationen enthalten. Schließlich ist der Leuschner jaJournalist und weiß nicht so aus dem ff worauf in einer staatsanwaltschaftlichenErmittlungsakte zu achten ist. Etwas
ungelenk erscheint mir schon, dass in seinemBuch so viele Auslagenanträge für Fahrten etc. vorhanden sind. Das ist für den Falleigentlich nicht so entscheidend.
Gruß Angela
Mordfall Hinterkaifeck
06.05.2007 um 20:31boah der thread macht mir angst
Mordfall Hinterkaifeck
06.05.2007 um 22:31@AngRa
So weit weg wohne ich zwar nicht, aber es wäre insgesamt aufwändig. Aberweißt Du denn, liegen diese Akten in München oder Augsburg? Staatsarchiv oder so was inder Art? Wenn man in dieser Sache wirklich weiter kommen will, dann muss man diese Akteneinsehen.
Zufällig habe ich gerade im Leuschner Buch gelesen, es sind wohl schonFingerabrücke genommen worden, diese waren aber nicht brauchbar. Wie gesagt, absichltich- um jemanden zu schonen - ist die Polzeiarbeit nicht manipuliert worden - glaube ichzumindest nicht. Aber die Spurensicherung war sicherlich schlampig gemachtworden.
Mir geht diese Vernehmung von S. nach ziemlich genau 9 Jahren nicht ausdem Kopf. Da berichtet er zum ersten Mal über Grabungen der Mörder, die eventuellversucht haben die Leichen zu begraben. Warum wartet er damit so lange, warum erst aufNachfrage.
Ungefähr wörtlich: "Sie haben die Türe von innen mit dem Schlüsselaufgeschlossen. Wie erklären Sie sich, sind die Täter aus dem Haus gekommen?" Antwort:"Über ein Seil kommt man irgendwie in das obere Geschoß und dann in das Motorenhaus".
Ich habe das zig Mal gelesen, aber ich finde, diese Antwort ist zwarvordergründig nicht zu beanstanden, aber irgendwie passt sie nicht. Meiner Meinung nachgibt es für die Täter, wenn sie einmal im Haus sind, zig Möglichkeiten wieder aus demHaus zu kommen. S. konnte doch eigentlich nich wissen, welche Türe noch offen stand,welche aufgebrochen war, welches Fenster vielleicht offen stand. Wie kommt er auf dieseeine doch recht spezielle. Warum antwortet er nicht etwas wie, "das weiß ICH dochnicht".
Wenn die Grubers in der Nacht derartig gestört worden sind, dass der alteGruber auf den Boden mit der Lampe geht und niemanden findet, dann muss das Ganze SEHRSEHR laut gewesen sein - nächtliche Geräusche gibt es auf einem Bauernof zu Hauf. Wenn esstimmt, was die Magd erzählt, dass ihre Türe in der Nacht geöffnet worden ist, dann lässtdas meiner Meinung nach NICHT den Schluss zu, dass Raubmörder die Situationauskundschaften wollten sondern dass irgendjemand den Grubers Angst machen wollte. "EchteRaubmörder" würden sich leise verhalten und eine Entdeckung vermeiden. Aber eineEntdeckung hat der Täter auch nach der Tat nicht absolut gemieden, er ist nicht weggelaufen.
So weit weg wohne ich zwar nicht, aber es wäre insgesamt aufwändig. Aberweißt Du denn, liegen diese Akten in München oder Augsburg? Staatsarchiv oder so was inder Art? Wenn man in dieser Sache wirklich weiter kommen will, dann muss man diese Akteneinsehen.
Zufällig habe ich gerade im Leuschner Buch gelesen, es sind wohl schonFingerabrücke genommen worden, diese waren aber nicht brauchbar. Wie gesagt, absichltich- um jemanden zu schonen - ist die Polzeiarbeit nicht manipuliert worden - glaube ichzumindest nicht. Aber die Spurensicherung war sicherlich schlampig gemachtworden.
Mir geht diese Vernehmung von S. nach ziemlich genau 9 Jahren nicht ausdem Kopf. Da berichtet er zum ersten Mal über Grabungen der Mörder, die eventuellversucht haben die Leichen zu begraben. Warum wartet er damit so lange, warum erst aufNachfrage.
Ungefähr wörtlich: "Sie haben die Türe von innen mit dem Schlüsselaufgeschlossen. Wie erklären Sie sich, sind die Täter aus dem Haus gekommen?" Antwort:"Über ein Seil kommt man irgendwie in das obere Geschoß und dann in das Motorenhaus".
Ich habe das zig Mal gelesen, aber ich finde, diese Antwort ist zwarvordergründig nicht zu beanstanden, aber irgendwie passt sie nicht. Meiner Meinung nachgibt es für die Täter, wenn sie einmal im Haus sind, zig Möglichkeiten wieder aus demHaus zu kommen. S. konnte doch eigentlich nich wissen, welche Türe noch offen stand,welche aufgebrochen war, welches Fenster vielleicht offen stand. Wie kommt er auf dieseeine doch recht spezielle. Warum antwortet er nicht etwas wie, "das weiß ICH dochnicht".
Wenn die Grubers in der Nacht derartig gestört worden sind, dass der alteGruber auf den Boden mit der Lampe geht und niemanden findet, dann muss das Ganze SEHRSEHR laut gewesen sein - nächtliche Geräusche gibt es auf einem Bauernof zu Hauf. Wenn esstimmt, was die Magd erzählt, dass ihre Türe in der Nacht geöffnet worden ist, dann lässtdas meiner Meinung nach NICHT den Schluss zu, dass Raubmörder die Situationauskundschaften wollten sondern dass irgendjemand den Grubers Angst machen wollte. "EchteRaubmörder" würden sich leise verhalten und eine Entdeckung vermeiden. Aber eineEntdeckung hat der Täter auch nach der Tat nicht absolut gemieden, er ist nicht weggelaufen.
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06.05.2007 um 22:41@AngRa
Kleiner Nachtrag: Was hier noch niemand erwähnt hat, Hinterkaifeck ist auchschon mal in Autopsie auf RTL2 Thema gewesen. So ungefähr vor 2 oder 3 Jahren. Es gabdarin nichts neues und es war eher kurz zusammen gefasst. Aber was mir in Erinnerunggeblieben ist, dass ein Profiler gesagt hat, dass so etwas wie Leichen umdrehen undzudecken nicht zufällig ist, wie ein Mörder seine Leichen zurück lässt, ist immer einewichtige Sache. Er meinte, das Zudecken lässt ziemlich sicher auf persönliche Beziehungschließen.
Kleiner Nachtrag: Was hier noch niemand erwähnt hat, Hinterkaifeck ist auchschon mal in Autopsie auf RTL2 Thema gewesen. So ungefähr vor 2 oder 3 Jahren. Es gabdarin nichts neues und es war eher kurz zusammen gefasst. Aber was mir in Erinnerunggeblieben ist, dass ein Profiler gesagt hat, dass so etwas wie Leichen umdrehen undzudecken nicht zufällig ist, wie ein Mörder seine Leichen zurück lässt, ist immer einewichtige Sache. Er meinte, das Zudecken lässt ziemlich sicher auf persönliche Beziehungschließen.
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 09:03S. war wohl das, was man in Bayern einen typischen "Gschaftlhuber" nennt. Frei insHochdeutsche übersetzt: Jemand der sich vor großem Publikum gerne reden hört, der allesweiss und sich gerne in den Vordergrund drängt.
Als "Ortsführer", oder"Ortssprecher" fühlte er sich wohl verpflichtet, den damaligen Ermittlern seinepersönliche Interpretation des Falles aufzudrängen.
Scheinbar hatte seine Mascheauch Erfolg, die spärlichen Aussagen wurden, zumindest unmittelbar nach den Morden, nichternsthaft in Zweifel gezogen. S. war der Chef, der Manager, nie aber der Verhörte, oderder Verdächtige.
Als "Ortsführer", oder"Ortssprecher" fühlte er sich wohl verpflichtet, den damaligen Ermittlern seinepersönliche Interpretation des Falles aufzudrängen.
Scheinbar hatte seine Mascheauch Erfolg, die spärlichen Aussagen wurden, zumindest unmittelbar nach den Morden, nichternsthaft in Zweifel gezogen. S. war der Chef, der Manager, nie aber der Verhörte, oderder Verdächtige.
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 09:29Interessante Deutung. Ich glaube auch, dass "der a Goaschn hoat". Aber Druck hat er schonbekommen, immerhin scheint ja die gesamte nähere Umgebung ihn verdächtigt zu haben und essind ja sogar Prozesse geführt worden.
Ich finde aber nach wie vor, dass obigerVerhörmoment verräterisch ist.
Außerdem gewinne ich auch den Eindruck, dassUnterschiede bei den Verdächtigen gemacht worden sind. Und das merkt man auch darin, dassder Fokus auf bereits Kriminelle gelegt worden ist und man einen wie S. eben nichtwirklich abgeklopft hat.
Ich finde aber nach wie vor, dass obigerVerhörmoment verräterisch ist.
Außerdem gewinne ich auch den Eindruck, dassUnterschiede bei den Verdächtigen gemacht worden sind. Und das merkt man auch darin, dassder Fokus auf bereits Kriminelle gelegt worden ist und man einen wie S. eben nichtwirklich abgeklopft hat.
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 09:49@keller
Ja, die Ermittler legten sich schnell auf Täter fest, die aus den sozialenRandgruppen stammen mussten (Hausierer, Tagelöhner, zwielichtige Gestalten). Die Annahmees müsse sich um einen Raubmord handeln, hielt sich doch Jahrzehnte. Irgendwann war dannder Fall nicht mehr aufzuklären, da man entscheidende Spuren missachtete.
Der S.wurde natürlich massiv verdächtigt. Aber leider zu einem Zeitpunkt, als der Fall schonnicht mehr einfach zu klären war, da der Hof schon 1923 abgerissen worden war.
Ja, die Ermittler legten sich schnell auf Täter fest, die aus den sozialenRandgruppen stammen mussten (Hausierer, Tagelöhner, zwielichtige Gestalten). Die Annahmees müsse sich um einen Raubmord handeln, hielt sich doch Jahrzehnte. Irgendwann war dannder Fall nicht mehr aufzuklären, da man entscheidende Spuren missachtete.
Der S.wurde natürlich massiv verdächtigt. Aber leider zu einem Zeitpunkt, als der Fall schonnicht mehr einfach zu klären war, da der Hof schon 1923 abgerissen worden war.
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 11:26Wie muss doch das Gewissen drücken und das über viele Jahre. Ich kann mir gar nichtvorstellen, dass das irgendjemand einfach so wegsteckt. Und dann das riesengroße Echo.Das kann man nur durchhalten, wenn man einfach überzeugt davon ist, das Richtige getan zuhaben.
Und da sind wir wieder bei S., die ham scho ihre grechte Straf kriegt oderso ähnlich.
Und da sind wir wieder bei S., die ham scho ihre grechte Straf kriegt oderso ähnlich.
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 15:39Ich glaube, der Täter hat in den vier Tagen bis zur offiziellen Entdeckung der Toten,ausschliesslich nach einer nachträglichen Bestätigung gesucht, die die grosse Sünde derMorde vor seinem Gewissen hätte relativieren sollen. Diese Bestätigung hätte ein Brief,ein Schriftstück sein können, aus dem hervorgeht, wie gottlos, wie schlecht seine Opferdoch waren, ein Beleg für die inzestöse Verbindung zwischen dem alten Gruber und seinerTochter.
Ja, der Täter wird sein Gewissen, das sich regelmässig meldete, wohlkurzfristig mit der Idee beruhigt haben, er hätte ausschliesslich im Auftrag Gottesgehandelt, um das Laster zu beseitigen.
Ich fürchte nur, der Plan ging nicht aufund der Täter erlebte bis zum Ende seiner Tage die "Hölle auf Erden"...
Ja, der Täter wird sein Gewissen, das sich regelmässig meldete, wohlkurzfristig mit der Idee beruhigt haben, er hätte ausschliesslich im Auftrag Gottesgehandelt, um das Laster zu beseitigen.
Ich fürchte nur, der Plan ging nicht aufund der Täter erlebte bis zum Ende seiner Tage die "Hölle auf Erden"...
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 17:00Hallo Soko-Hinterkaifeck,
wollte mich auch outen als Hinterkaifeck-Fan und kurzhier alle ganz herzlich grüßen. Komme auch aus Bayern in der Nähe vonMünchen.
Habe nun Eure Beiträge bis zu Seite 70 gelesen und bin ebenfalls durchdieses Forum total im Hinterkaifeck-Fieber. Werde natrülich die restlichen 30 Seiten auchnoch lesen. Am Samstag ist nun endlich auch das Buch vom Peter Leuschner angekommen dasich nun endlich verschlingen möchte ;-).
Habe sogar schon meine Arbeitskolleginangesteckt. :-)
Ich finde das hier wirklich gute Beiträge bzw. Theorienaufgestellt worden sind.
Hoffe das ich hier auch bald paar Beiträge zusteuernkann.
Also bis bald
Rumpumpel
wollte mich auch outen als Hinterkaifeck-Fan und kurzhier alle ganz herzlich grüßen. Komme auch aus Bayern in der Nähe vonMünchen.
Habe nun Eure Beiträge bis zu Seite 70 gelesen und bin ebenfalls durchdieses Forum total im Hinterkaifeck-Fieber. Werde natrülich die restlichen 30 Seiten auchnoch lesen. Am Samstag ist nun endlich auch das Buch vom Peter Leuschner angekommen dasich nun endlich verschlingen möchte ;-).
Habe sogar schon meine Arbeitskolleginangesteckt. :-)
Ich finde das hier wirklich gute Beiträge bzw. Theorienaufgestellt worden sind.
Hoffe das ich hier auch bald paar Beiträge zusteuernkann.
Also bis bald
Rumpumpel
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 17:13Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 17:15@oldschool70
Sehr interessante Deutung - das Suchen nach einer Schuld der Opefr.Ich habe mich immer wieder gefragt, warum hat der Täter noch solange gewartet.
Anscheinend war es ihm ja sehr wichtig, nicht entdeckt zu werden, denn sonsthätte er sich irgendwann gestellt, trotzdem ist er dieses Risiko eingegangen. Scheinbarein Widerspruch. Mir geht da folgender Satz durch den Kopf: Absolut jeder Täter (auch beieiner Beziehungstat) würde flüchten, um sein Risiko entdeckt zu werden zu senken,vielleicht konnte der Täter nicht flüchten, weil er ...
In Leuschners Buch wirdein Zeuge wörtlich zitiert, der Rauch gesehen haben will. Ich halte diesen Zeugen - auchdurch seine Formulierung - als sehr glaubwürdg. Der Täter wird sein starkblutverschmierte Kleidung verbrannt haben. Nur dass geräuchertes Fleisch gesteohlenwurde, dass passt für mich nicht.
Sehr interessante Deutung - das Suchen nach einer Schuld der Opefr.Ich habe mich immer wieder gefragt, warum hat der Täter noch solange gewartet.
Anscheinend war es ihm ja sehr wichtig, nicht entdeckt zu werden, denn sonsthätte er sich irgendwann gestellt, trotzdem ist er dieses Risiko eingegangen. Scheinbarein Widerspruch. Mir geht da folgender Satz durch den Kopf: Absolut jeder Täter (auch beieiner Beziehungstat) würde flüchten, um sein Risiko entdeckt zu werden zu senken,vielleicht konnte der Täter nicht flüchten, weil er ...
In Leuschners Buch wirdein Zeuge wörtlich zitiert, der Rauch gesehen haben will. Ich halte diesen Zeugen - auchdurch seine Formulierung - als sehr glaubwürdg. Der Täter wird sein starkblutverschmierte Kleidung verbrannt haben. Nur dass geräuchertes Fleisch gesteohlenwurde, dass passt für mich nicht.
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 17:26@keller & all
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Hauptanteil der Akten in Münchenliegt. Es soll nicht so sein, dass die wichtigsten Akten in Augsburg liegen, weil dieAutorin von Tannöd erklärt hat, sie habe die Akten in Augsburg selbst eingesehen. Daraufhat Leuschner oder sein Anwalt erwidert, dass könne sowieso nicht sein, weil diewichtigsten Akten im Staatsarchiv in München liegen.
Es wäre aber toll, wennjemand aus dem Forum die Akten einsehen könnte. Vielleicht könntest Du das ja machen,wenn Du nah dran bist. Etwas ist aber noch wichtig dabei, man muss etwas " DeutscheSchrift"lesen können, weil Teile in Akten handschriftlich in dieser Schrift verfasstworden sind. Aber ich denke manches würde sich noch finden lassen.
Ich habe vorca. 10 Jahren im Fernsehen mal einen Film über Hinterkaifeck gesehen und fand dasfaszinierend. Ich wollte mir damals schon das Leuschner Buch kaufen. Aber das ist allesin Vergessenheit geraten, weil meine Kinder damals noch so klein waren und ich zuviel umdie Ohren hatte.
Wie ein Täter mit solch einer Tat umgeht, kann ich mir gar nichtvorstellen. Ich habe in der Schule mal die Geschichte "Die kleine Roque" von Guy deMaupassant gelesen. Da geht es darum, dass ein Honoratior ein kleines Mädchen tötet. Erwar hoch geachtet und wurde auch nicht verdächtigt. Aber er wurde mit der Tat nichtfertig. Er hat überall das Gesicht des toten Mädchens gesehen und sich dann selbstumgebracht. Die Reaktion des Täters kann ich gut nachvollziehen.
Aber die meistenTäter sehen sich noch nach der Tat völlig im Recht. Sie fangen höchstens ausSelbstmitleid an zu weinen, wenn ihnen der Mord nachgewiesen worden ist.
GrußAngela
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Hauptanteil der Akten in Münchenliegt. Es soll nicht so sein, dass die wichtigsten Akten in Augsburg liegen, weil dieAutorin von Tannöd erklärt hat, sie habe die Akten in Augsburg selbst eingesehen. Daraufhat Leuschner oder sein Anwalt erwidert, dass könne sowieso nicht sein, weil diewichtigsten Akten im Staatsarchiv in München liegen.
Es wäre aber toll, wennjemand aus dem Forum die Akten einsehen könnte. Vielleicht könntest Du das ja machen,wenn Du nah dran bist. Etwas ist aber noch wichtig dabei, man muss etwas " DeutscheSchrift"lesen können, weil Teile in Akten handschriftlich in dieser Schrift verfasstworden sind. Aber ich denke manches würde sich noch finden lassen.
Ich habe vorca. 10 Jahren im Fernsehen mal einen Film über Hinterkaifeck gesehen und fand dasfaszinierend. Ich wollte mir damals schon das Leuschner Buch kaufen. Aber das ist allesin Vergessenheit geraten, weil meine Kinder damals noch so klein waren und ich zuviel umdie Ohren hatte.
Wie ein Täter mit solch einer Tat umgeht, kann ich mir gar nichtvorstellen. Ich habe in der Schule mal die Geschichte "Die kleine Roque" von Guy deMaupassant gelesen. Da geht es darum, dass ein Honoratior ein kleines Mädchen tötet. Erwar hoch geachtet und wurde auch nicht verdächtigt. Aber er wurde mit der Tat nichtfertig. Er hat überall das Gesicht des toten Mädchens gesehen und sich dann selbstumgebracht. Die Reaktion des Täters kann ich gut nachvollziehen.
Aber die meistenTäter sehen sich noch nach der Tat völlig im Recht. Sie fangen höchstens ausSelbstmitleid an zu weinen, wenn ihnen der Mord nachgewiesen worden ist.
GrußAngela
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 18:17@keller
...weil er nur einen Steinwurf weiter lebt und vielleicht eine ahnende undeifersüchtige Ehefrau zuhause hat ;-)) Aber so einfach möchte ich es mir auch nichtmachen.
Du hast schon recht, jeder Täter würde zuerst einmal flüchten, um zuregenerieren, sich zu sammeln und um Abstand zum Verbrechen zu gewinnen.
Vielleichthat er das auch getan? Möglicherweise hat derjenige, der das Vieh gefüttert hat, dieMorde überhaupt nicht begangen, sondern den/die Täter nur entkommen lassen?
Trotzdemscheint mir das Procedere einer viertägigen (!), evtl. nächtlichen Viehfütterung völligabsurd gewesen zu sein. Das Risiko, hierbei entdeckt zu werden, warriesengross.
Mein heutiger Beitrag 15.39 Uhr war, wie alle meine Beiträge,hochspekulativ. Ich möchte alle Auffälligkeiten beleuchten und mich nicht auf einenbestimmten Täter festlegen. Fakt ist jedoch, dass S. das stärkste Motiv und kein Alibihatte.
Das spannende an diesem Fall ist, dass hinter jeder Theorie auch einWiderspruch steckt. Ohne neue Fakten aus den alten Ermittlungsakten kommen wir hier nichtweiter. Es wird bei blossen Spekulationen bleiben.
Du sprichst das fehlende StückRäucherfleisch an. Ich denke, es wurde an Ort und Stelle verputzt. Viertägige Stallarbeitmacht hungrig ;-))
Hier sehe ich Parallelen zu S., der hat nach der Entdeckung derToten erstmal auf Hinterkaifeck entspannt Brotzeit gemacht.
Grüße, Kai
...weil er nur einen Steinwurf weiter lebt und vielleicht eine ahnende undeifersüchtige Ehefrau zuhause hat ;-)) Aber so einfach möchte ich es mir auch nichtmachen.
Du hast schon recht, jeder Täter würde zuerst einmal flüchten, um zuregenerieren, sich zu sammeln und um Abstand zum Verbrechen zu gewinnen.
Vielleichthat er das auch getan? Möglicherweise hat derjenige, der das Vieh gefüttert hat, dieMorde überhaupt nicht begangen, sondern den/die Täter nur entkommen lassen?
Trotzdemscheint mir das Procedere einer viertägigen (!), evtl. nächtlichen Viehfütterung völligabsurd gewesen zu sein. Das Risiko, hierbei entdeckt zu werden, warriesengross.
Mein heutiger Beitrag 15.39 Uhr war, wie alle meine Beiträge,hochspekulativ. Ich möchte alle Auffälligkeiten beleuchten und mich nicht auf einenbestimmten Täter festlegen. Fakt ist jedoch, dass S. das stärkste Motiv und kein Alibihatte.
Das spannende an diesem Fall ist, dass hinter jeder Theorie auch einWiderspruch steckt. Ohne neue Fakten aus den alten Ermittlungsakten kommen wir hier nichtweiter. Es wird bei blossen Spekulationen bleiben.
Du sprichst das fehlende StückRäucherfleisch an. Ich denke, es wurde an Ort und Stelle verputzt. Viertägige Stallarbeitmacht hungrig ;-))
Hier sehe ich Parallelen zu S., der hat nach der Entdeckung derToten erstmal auf Hinterkaifeck entspannt Brotzeit gemacht.
Grüße, Kai
Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 18:28@Bernstein (02.Mai 2007 : 11:48 – an letztn Migga)
Do hob i grod gsegn, dass swieda „online“ woan. Mei! - dees mid am Donaumoos hams neili fei ganz schee gschriem -moan i scho! Do drieba gabats jo no fui zun reen, alloa scho, wann ma nua an Seitz Fendiund Gänswürger dro dengt! Drum mecht i Eana fia de freindlichn Zeiln do aa no schnöidangschee sogn. I bi nochad eh glei aa so stui, wia a kloans Deandl in sein Stui in daSchui, wei i koan Streit ned ofanga wui, zweng dem, dass da „Kommissari“ ebba a weng anGrant ghobt - und mi glei ogwaatschnd hod. De guade Sochoabat vo Eana, @AngRa,@hexenholz, @oldschool70 etc soi do stangalgrod aa so weida geh. A Zwidernis in Forumwaar do nia ned guad z braucha – do taad aar ins oissamm stingga. Nix fiaunguad!
Weida no ois Guade und fui Erfoig. Bei oin Eifa, d Pietät fia de Todn donia ned missn lassn. Oba do hed i deratwegn bei Eana eh nia koa Sorg nimmaned.
Pfiagod
Tp
@AngRa
Ihre Aussage bezüglich desAufbewahrungsortes der Akten ist richtig. Auf folgender Webseite wird dies zusätzlichbestätigt:
www.jff.de/ier/index.php?RUBRIK_ID=1&SUB_ID=T&LFD_ID=91&DID=ALL
{
Förderprogramm für Jugendmediengruppen in Bayern: in eigenerregie
FASZINATION HINTERKAIFECK – EIN MORDFALL UND KEINENDE
[..]
Die ersten beiden Drehtage
Mo, 02.05.2005
Am22.04. und 29.04. hat das Team von MatzTV schon die ersten Aufnahmen für Hinterkaifeckgemacht.
Dabei waren: Interviews mit jungen Frauen aus der Region um Ingolstadtund dem Allgäu, die uns über den Mordfall erzählten. Ein Astrologe, der den Mordfall mitastrologischen Mitteln betrachtet hat und eigene Ermittlungsarbeit geleistet hat. DieAbfilmung der Originalakten von Hinterkaifeck im Staatsarchiv München und ein Dreh ineiner Münchner Buchhandlung. Wir freuen uns alle schon aufKochel!
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}
@oisam
Bittschee draufdenga - de in Minga oda inLandkroas leem - boid is a soweid:
{
@style hod am 11.03.2007 um 14:37gschriem:
16.05.2007 19:30 Uhr Alter Wirt in Moosach Vortrag: Schritte im Schnee.Der nie aufgeklärte Mord von 6 Einwohnern eines Einöddorfes in Hinterkaifeck 1922.Referent: Neupert H.
http://www.reservistenverband.de/rk_nord-west-muenchen-moosach/termine.php (Archiv-Version vom 10.02.2008)
Kontakt:
Bezirksgeschäftsstelle München
Gebäude 18/II rechts
Dachauer Str.128
80637 München
Telefon: 089/15 91 99 70
Telefax: 089/15 91 9971
eMail: geschst_Muenchen@vdrbw.de
}
Do hob i grod gsegn, dass swieda „online“ woan. Mei! - dees mid am Donaumoos hams neili fei ganz schee gschriem -moan i scho! Do drieba gabats jo no fui zun reen, alloa scho, wann ma nua an Seitz Fendiund Gänswürger dro dengt! Drum mecht i Eana fia de freindlichn Zeiln do aa no schnöidangschee sogn. I bi nochad eh glei aa so stui, wia a kloans Deandl in sein Stui in daSchui, wei i koan Streit ned ofanga wui, zweng dem, dass da „Kommissari“ ebba a weng anGrant ghobt - und mi glei ogwaatschnd hod. De guade Sochoabat vo Eana, @AngRa,@hexenholz, @oldschool70 etc soi do stangalgrod aa so weida geh. A Zwidernis in Forumwaar do nia ned guad z braucha – do taad aar ins oissamm stingga. Nix fiaunguad!
Weida no ois Guade und fui Erfoig. Bei oin Eifa, d Pietät fia de Todn donia ned missn lassn. Oba do hed i deratwegn bei Eana eh nia koa Sorg nimmaned.
Pfiagod
Tp
@AngRa
Ihre Aussage bezüglich desAufbewahrungsortes der Akten ist richtig. Auf folgender Webseite wird dies zusätzlichbestätigt:
www.jff.de/ier/index.php?RUBRIK_ID=1&SUB_ID=T&LFD_ID=91&DID=ALL
{
Förderprogramm für Jugendmediengruppen in Bayern: in eigenerregie
FASZINATION HINTERKAIFECK – EIN MORDFALL UND KEINENDE
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Die ersten beiden Drehtage
Mo, 02.05.2005
Am22.04. und 29.04. hat das Team von MatzTV schon die ersten Aufnahmen für Hinterkaifeckgemacht.
Dabei waren: Interviews mit jungen Frauen aus der Region um Ingolstadtund dem Allgäu, die uns über den Mordfall erzählten. Ein Astrologe, der den Mordfall mitastrologischen Mitteln betrachtet hat und eigene Ermittlungsarbeit geleistet hat. DieAbfilmung der Originalakten von Hinterkaifeck im Staatsarchiv München und ein Dreh ineiner Münchner Buchhandlung. Wir freuen uns alle schon aufKochel!
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@oisam
Bittschee draufdenga - de in Minga oda inLandkroas leem - boid is a soweid:
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@style hod am 11.03.2007 um 14:37gschriem:
16.05.2007 19:30 Uhr Alter Wirt in Moosach Vortrag: Schritte im Schnee.Der nie aufgeklärte Mord von 6 Einwohnern eines Einöddorfes in Hinterkaifeck 1922.Referent: Neupert H.
http://www.reservistenverband.de/rk_nord-west-muenchen-moosach/termine.php (Archiv-Version vom 10.02.2008)
Kontakt:
Bezirksgeschäftsstelle München
Gebäude 18/II rechts
Dachauer Str.128
80637 München
Telefon: 089/15 91 99 70
Telefax: 089/15 91 9971
eMail: geschst_Muenchen@vdrbw.de
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Mordfall Hinterkaifeck
07.05.2007 um 18:28@rumpumpel
Viel Spass mit der Leuschner-Lektüre und HerzlichWillkommen!
@Bernie
Du hältst Dich sehr zurück mit neuen Beiträgen,sehr verdächtig! Ich vermute, Du stehst kurz vor der Aufklärung und feilst nur noch ander Gliederung... ;-))
Ciao, Kai
Viel Spass mit der Leuschner-Lektüre und HerzlichWillkommen!
@Bernie
Du hältst Dich sehr zurück mit neuen Beiträgen,sehr verdächtig! Ich vermute, Du stehst kurz vor der Aufklärung und feilst nur noch ander Gliederung... ;-))
Ciao, Kai