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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

434 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Köln, Cold Case ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 11:32
Die manipulierte Kellertür lässt mE schon darauf schließen, dass ein Insinder (zumindest) tatbeteiligt war.
Mich würde interessieren, ob Fingerabdrücke von der Kellertür genommen wurden und was dabei rauskam.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 11:56
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Mich würde interessieren, ob Fingerabdrücke von der Kellertür genommen wurden und was dabei rauskam.
Es ist anzunehmen, dass die Polizei mehr weiß, als in der Presse zu lesen ist.
Wenn in der Kaserne nach der tat keine blutverschmierte Kleidung gefunden wurde - und es ist zu hoffen, dass die Polizei nicht nur diese eine Kompanie sondern alle Soldaten der Kaserne intensiv durchleuchtet hat - dann ist der Täter mit höherer Wahrscheinlichkeit durch das Loch im Zaun abgehauen. Der Täter muss sich dann ausgekannt haben.
Haben Spürhunde der Polizei eine Fährte aufgenommen?
Es wird hoffentlich DNA gefunden worden sein.
Ich weiß nicht, wie die aktuelle Rechtslage ist: Darf eine in einem x-beliebigen anderen Fall von einem Menschen eingeholte Speichelprobe nur auf den einen konkreten Fall hin überprüft werden, oder darf diese so gewonnene DNA auch für die Ermittlung anderer Fälle herangezogen werden?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 12:05
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Ich kann mir das nur so erklären, dass die Formulierung "Ende September ... schloß Kölns Kripo die Akte" im damaligen Zeitungsartikel einfach nicht korrekt formuliert war. Und es vielmehr so gemeint war, dass die Ermittlungen eingestellt wurden.
Ich denke auch, dass man da nicht jedes Wort aus einem Zeitungsartikel auf die Goldwaage legen sollte. Schon damals (und erst recht heute) müssen solche Artikel auch mal unter erheblichem Zeitdruck verfasst werden und nicht immer ist jede Formulierung bis ins letzte durchdacht. Und nicht immer hat der Verfasser/die Verfasserin die Zeit, sich wirklich in die Materie rund um den Mord einzuarbeiten.

Das sieht man doch z. B. auch an den ganzen Bundeswehr-Fachbegriffen, die hier auf den letzten Seiten einige User beeindruckend genau erklärt haben. Da würde man als jemand, der nicht bei der Bundeswehr war, auch mal etwas schreiben, das dann in den Augen von Insidern völlig falsch und sinnlos ist. Mir z. B. wäre vermutlich auch sowas passiert wie
Zitat von N.SchulzN.Schulz schrieb:Es wurde auch berichtet, dass er Wache hatte. In Wirklichkeit gehörte er nicht zur Wachmannschaft.
wenn ich darüber zu berichten hätte, weil mir der Unterschied nicht klar wäre. Und es ist eben nicht immer die Zeit, sich da einzuarbeiten oder sich das erklären zu lassen, wenn der Artikel in einer Stunde fertig sein muss.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 12:16
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Schon damals (und erst recht heute) müssen solche Artikel auch mal unter erheblichem Zeitdruck verfasst werden und nicht immer ist jede Formulierung bis ins letzte durchdacht. Und nicht immer hat der Verfasser/die Verfasserin die Zeit, sich wirklich in die Materie rund um den Mord einzuarbeiten.
Das mag sein.

Dennoch finde ich - unabhängig von Verständnisfragen seitens der Presse - die so schnelle Einstellung der Ermittlungen ungewöhnlich.
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Trotzdem schon ungewöhnlich, dass bereits nach 3 Monaten demnach wohl sämtliche Ermittlungen eingestellt wurden mit dem Hinweis, in diesem Fall wäre man "chancenlos" ....



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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 12:33
Wenn die Kellertür wirklich so laut zu hören war, wie der "Stubenhocker" angab, spricht das eher nicht für einen geplanten Mord. Es spricht eher für die "Party-Theorie". Mehrere Ehemalige (Entlassungsdatum vermutlich 3 oder 6 Monate vorher) wollten mal schauen, ob noch alles so wie früher ist und was die Neuen so drauf haben. Ohne Mordabsicht. Den diensthabenden Gvd/Uvd wollte man aber schon ein wenig provozieren und hilflos aussehen lassen, um dem ganzen System Bundeswehr zu zeigen, wie aberwitzig die angeblich durchdachten Sicherheitsvorkehrungen sind , wie sinnlos der Wehrdienst, insbesondere ihr eigener gewesen war. Deshalb Ziel: NS durch Lärm aus seiem Zimmer locken. Mit Messer Telefonkabel durchschneiden. Gvd/Uvd einsperren. Dann jedoch ungeplante Eskalation.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 12:33
Zitat von N.SchulzN.Schulz schrieb:Darf eine in einem x-beliebigen anderen Fall von einem Menschen eingeholte Speichelprobe nur auf den einen konkreten Fall hin überprüft werden, oder darf diese so gewonnene DNA auch für die Ermittlung anderer Fälle herangezogen werden?
So viel ich weiss, müssen die Daten nach der Überprüfung gelöscht werden und dürfen nicht durch das System ungeklärter Fälle gejagt oder ganz und gar gespeichert werden.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 12:35
Mal eine Frage an ältere hier schreibende User aus der damaligen BRD.

Wenn eine Straftat, hier der Mord an Norbert Stolz, auf dem Gelände der Bundeswehr erfolgt, wer ist denn für die Ermittlungen zuständig. Gibt es da eine spezielle Polizei?

In der DDR hätte doch bestimmt die Militärpolizei oder die Stasi ermittelt!

Wie sah das konkret in unserem diskutierten Fall aus?


Übrigens, mal zur zeitlichen Orientierung...

  • 23.06.1989 - Mord an Norbert Stolz

  • 27.06.1989 - Symbolische Grenzöffnung zwischen Österreich und Ungarn

  • 09.11.1989 - Fall der Mauer


Echt wilde Zeiten, hatte da wirklich noch Jemand "Bock" drauf in dem Fall zu ermitteln?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 12:51
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Wenn die Kellertür wirklich so laut zu hören war, wie der "Stubenhocker" angab,
Die Kellertür war doch aber am nächsten Morgen noch offen!? Oder zumindest war sie am nächsten Morgen wieder offen.
Laut XY-Film hat der Arrestler eine Tür im oberen Stockwerk gehört. (Vielleicht sogar die zu seiner eigenen Stube, weil er sie nicht zugemacht hatte, sie dann aber durch einen Windzug aufgrund eines geöffneten Fensters zu fiel?)


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 12:54
Zitat von ShilohShiloh schrieb:Dennoch finde ich - unabhängig von Verständnisfragen seitens der Presse - die so schnelle Einstellung der Ermittlungen ungewöhnlich.
Wenn sie denn eben stattgefunden hat und nicht auf einem Missverständnis beruht. Es kann ja sein, dass man nach drei Monaten mit den Befragungen und den Ermittlungen in der Kaserne bzw. deren Umfeld fertig war - so dass keine "öffentlichkeitswirksamen" Maßnahmen mehr stattfanden, also nichts mehr passierte, das irgendwelche Gesprächspartner der Journalisten mitbekamen ("Also, seit dem soundsovielten haben wir nix mehr von der Polizei gehört, vorher waren die jeden Tag hier und jetzt, drei Monate später, ist nichts mehr los, das finde ich schon komisch....")

Zumindest sollte man diese Möglichkeit bedenken bevor hier gleich die nächste Stufe erreicht wird mit "Aha, die haben nach drei Monaten schon die Ermittlungen eingestellt, na, da muss ja was gehörig faul sein - bestimmt hat die Bundeswehr da Druck ausgeübt, weil irgendwas vertuscht werden soll..."


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 13:14
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Dann kam die Person seines Vertrauens.
Aber wer sollte das sein?
Kann ja nur eine Person aus der Kaserne sein, die an diesem Wochenende dort war.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 13:23
Zitat von kittykakittyka schrieb:Kann ja nur eine Person aus der Kaserne sein, die an diesem Wochenende dort war.
Oder jemand, der das Loch im Zaun, die räumlichen Gegebenheiten und den Dienstbetrieb so gut kannte, dass er (oder, unwahrscheinlicher: sie) es geschafft hat, ungesehen auf das Gelände und ins Gebäude zu kommen.

Das könnte dann einen gewissen Überraschungseffekt bei NS ausgelöst haben: "Was machst Du denn hier? Bist Du bescheuert, einfach hier reinzuspazieren? Wenn Dich die Wache erwischt gibt es so richtig Ärger, komm schnell rein bevor Dich jemand sieht...."


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 13:26
Genau ! Und diese Person hatte ein so enges Verhältnis zu NS, dass dieser die Tür seines Zimmers öffnete. Der "Besucher" wusste, dass NS nicht von hier weg kann und konnte ihn zur Rede stellen: Etwa: Hey, was ist jetzt mit uns ?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 13:35
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Genau ! Und diese Person hatte ein so enges Verhältnis zu NS, dass dieser die Tür seines Zimmers öffnete. Der "Besucher" wusste, dass NS nicht von hier weg kann und konnte ihn zur Rede stellen: Etwa: Hey, was ist jetzt mit uns ?
Aber Streitigkeiten und sonstige Sachen mit anderen Personen sind von NS jetzt nicht bekannt oder?


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 13:42
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:War er vielleicht nur Opfer eines völlig kranken Tötungsfanatikers?
Es gab doch mal den Fall, in dem zwei Brüder einen Wildunfall vortäuschten, um eine Polizeistreife anzulocken, damit sie diese dann erschießen konnten?
Völlig krank, unvorstellbar und doch passiert.
Ja es gibt völlig gestörte Leute. In Gießen hat so einer mal ein Loch in den Kasernenzaun geschnitten. Einen Soldaten in Zivil der ihn auf dem Gelände ansprach nahm er als Geisel und begab sich zum Wachgebäude. Dort eröffnete er mittels einer mitgebrachten Pumpgun das Feuer auf die Wachsoldaten. 1 Toter, 1 Schwerverletzter, Täter Suizid, Motiv unbekannt.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 13:57
Bleibt bitte bei den bekannten Fakten und zügelt eure Phantasie bezüglich des Liebeslebens des Opfers.
Unterstellungen und Verdächtigungen gegen Personen, die nicht offiziell von der Polizei verdächtigt werden, sind ebenfalls untersagt.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 15:22
Zitat von N.SchulzN.Schulz schrieb:Kommissario schrieb:
Wenn die Kellertür wirklich so laut zu hören war, wie der "Stubenhocker" angab,
Die Kellertür war doch aber am nächsten Morgen noch offen!? Oder zumindest war sie am nächsten Morgen wieder offen.
Laut XY-Film hat der Arrestler eine Tür im oberen Stockwerk gehört. (Vielleicht sogar die zu seiner eigenen Stube, weil er sie nicht zugemacht hatte, sie dann aber durch einen Windzug aufgrund eines geöffneten Fensters zu fiel?)
Der Täter ist ja durch ein Fenster geflüchtet. Vielleicht ist er auch über dieses Fenster eingedrungen. Dann hat er die dortige Zimmertür geöffnet und hatte das Fenster für die Flucht offen gelassen und nicht mit dem Zuknallen der Zimmertür gerechnet.
Hätte es sich so zugetragen, hätte man ein genaueres Zeitfenster für eventuelle Alibis.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 15:31
Gut, bleiben wir bei den Fakten. Alle Kompanieangehörigen und weitere aus der Kaserne wurden überprüft, ohne Ergebnis. Terrorakt scheidet aus. Auch private gegen NS gerichtete Motive sonstiger Personen scheiden aus. Ebenso scheidet Verwechselung aus. Was bleibt dann noch ? Ein Verrückter, der das Loch im Zaun zufällig entdeckte und dann auf die Idee kam, jemand umzubringen ? Unwahrscheinlich. Hingegen spricht viel für die "Party-Theorie", also den "Einbruch" Ehemaliger". Dies ist bis hier hin keine wilde Spekulation, sondern das Ergebnis von Menschenverstand, BW-Kenntnissen und Logik.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 15:44
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Hingegen spricht viel für die "Party-Theorie", also den "Einbruch" Ehemaliger"
Das klingt für mich durchaus plausibel.
Leider wissen wir nicht, ob die Polizei damals auch die ehemaligen Rekruten überprüft hat. Wenn man das jetzt nachholen will: Ob es jetzt nach so langer Zeit noch Daten darüber gibt, wer damals vor 1989 dort Dienst gemacht hat? Kaum vorstellbar.
Und wenn doch: Das sind dann ja nochmal einige sehr viele Personen.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 15:52
Eventuell hat man DNA von damals. Dann hätte man eine Chance.


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Rätselhafter Mord an Norbert Stolz, 23. Juni 1989

08.03.2025 um 15:52
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Der Täter ist ja durch ein Fenster geflüchtet. Vielleicht ist er auch über dieses Fenster eingedrungen. Dann hat er die dortige Zimmertür geöffnet und hatte das Fenster für die Flucht offen gelassen und nicht mit dem Zuknallen der Zimmertür gerechnet.
Hätte es sich so zugetragen, hätte man ein genaueres Zeitfenster für eventuelle Alibis.
Dafür gibt es aber nur einen einzigen Zeugen, den "Arrestler".

Ich würde gerne nochmal auf die fehlende Unterschrift auf dem 22:00 Uhr-Zettel des "Arrestlers" zu sprechen kommen:

1. War es üblich, dass die Unterschrift auf diesem Zettel erst am nächsten Morgen auf 22:00 des Vortages rückdatiert wurde in solchen Fällen? Wenn ja, wie konnte die durchgängige Anwesenheit der Soldaten, die unter Arrest standen, sichergestellt werden, insbesondere angesichts geöffneter Kellertüren und Löcher im Zaun? Oder hat nur Norbert S. dies so gemacht und nur in diesem Fall? Und warum? Normalerweise würde man die Unterschrift doch "vom Tisch haben" wollen und dem "Arrestler" nicht ihm zustehende Unterschriften zum Zeitpunkt 22:00 verweigern.

2. Ist es auszuschließen, dass Norbert S. die Unterschrift, womöglich nicht ohne Grund, verweigert hat, weil der Arrestler nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt den Zettel vorgelegt hat? Und Norbert S. das am nächsten Tag klären wollte?

3. Von der Möglichkeit ganz zu schweigen, dass er die Unterschrift nicht leisten konnte, weil er bereits tot war.
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:Alle Kompanieangehörigen und weitere aus der Kaserne wurden überprüft, ohne Ergebnis.
"Ohne Ergebnis" heißt für mich nicht: ausgeschlossen.
Zitat von KommissarioKommissario schrieb:"Einbruch" Ehemaliger
Gibt es für junge Männer nicht angenehmere Orte, um sich am Wochenende zu vergnügen, als ausgerechnet eine Kaserne? Und selbst wenn es aufgeflogen wäre, da würde doch nicht viel bei "rauskommen": Wahrscheinlich nur mündliche Verwarnung, evtl. Anzeige und Verfahren eingestellt. Oder dachtest du daran, es wurde was geraucht, ich meine, was anderes als Zigaretten?

Ein Mord ist niemals zu rechtfertigen, aber hier fehlt mir etwas die Motiv-Lage. Und dass irgendwie ein "Denkzettel", den man Norbert S. verpassen wollte, ausgeartet ist, dazu passt das brutale Vorgehen, ihn mit elf Messerstichen niederzustrecken, nicht. Wären dann auch nicht mehrere beteiligt? Und sucht man nicht eher nach einem Täter (kam für mich so rüber)? Und wäre es nicht wahrscheinlich, wenn es mehrere wüssten, dass irgendwann doch mal jemand was sagt über die Jahrzehnte? Und sei es beispielsweise unter dem Einfluss von Alkohol?


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