Helmut Strigl, seit 2018 verschwunden
10.07.2024 um 09:57Man kann es drehen und wenden wie man will:
- Die Chance, dass H.S. noch lebt, ist nahezu Null.
- er könnte grundsätzlich wegen eines natürlichen Todes, Suizid oder Mord gestorben sein
- nun haben wir den dubiosen/kriminellen Fahrer, welcher sich seit Verschwinden/Tod von H.S. jahrelang an seinen Konten vergreift, auch das Auto hat er sich unter den Nagel gerissen
- es gab diese verdächtige, weil an sich sinnlose, Entrümplung genau eines Zimmers
Wenn man obige Fakten anschaut, ist die Wahrscheinlichkeit eines vertuschten Mordes doch wohl bei weit über 95%.
Es wäre doch ein sehr grosser Zufall, wenn H.S. tatsächlich eines natürlichen Todes (oder Suizid) gestorben wäre, und erst danach kommt der bis dahin ach so harmlose Fahrer spontan auf krumme Gedanken, die da jahrelange Kontenplünderung, verschwinden lassen der Leiche usw umfassen. Es war wohl eher andersrum. Die kriminelle Energie liess ihn einen Plan aushecken. Vielleicht auch unter einem gewissen wirtschaftlichen Druck. Nach der Pensionierung von H.S sah er möglicherweise seinen Job inkl. Wohnung in Gefahr, oder die Kündigung wurde bereits ausgesprochen.
Zumindest ist es dem Fahrer gelungen, die Leiche spurlos verschwinden zu lassen. Falls es, wie von mir oben vermutet, Mord war, ist ihm gar der perfekte Mord, inkl spurlosem verschwinden lassen der Leiche, gelungen. Beides ist schon bei einer geplanten Tat sehr schwierig. Bei einer spontanen Tat (Leiche verschwinden lassen) wohl etwa gleich wahrscheinlich wie ein Lottogewinn und daher hier wohl auszuschliessen.
Daher vermute ich eine geplante Tat, was die Varianten „natürlicher Tod“ und „Suizid“ ausschließt.
Ausser H.S. sei genau an jenemTag gestorben, an dem der Täter sowieso mit Mordabsichten vorbeikam und dann „nur“ noch wie schon geplant, die vorgefundene Leiche beseitigt werden musste. Da sind wir wieder bei der Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns.
Soweit meine Gedanken. Was meint ihr?
- Die Chance, dass H.S. noch lebt, ist nahezu Null.
- er könnte grundsätzlich wegen eines natürlichen Todes, Suizid oder Mord gestorben sein
- nun haben wir den dubiosen/kriminellen Fahrer, welcher sich seit Verschwinden/Tod von H.S. jahrelang an seinen Konten vergreift, auch das Auto hat er sich unter den Nagel gerissen
- es gab diese verdächtige, weil an sich sinnlose, Entrümplung genau eines Zimmers
Wenn man obige Fakten anschaut, ist die Wahrscheinlichkeit eines vertuschten Mordes doch wohl bei weit über 95%.
Es wäre doch ein sehr grosser Zufall, wenn H.S. tatsächlich eines natürlichen Todes (oder Suizid) gestorben wäre, und erst danach kommt der bis dahin ach so harmlose Fahrer spontan auf krumme Gedanken, die da jahrelange Kontenplünderung, verschwinden lassen der Leiche usw umfassen. Es war wohl eher andersrum. Die kriminelle Energie liess ihn einen Plan aushecken. Vielleicht auch unter einem gewissen wirtschaftlichen Druck. Nach der Pensionierung von H.S sah er möglicherweise seinen Job inkl. Wohnung in Gefahr, oder die Kündigung wurde bereits ausgesprochen.
Zumindest ist es dem Fahrer gelungen, die Leiche spurlos verschwinden zu lassen. Falls es, wie von mir oben vermutet, Mord war, ist ihm gar der perfekte Mord, inkl spurlosem verschwinden lassen der Leiche, gelungen. Beides ist schon bei einer geplanten Tat sehr schwierig. Bei einer spontanen Tat (Leiche verschwinden lassen) wohl etwa gleich wahrscheinlich wie ein Lottogewinn und daher hier wohl auszuschliessen.
Daher vermute ich eine geplante Tat, was die Varianten „natürlicher Tod“ und „Suizid“ ausschließt.
Ausser H.S. sei genau an jenemTag gestorben, an dem der Täter sowieso mit Mordabsichten vorbeikam und dann „nur“ noch wie schon geplant, die vorgefundene Leiche beseitigt werden musste. Da sind wir wieder bei der Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns.
Soweit meine Gedanken. Was meint ihr?