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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.619 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:33
@fischersfritzi
Wenn er selber irgendwo hingelaufen und reingeklettert wäre, hätten die Spürhunde ihn sicher verfolgen und finden können.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:34
@Dworf
Ausser er ist gar nicht erst weit gelaufen, als er irgendwo hinein kletterte.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:37
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:@Dworf
Was würdest du tun?
Die Suche nach dem Jungen aufgeben und stattdessen Wölfe jagen?
Nein - aber ich würde die Wolfstheorie weiter verfolgen und nach entsprechenden Tieren in der weiteren Umgebung suchen. Wenn es tatsächlich so gewesen ist und man nicht danach sucht, wird man den Fall nie lösen.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ein Wolfsangriff auf ein Kleinkind mitten im Dorf mit zig Leuten in Rufweite, ohne dass es irgendjemand mitbekommt und sogar, ohne dass es Spuren gibt? Eher unwahrscheinlich.
"Eher unwahrscheinlich" vielleicht. Aber eben nicht ausgeschlossen. Und die Anzahl der Möglichkeiten in so einer kleinen Region ist gering.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:37
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Ausser er ist gar nicht erst weit gelaufen, als er irgendwo hinein kletterte.
Auch dann hätten die Spürhunde ihn gefunden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:42
1. Er wird auf der Straße 20 Meter vom Grundstück von einem Tier (Hund vom Nachbar, Katze, meinetwegen auch Wolf) angesprungen, stürzt unglücklich auf Kopf/Genick und stirbt sofort auf der Straße (kein Blut, kein Schrei)

2. Irgendein anderes Tier, dass Aasfresser ist (Wolf, Fuchs) wittert den Körper innerhalb der nächsten 15 Minuten, nimmt ihn mit in den Wald. Dort frisst er einen Teil und vergräbt den Rest für später. Oder die Leichenteile werden von anderen Tieren so kleinteilig verteilt, dass man sie bei der Suche nach einem 1 Meter großen leben Menschen nicht bemerkt.

Es gibt keine Blutspuren. Die Spürhunde können ihn ab 20 Meter vom Grundstück entfernt nicht mehr wittern, weil er ab dann tot ist. Er wird nicht gefunden, weil seine Leichenreste vergraben ist.


Wäre das so möglich?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:48
Zitat von DworfDworf schrieb:Wenn er von einem Wolf verschleppt wurde, wird er auch nicht geschrien haben, weil er es einfach nicht mehr konnte.
Auch aus meiner Sicht ist das ziemlich absurd

Ich will ja gar nicht komplett ausschließen, dass Wölfe unter gewissen Umständen einen Menschen angreifen können

Nur, wie habe ich mir das in diesem Fall vorzustellen?

Es scheint sich ja herauszukristallieren, dass Èmile sich sehr wahrscheinlich nicht viel weiter als diese 20 Meter vom Haus entfernt hat

Lassen wir mal noch den sehr ungewöhnlichen Umstand zu, dass ein Wolf sich in ein Wohngebiet verirrt (wir haben es hier nicht mit einem dicht besiedelten Gebiet zu tun, wo es schwieriger sein kann das Wildtier und Mensch sich aus dem Weg gehen)

Also, Wolf kommt an diese Straße heran, sieht Èmile und tut was genau? Er nimmt ihn schleifend mit? Vernichtet ihn mitsamt Kleidung, Schuhwerk etc? Oder wie erklärt sich sonst die absolute Spurenlosigkeit? Und diesen etwas längeren Vorgang hat dann zudem niemand gesehen oder gehört?

Ich stoppe hier mal, was mir noch an Absurditäten dazu einfällt

Trotzdem sollte man, wenigstens ansatzweise, sowas mal zuende denken. Schließt sich dann eigentlich von selbst aus


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:52
Es scheint in dem Ort auch Brunnen zu geben. Emile könnte in einen Brunnen gefallen sein. Für Kinder in seinem Alter sind zum Beispiel auch Balkonbrüstungen gefährlich, sofern Kletterhilfen auf dem Balkon verfügbar sind (z.B. ein Stuhl).

Wenn am Brunnen direkt eine Trittstufe befestigt ist oder wenn etwa ein Motorroller o.ä. direkt neben dem Brunnen geparkt ist, könnte er hochgeklettert und in den Brunnen gefallen sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 21:54
Die Ermittler schließen einen Tierangriff aus. Daher die Spekulationen hierzu bitte einstellen.
Die Fahnder schließen mittlerweile aus, dass möglicherweise auch ein Tier mit dem Verschwinden von Émile zu tun haben könnte. Zuvor hielten die Ermittler einen Angriff durch einen Greifvogel oder einen Wolf für denkbar, wie der Sender "BFMTV" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft erklärte.
Quelle: https://www.mdr.de/brisant/emile-vermisst-124~amp.html


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:17
Wenn die Spur abrupt nach 20 m endete und die Hunde sich nicht geirrt haben, dann kann er doch eigentlich nur mit einem Auto verbracht worden sein? Auch wenn es kaum zu glauben ist bei der geringen Entfernung, und die Anwohner behaupten das ein Fremder sofort gesehen werde usw.
Denn Emile kann dann nicht in eine Röhre gekrabbelt sein, nicht zwischen Heuballen stecken, nicht im Bach ertrunken, und auch nicht weit weggelaufen sein. Viele Möglichkeiten gibt es dann nicht mehr.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:22
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:und die Hunde sich nicht geirrt haben,
Das ist der springende Punkt.
Wenn man dies ernst nimmt, kann der Junge nur transportiert worden sein.
Aber Hunde können eben auch irren.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:25
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Die Entführungstheorien greifen aber auch nicht so richtig.
Hätte man Emile mit dem Auto entführt, hätte jemand etwas mitbekommen. Es wurde immer wieder betont, ein Fremder würde sofort auffallen.
Ausserdem, was sollte ein Fremder in dem Dorf wollen?
Ich würde mal annehmen, dass man Touristen oder Eigentümer von Ferienwohnungen-/Häusern im Dorf als Fremde bezeichnet.
Da ist einmal der alte Kernort mit dieser einzigen Straße, die den Berg hochführt und dann bei dem letzten Haus endet.
Östlich des Kernorts sehe ich auf GoogleMaps in der Straße "Les Faisses" einige Häuser, die alle dieselbe Bauweise haben, sind alles dieselben Kästen, die relativ neu aussehen. Das könnten Ferienhäuser sein.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Auch in einem kleine Dorf schaut nicht jeder sofort aus dem Fenster, nur weil er gerade ein Auto vorbeifahren hört. Die Zeiten, wo ein Auto etwas besonderes ist, ist schließlich vorbei. Es könnte also durchaus jemand ein Auto mit dem entführten Emile vorbeifahren gehört haben, ohne sich etwas dabei zu denken und vielleicht auch, ohne dass er sich später (etwa bei einer Befragung durch die Polizei) daran erinnert hätte.
Das nehme ich auch nicht an, dass die paar Seelen in Haut Vernet ein vorbeifahrendes Auto auf der Dorfstraße als Wunderding ansehen.
Es geht mir darum, dass in dem Kaff kein Durchgangsverkehr herrscht, sich also die fahrenden Autos in Grenzen halten dürften. Dazu war schönes Wetter, wo sich die Leute auch sicher bevorzugt draussen aufgehalten haben. Und dann bekommt man mit, wer oder was auf dieser engen Dorfstraße vorbeifährt, ohne jetzt gleich ein Spanner zu sein.

Ich wohne z.Bspl. so ähnlich am Ende eines Dorfes ohne Durchgangsverkehr. Und da kennt man dann jedes Auto, das vorbeifährt. Bei mir am Haus ist dann Tutti, weil das Sträßchen in einen Waldweg mündet, so ähnlich wie ihn Haut Vernet. Bei schönem Wetter bin ich draussen und wenn da ein Auto vorbeifährt, bekomme ich das zwangsläufig mit, weil eben kein Auto nach dem anderen durchrauscht. Und ein mir nicht bekanntes Fahrzeug eines Nichteinheimischen würde mir zweimal auffallen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:32
Zitat von altesgemäueraltesgemäuer schrieb:Aber Hunde können eben auch irren.
@altesgemäuer
Das liegt dann meistens am Menschen, am anderen Ende der Leine.
Hund und Hundeführer sind EIN Team.
Meistens irrt sich der Mensch, der seinen Hund nicht richtig liest. Oder er macht den
Fehler, dem Hund zu wenig Pausen zu können.

Ich lese hier oft "Hunde können auch irren". Das ist nicht auszuschließen,
aber es ist Aufgabe des Hundeführers, zu bemerken, wenn sein Hund die Spur verliert. Oder sich ablenken lässt.

Es heisst doch auch: Irren ist menschlich....


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:32
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Und ein mir nicht bekanntes Fahrzeug eines Nichteinheimischen würde mir zweimal auffallen.
@CorvusCorax

Es sei denn, ein möglicher Entführer hätte ein Auto, das in Modell und Farbe zufällig dem Auto eines Dorfbewohners stark ähnelt und daher nicht auffällt, weil es falsch zugeordnet wird.

Und selbst in einem kleinen Ort voll neugieriger Augen ist eine Straße kaum lückenlos unter Beobachtung.

Da alle wahrscheinlichen Möglichkeiten halbwegs ausgeschlossen sind, muss es sich um.ein weniger wahrscheinliches Ereignis handeln zB siehe oben.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:44
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Dazu war schönes Wetter, wo sich die Leute auch sicher bevorzugt draussen aufgehalten haben.
Erinnerst Du Dich, wie oft innerhalb des Threads geschrieben wurde (sinngemäß)
" bei der Hitze werden wenige Leute draussen gewesen sein"?
Ich denke, das beleuchtet die grundsätzliche Situation. Jeder reagiert anders auf Sonne, Hitze und sonstige Umstände, den normalen Tagesablauf betreffend und deshalb können wir weder von "das (das Kind, das Geschehen) müsste doch jemand gesehen haben", noch von "das ( das Kind, das Geschehen) hat wahrscheinlich niemand sehen können" als Tatsache und nichtmal als hohe Wahrscheinlichkeit ausgehen.
Wie es vorhin schon sinngemäß erwähnt wurde "Im ganzen Dorf nur nette Leute, aber trotzdem ist Emile nahezu spurlos verschwunden".


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:52
Zitat von altesgemäueraltesgemäuer schrieb:Aber Hunde können eben auch irren.
Ein Einzelner, okay.
Aber alle beteiligten Hunde gleichermaßen würde ich ausschließen.
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Hätte man Emile mit dem Auto entführt, hätte jemand etwas mitbekommen. Es wurde immer wieder betont, ein Fremder würde sofort auffallen.
Das halte ich für falsch, das zu behaupten.
Klar würde ein Fremder auffallen, dazu aber müsste er erst einmal gesehen werden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 22:57
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das liegt dann meistens am Menschen, am anderen Ende der Leine.
Hund und Hundeführer sind EIN Team.
Meistens irrt sich der Mensch, der seinen Hund nicht richtig liest. Oder er macht den
Fehler, dem Hund zu wenig Pausen zu können.

Ich lese hier oft "Hunde können auch irren". Das ist nicht auszuschließen,
aber es ist Aufgabe des Hundeführers, zu bemerken, wenn sein Hund die Spur verliert. Oder sich ablenken lässt.
Aber die Saint-Hubert gelten doch als die Crème de la Crème unter den Hundenasen. Und wenn auch die keine Spur aufgenommen haben, die irgendwo anders hinführt, als nur diese 20 m an der Dorfstraße, dann gibt das schon zu denken.
Warum beunruhigt die Ermittler das Versagen der St. Hubert-Hunde?
Die fehlenden Ergebnisse der Hundestaffeln verwundern Stéphane Renaud, einen Hundetrainer, der am Dienstagabend auf BFMTV zu Gast war. Seiner Meinung nach ist es beunruhigend, dass diese Hunde die Spur des Kindes in einem so kleinen Gebiet nicht gefunden haben.
Es handelt sich nicht um einen beliebigen Saint-Hubert, der in die Gendarmerie kommt.
Quelle:
https://www.bfmtv.com/police-justice/disparition-d-emile-pourquoi-les-enqueteurs-sont-ils-troubles-par-l-echec-des-chiens-saint-hubert_AV-202307120496.html?fbclid=IwAR3nmWMcePBxj4yl1kQ64dcsbnhFxF2p6gztqsD60NwSJBbCs8o5mF3hes8


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 23:17
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Aber die Saint-Hubert gelten doch als die Crème de la Crème unter den Hundenasen. Und wenn auch die keine Spur aufgenommen haben, die irgendwo anders hinführt, als nur diese 20 m an der Dorfstraße, dann gibt das schon zu denken
Genau das meint @frauZimt
Auch wenn sich St. Hubert durch ihren Sucheifer relativ! leicht ablenken lassen (durch andere "spannende" Gerüche) liegt es am HF, diesen Moment nicht zu erkennen und gegebenenfalls halt auch neu anzusetzen oder den Hund aus der Suche zu nehmen, wenn der sich nicht auf die eigentliche Fährtenaufgabe "zurückholen" lässt.

Wenn aber sowohl der Hund zielstrebig an der Fährte bleibt und der HF seinen Hund richtig liest, dann ist es eben, bezüglich des Verbleibes und des Verbringen des Vermissten bedenklich, wenn der Hund plötzlich Spur Ende anzeigt. Und es ist hier um so bedenklicher, weil Spur Ende auf freier Fläche, noch dazu einer Strasse, angezeigt wurde und weil man für in den polizeilichen Suchdienst die Hunde auswählt, die am sichersten Arbeiten,sich also am wenigsten ablenken lassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich mehrere Hunde an einer Spur ablenken lassen oder mehrere HF ihre Hunde falsch lesen, darf man als gegen Null tendierend annehmen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 23:20
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Aber die Saint-Hubert gelten doch als die Crème de la Crème unter den Hundenasen. Und wenn auch die keine Spur aufgenommen haben, die irgendwo anders hinführt, als nur diese 20 m an der Dorfstraße, dann gibt das schon zu denken
Weil er direkt vor Ort weggekommen ist.
Die Hunde sind zuverlässig. Die Ermittler werden jetzt Gott sei Dank das richtige tun.
Hoffentlich werden bald das ein oder andere Auto abgeklebt .


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 23:23
Zitat von InspektorDeckInspektorDeck schrieb:Die Spürhunde können ihn ab 20 Meter vom Grundstück entfernt nicht mehr wittern, weil er ab dann tot ist. Er wird nicht gefunden,
Im Ernst ist das so? Wieso können ihn die Hunde sofort nicht mehr riechen, weil er tot ist? Es kommt ja nicht sofort der Verwesungsgeruch. Das kann ich mir jetzt nicht vorstellen, dass das so ist.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

19.07.2023 um 23:40
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Im Ernst ist das so? Wieso können ihn die Hunde sofort nicht mehr riechen, weil er tot ist? Es kommt ja nicht sofort der Verwesungsgeruch. Das kann ich mir jetzt nicht vorstellen, dass das so ist.
Der Geruch, dem ein Hund folgt, entsteht wohl aus der Mischung aus Bakterien und absterbenden Hautzellen des individuellen Menschen. Wenn der ganze Organismus nach Todeseintritt zum Erliegen kommt, könnte ich mir vorstellen, dass dieses Zusammenspiel nicht mehr funktioniert.
Aber das ist nur meine Vermutung.


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