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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

1.454 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Handy ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 11:15
Zitat von EdnaEdna schrieb:Ich habe in Erinnerung, dass er zwischen dem Gate und der Bank hin und her lief. Das deutet für mich darauf hin, dass er versucht, sein Frauchen zu finden (an der Bank) oder nach Hause zu laufen (Gate).
Darüber gibt es aber eben widersprüchliche Aussagen. Da heißt es, der Hund lief am Gatter hin und her, dann wieder, er war dort angebunden.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 11:22
@Eifel86
Ja, das Stiefelreinigen ist nur eine Theorie. Nicht an der Stelle unterhalb der Bank, aber vllt nicht weit davon entfernt. Nur soweit, dass man vorher noch die Wege überblicken könnte, dass gerade niemand kommt, der das Handy stehlen könnte. Aber wie gesagt - nur eine Theorie.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 11:23
Zitat von Eifel86Eifel86 schrieb:Schon, aber unwahrscheinlich wirkt es trotzdem. Es ist fast als wäre sie von Aliens entführt worden.
Ja, dann wäre man bei Missing 411. Falsches Forum und sicher nicht das, was die bisherige Faktenlage hergibt...
Es gibt eine Frau (und Mutter), die an einem ganz normalen Tag ganz normal am hellichten Morgen mit ihrem Hund spazieren ging und von mehreren Zeugen gesehen wurde. Die währenddessen einer Teams-Konferenz beiwohnte für ihre Arbeit. Die Pläne hatte für die nächsten Tage. In einem kurzen Zeitfenster verschwand sie dann, ihr Hund noch an dem Ort, wo ihr Handy und die Leine mitsamt des Geschirrs lag (was wohl so üblich war). Einen roten Wagen und zwei Männer, laut Aussage einer Zeugin. Keine Spuren eines Unfalls und keine Spuren eines Verbrechens. Ich hoffe, ich habe da jetzt nichts vergessen. Welches Szenario ist am wahrscheinlichsten?


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 11:39
@jeangreen
Ich kann die Frage für mich tatsächlich nicht (mehr) hundertprozentig beantworten.

Aufgrund der Sandbänke an den Ufern des Flusses.
Welches Szenario macht da noch die Theorie des Ertrinkens wahrscheinlich? Kälteschock in seichten Wasser? Unwahrscheinlich. Untergehen im seichten Wasser? Unwahrscheinlich.

Angenommen man rutscht aus, vertritt sich, stolpert oder whatever und kullert den Abhang zum Fluß hinunter. Dann landet man dort im Wasser, in dem man sich wieder aufrichten kann.
Vielleicht kommt man nicht alleine wieder den Abhang hinauf. Aber man wird nicht ertrinken, bis Hilfe naht und könnte das Warten auf Spaziergänger mit Rufen nach Hilfe verbringen.

Das ein 2-jähriges Kind dort drin ertrinkt, ist klar. Das würde auch in 20 cm tiefem Wasser ertrinken.
Und auch das ein vom Motorrad gestürzter junger Mann in dem Fluss ertrinkt, ist wahrscheinlich. Er dürfte regelrecht vom Motorrad in dem Fluß katapultiert worden sein, der Beschreibung nach. Da wird er vermutlich auch Verletzungen gehabt haben, vielleicht sogar am Kopf.

Aber hier in dem Vermisstenfall passt das für mich alles nicht mehr zusammen. Gäb es die Sandbänke nicht, würde ich auch klar sagen, dass sie nach einem Kälteschock oder Panik plus schwerer nasser Kleidung ertrunken ist.
Aber es gibt die Sandbänke und das seichte Wasser am Rand anscheinend tatsächlich.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 11:39
Beitrag von Blumento (Seite 61)

Angesichts dessen, halte ich die "auf Steinen aufsteh Theorie" zumindest für sehr, sehr schwierig wenn nicht unmöglich. Zumal Steine im Wasser in der Regel glitschig/glatt sind


Screenshot 20230213-113004 Samsung Inter



https://www.mirror.co.uk/news/uk-news/nicola-bulley-latest-police-divers-29114434


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 11:45
Zitat von Eifel86Eifel86 schrieb:Aufgrund der Sandbänke an den Ufern des Flusses.
An Stelle der Bank wird vor gefährlichem tiefen Wasser gewarnt, dieser Bereich wird vom dort ansässigen Angelverein auch als "Deep Hole" bezeichnet.

An dieser Stelle gibt es keine Sandbänke, erst etwas weiter flussabwärts am alten Haus vorbei.

Steine am Rand wurden als glitschig beschrieben, mit Gummisohle schwierig da Halt zu finden.
An seiner tiefsten Stelle – nahe der Stelle, an der Nicola verschwand – erreicht der Fluss eine Tiefe von 15 Fuß.

Ein Vertreter der Organisation sagte gegenüber The Times: „Die Kombination aus Tiefe und Kälte zu dieser Jahreszeit macht es sehr gefährlich.

„Da würde ich sicher nicht reinfallen wollen und ich bin ein sehr starker Schwimmer.“

Ein Einheimischer beschrieb die Ufer des Flusses auch als „sehr rutschig“.
https://www.thesun.ie/news/10167179/dangerous-river-nicola-bulley-disappearance/

Zudem war der Wasserpegel am Tag des Verschwindens angestiegen.


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13.02.2023 um 11:48
Zitat von Eifel86Eifel86 schrieb:Aufgrund der Sandbänke an den Ufern des Flusses.
Welches Szenario macht da noch die Theorie des Ertrinkens wahrscheinlich? Kälteschock in seichten Wasser? Unwahrscheinlich. Untergehen im seichten Wasser? Unwahrscheinlich.
Da gebe ich dir Recht, dennoch passiert so etwas! Also bliebe: Entführung oder freiwilliges Verschwinden. Welche Spuren / Zeugen / Indizien gibt es dafür?


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 11:50
Zitat von BlumentoBlumento schrieb:Möglich, dass man sich nicht herausziehen kann, zumindest müßte dann aber in diesem Fall dabei das Gestrüpp sichtbar umknicken oder abreißen. Bei dem Körpergewicht und der nassen Kleidung bliebe das wohl nicht aus und wäre dann bei der Spurensuche bestimmt nicht übersehen worden.
Absolut, deswegen gehe ich hier davon aus, dass es kein Gestrüpp zum Greifen gab (wie zB hier zu erkennen
2 JMP MEN 020223NICOLABULLEY 08JPG https://www.manchestereveningnews.co.uk/news/uk-news/nicola-bulley-search-update-police-26141767 ) oder das Opfer schon so geschwächt, kraftlos, leicht benommen war.


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13.02.2023 um 12:10
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Angesichts dessen, halte ich die "auf Steinen aufsteh Theorie" zumindest für sehr, sehr schwierig wenn nicht unmöglich. Zumal Steine im Wasser in der Regel glitschig/glatt sind
Nur der Ordnung halber: Diese Theorie stammt nicht von mir, ist aber für mich plausibel.
Es gibt wohl auch Sand und bestimmt auch kleinere oder größere Steine und das Ufer bzw der Rand geht nicht so steil in den Fluß.
Kann rutschen die Sohle bzw Schuhe oder auch eben nicht. 50:50.
Sie hätte an den Seiten unter Wasser eventuell Halt finden können, sich am Gestrüpp ;-) festhalten können. Diese Wahrscheinlichkeit ist hoch.
Das hätte demnach deutlichere Spuren hinterlassen. Sie wurde ja wohl nicht hineinkatapultiert. Kälteschock, Herzversagen oder was auch immer ist möglich. Vielleicht auch "nur" eine Unterkühlung, aber das dauert ein wenig. Nicola war eine sportliche Frau und scheinbar sehr fit. Das schließt nichts aus, erhöht aber eher die Chancen bei einem Wasserunfall.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 12:15
@Stumpf
Ok danke für die Klarstellung.
Ich hatte weiter oben nach den Sandbänken an dieser Stelle gefragt, weil ich es in einem Artikel gelesen hatte und mich gefragt habe, ob es letzter Stand ist oder mittlerweile korrigiert wurde.

Das verändert (für mich) wieder die ganze Sachlage.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 12:20
Zitat von StumpfStumpf schrieb:Absolut, deswegen gehe ich hier davon aus, dass es kein Gestrüpp zum Greifen gab (wie zB hier zu erkennen
Welche Stelle ist das überhaupt?
Wo ist N im Wasser gelandet? Zum Beispiel beim Rutschen wohl eher direkt am Rand.
Der Taucher ist auch weiter weg von Ufer, vllt noch ein Schwimmzug, Arm etwas ausstrecken und das überwachsende Zeug greifen.
Aber was schreibe ich das noch.....


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 12:22
Zitat von BlumentoBlumento schrieb:Nicola war eine sportliche Frau und scheinbar sehr fit
Hier einige sehr interessante Passagen eines Mediziners:
Das plötzliche Eintauchen in Wasser, v.a. kaltes Wasser, löst eine Reihe von unbewussten Reaktionen aus,...
andererseits bewirkt diese Blutumverteilung aus den Armen und Beinen, dass diese noch schneller auskühlen, was dann die Funktion der Nerven und Muskeln von Armen und Beinen beeinträchtigt
(Könnte erklären, warum man in solch einer Situation nichts mehr greifen kann, es wird auch von "Pfötchenstellung" gesprochen).

Ja, der Fall ins kalte Wasser kann ganz sicher tödlich sein. Wie vorab geschildert kann der Kontakt mit kaltem Wasser – vor allem im Gesicht – bei einigen bereits zu einer plötzlichen, dramatischen Abnahme der Herzfrequenz führen, wovon auch gut trainierte, gesunde, junge Sportler betroffen sein können.
Andererseits führt der plötzliche Fall ins kalte Wasser bei manchen auch zur exzessiven Blutdrucksteigerung und Herzrhythmusstörungen, ebenfalls mit möglichem Bewusstseinsverlust und dann Ertrinken.
..kann der Kälteschock zum unwillkürlichen Einatmen von Wasser führen, wodurch die Person ertrinken kann (also das kann auch sehr schnell geschehen, nicht nur langsam).
kann dann das Abkühlen von Nerven und Muskeln innerhalb weniger Minuten zur Unmöglichkeit der Selbstrettung führen, zur Unmöglichkeit zu Schwimmen und dann auch zum Ertrinken.

Zusammenfassend kann der Fall ins eiskalte Wasser auf verschiedene Arten und zu verschiedenen Zeitpunkten tödlich sein, wobei eben auch gesunde, gute Schwimmer betroffen sein können.
Ein sehr - wie ich finde - interessanter Artikel:
https://www.kanu.de/Hypothermie-der-gefaehrliche-Fall-ins-kalte-Wasser-77423.html


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 12:30
Zitat von Eifel86Eifel86 schrieb:Angenommen man rutscht aus, vertritt sich, stolpert oder whatever und kullert den Abhang zum Fluß hinunter. Dann landet man dort im Wasser, in dem man sich wieder aufrichten kann. Vielleicht kommt man nicht alleine wieder den Abhang hinauf. Aber man wird nicht ertrinken, bis Hilfe naht und könnte das Warten auf Spaziergänger mit Rufen nach Hilfe verbringen.
Hier sieht man noch mal die Steine in der Uferzone, etwas runterscrollen, das Foto unter dem von Peter Faulding.
https://www.thesun.co.uk/news/21333313/nicola-bulley-diving-expert-video-proof-no-river-fall/

Im Worst-Case-Fall hätte die Vermisste den Halt verloren, wäre den Hang hinuntergerollt und hätte sich sehr unglücklich den Kopf an den Steinen anschlagen, das Bewusstsein verlieren oder auch Knochen brechen können. Alternativ wurde hier eine Kälteschockreaktion diskutiert. In beiden Fällen wäre sie hilflos und nicht in der Lage gewesen, auf diese Steine zu klettern, sich soweit hochzuziehen um sich am Hang festzuhalten. Auch wenn Nicola durch den Sturz ins Wasser unverletzt und ohne Kälteschock geblieben wäre, hätte sie sich aufgrund einer Panikreaktion nicht mehr richtig orientieren und durch schnelle, hektische Bewegungen viel Kraft verlieren können. Der Sturz in kaltes Wasser ist sehr gefährlich und kann innerhalb von Minuten zu Bewusstlosigkeit und Ertrinken führen, auch bei sportlichen Menschen.
https://survival-kompass.de/sturz-ins-kalte-wasser-ueberleben/
So unwahrscheinlich es erscheinen mag, aber ein Unfall ist bis zum Beweis des Gegenteils zunächst die wahrscheinlichste Verschwinde-Hypothese.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 12:47
@inextenso
Danke für den Link.

Heikle Angelegenheit.
So aus dem Stehgreif würde ich sagen, dass man sich auf die Steine retten kann.
Aber das sieht ganz anders aus, wenn sie sich auf genau diesen beim Sturz in den Fluss zum Beispiel den Kopf angeschlagen hat.

Vermutlich ist sie wirklich im Fluss ertrunken. So traurig es auch ist.


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13.02.2023 um 12:48
Zitat von StumpfStumpf schrieb:Hier einige sehr interessante Passagen eines Mediziners:
Das weiß ich selber. Ich schrieb:
Zitat von BlumentoBlumento schrieb:Kälteschock, Herzversagen oder was auch immer ist möglich. Vielleicht auch "nur" eine Unterkühlung, aber das dauert ein wenig. Nicola war eine sportliche Frau und scheinbar sehr fit. Das schließt nichts aus, erhöht aber eher die Chancen bei einem Wasserunfall.



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13.02.2023 um 13:18
Wenn Nicola noch im Fluss ist und gesunken ist, wird es bei den kühleren Temperaturen sicherlich eine zeitlang dauern, bis die Leiche wegen der Gase auftaucht, und dann wohl auch nur für max. eine halbe Stunde an der Wasseroberfläche bleibt...

(https://www.sueddeutsche.de/panorama/grausiger-grund-stilles-wasser-1.531481#:~:text=Bis%2015%20oder%2020%20Meter,entwichen%2C%20geht%20er%20wieder%20unter.)

Soll sich nicht makaber anhören, aber dann wird das noch eine Weile dauern und wer weiß, WO sie dann unter Wasser in dieser Zeit hingespült wurde.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 14:00
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Alternativ wurde hier eine Kälteschockreaktion diskutiert. In beiden Fällen wäre sie hilflos und nicht in der Lage gewesen, auf diese Steine zu klettern, sich soweit hochzuziehen um sich am Hang festzuhalten. Auch wenn Nicola durch den Sturz ins Wasser unverletzt und ohne Kälteschock geblieben wäre, hätte sie sich aufgrund einer Panikreaktion nicht mehr richtig orientieren und durch schnelle, hektische Bewegungen viel Kraft verlieren können. Der Sturz in kaltes Wasser ist sehr gefährlich und kann innerhalb von Minuten zu Bewusstlosigkeit und Ertrinken führen, auch bei sportlichen Menschen.
Bzgl. des Kälteschocks, den man bei NB natürlich nicht ausschliessen kann und man nicht genau weiß, an welcher Stelle sie überhaupt in die Wyre gefallen sein könnte, ob es eine Stelle war mit steiler und glitschiger Böschung wie bei diesem Taucherfoto, oder eine Stelle, an der es Strauchwerk, Steine im Fluß gibt und dieser nicht so tief ist - ich habe gestern zufällig im TV eine Rettungsaktion eines Mannes aus einem Wildwasserfluß auf Vancouver Island gesehen. Der Mann hat sich im Fluß über 1 Stunde an einem Baumstamm festgehalten, bis er von dem Rettungsteam herausgeholt werden konnte. In der Sendung wurde erwähnt, dass der Fluß 4°C kalt war und der Mann sich während der Rettung nicht mehr bewegen und nicht einmal sprechen konnte, weil der so unterkühlt war. Er hat es aber überlebt.

Wie kalt ist die Wyre? Auf dieser Seite mit den Wassertemps, die ich gestern verlinkt hatte, liegen die Wassertemps in den Monaten Januar/Februar der Vorjahre ca. zwischen 4°C und 8°C.

https://www.cbc.ca/news/canada/british-columbia/little-qualicum-falls-rescue-video-bc-1.5840907 (Archiv-Version vom 19.11.2022)


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 14:25
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:ich habe gestern zufällig im TV eine Rettungsaktion eines Mannes aus einem Wildwasserfluß auf Vancouver Island gesehen. Der Mann hat sich im Fluß über 1 Stunde an einem Baumstamm festgehalten, bis er von dem Rettungsteam herausgeholt werden konnte
Zum Glück kann das auch mit einer erfolgreichen Rettungsaktion enden

Hier müsste man aber etwas mehr über die Umstände wissen, unter denen dieser Mann ins Wasser gelangt ist

Ist er zb vielleicht beim Widwasser Rafting verunfallt und war mit entsprechender wasserdichter Schutzkleidung unterwegs?

Da kann es einige Faktoren geben, im Gegensatz zu Nicolas Fall, die ihn zum Glück durchhalten ließen


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 14:47
Zitat von Nev82Nev82 schrieb:Hier müsste man aber etwas mehr über die Umstände wissen, unter denen dieser Mann ins Wasser gelangt ist

Ist er zb vielleicht beim Widwasser Rafting verunfallt und war mit entsprechender wasserdichter Schutzkleidung unterwegs?
Die genauen Umstände, wie er in den Fluß gefallen ist, wurden nicht genannt. Der hatte T-Shirt und Hose an, kein Wildwasser-Rafting. Wahrscheinlich ein Touri, der meinte, hinter den Holzzaun klettern zu müssen und dabei in die Schlucht gestürzt ist.

Mir ging es eigentlich nur darum bzgl. Kälteschock, dass der Mann in wenig Kleidung über 1 Stunde in 4°C kaltem und reißendem Wasser überlebt hat.


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Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

13.02.2023 um 14:53
Wie lang zieht sich die Stelle im Fluss eigentlich, die um die 5 Meter tief ist?


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