Nicola B. während Telefonkonferenz verschwunden

LeeMonade schrieb:Im Schnitt passiert in Deutschland alle 3 Minuten ein Übergriff, nur ca. 5% werden angezeigt (Terre de Femme), davon 13% nur verurteilt.

Nicola verschwand in England, nicht in Deutschland. In England werden weniger Mädchen und Frauen Opfer sexueller Gewalt als in Deutschland, auch wenn es immer noch viel zu viele sind. So eine Statistik aufzuführen, um die Wahrscheinlichkeit für eine sexuell motivierte Tat aufzuzeigen, macht nur dann Sinn, wenn man sie ins Verhältnis setzt zu einer Statistik zu Unfällen mit Todesfolge - Und zwar in der Gegend, in der Nicola verschwand. Sexuelle Übergriffe treten nämlich regional gehäuft auf (Stichwort Großstädte).

https://rapecrisis.org.uk/get-informed/statistics-sexual-violence/

Wäre auch interressant zu wissen wie genau das Handy auf der Bank abgelegt war.
Daraus würde sich schließen lassen ob NB auf der Bank saß,
oder davor stand

Vielleicht war es auch quer abgelegt

Die Ermittler wissen da vermutlich mehr

Nev82 schrieb:Übrigens ebenfalls im Thread verlinkt, SRS (stolpern, rutschen, stürzen) und Wasser

Natürlich nicht, aber sie ist da ja nicht das erste Mal lang oder? Kennt sich da aus. Für mich nicht schlüssig. Und nu? Ich bin anderer Meinung und das soll es geben.

Stumpf schrieb:Das bestätigt wieder einmal, dass du das Thema nicht gelesen hast.
Die Polizei hat all das untersucht und auch bekannt gegeben, dass unter gewissen Umständen eben keine Spuren gefunden werden müssen.
MissRedford schrieb:

Ich lese die Zeitung und lese mich hier ein.

Stumpf schrieb:Wasserleichen werden mitunter erst Monate später gefunden, manchmal sogar auch nie.
MissRedford schrieb:

Das weiß ich, aber du solltest wissen: Der Körper sinkt erst auf den Grund und bewegt sich dann weiter, je nach Strömung Die Fliessgeschwindigkeit eines Flusses kann man berechnen. Ergo auch das ungefähre Gebiet wo man suchen muss.. es wurde sehr zeitnah gesucht mit Sonar und Tauchern usw..
Leichen werden nach Monaten erst gefunden, weil die kalten Temperaturen des Wassers den Fäulnisfortschritt verlangsamen und so keine Gase gebildet werden.. bzw die Bildung der Gase durch das kalte Wasser verlangsamt wird, die dem Körper Auftrieb geben. Manche Leichen kommen .nie nach oben.. weil das Wasser zu kalt ist.. aber hier ist es nicht der Bodensee! Was Leichen angeht, gerade Wasserleichen und Verwesungsanzeichen von bis kann ich dir auch viel erzählen. Aber gut.

Stumpf schrieb:Was wir wissen ist, dass das Handy auf der Bank, das Geschirr zwischen Bank und Fluss on the grass lag.
Hier kannst du alles noch einmal nachhören:

Genau das hätte ich mir am Anfang gewünscht. Aber danke dafür jetzt. Schau ich mir gerne noch mal an.

Stumpf schrieb:Meine Bekannten sind dann schonmal tagelang damit unterwegs, fahren mit den alten Kasten sogar in den Urlaub.
Nichts Ungewöhnliches.

Natürlich nichts ungewöhnliches. Es wurde danach aber auch nicht ne Frau vermisst, oder?

Ich bin für alles offen, lasse mich gerne belehren, was die Unfalltheorie angeht. Allerdings habe ich meine Ansicht dazu. Wird sie im Wasser gefunden, ist es wohl ein Unfall gewesen, aber auch nur dann , wenn ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden kann. Solange habe ich aber meine Meinung dazu.
Da wurde ein Van gesichtet , der unbekannt ist und wohl auch nicht mehr danach gesehen wurde und eine Frau ist verschwunden. Für mich kein sonnenklarer Unfall am Wasser. Bin gespannt was da noch raus kommt.

Stumpf schrieb:Einige hier haben Hunde, sich zu waschen ist mit Sicherheit bei einem Hund mit Jagdtrieb nicht der einzige Grund ans Wasser zu treten.

Auch das weiß ich, danke. Der Hund fällt rein, man muss ihn rausholen usw.. englische Bulldogge kann nicht schwimmen ( selbst erlebt)..Du darfst mir wirklich gerne glauben, auch wenn ich diesen Tread nicht Wort für Wort gelesen habe, dass ich nicht auf den Kopf gefallen bin.

Srensen schrieb:Nicole verschwand in England, nicht in Deutschland. In England werden weniger Mädchen und Frauen Opfer sexueller Gewalt als in Deutschland, auch wenn es immer noch viel zu viele sind. So eine Statistik aufzuführen, um die Wahrscheinlichkeit für eine sexuell motivierte Tat aufzuzeigen, macht nur dann Sinn, wenn man sie ins Verhältnis zu Unfällen mit Todesfolge setzt und zwar in der Gegend, in der Nicola verschwand.

Na ja - Ausnahmen bestätigen bekanntlich Regeln

ABER
eine solche Tat hinterlässt ein Opfer - im günstigen Fall ein lebendes, was es hier nicht gibt. Im ungültigen einen in Folge der Vergewaltigung getöteten Menschen (z.B. Carolin G, Melanie R, etc.).
Auch ein solches Opfer gibt es aktuell nicht. Sprich, im angenommenen Falle einer Vergewaltigung - was hat der Täter dann mit dem Opfer gemacht? In den Fluß geworfen kann ja nicht, da sie nach den Verbrechens-Theorien dort ja nicht sein kann (egal als welches Opfer - Unglück oder Verbrechen). Wie hat der Täter - ohne Hilfsmittel und Schleifspur und ohne jegliche andere Spuren sein Opfer verbringen können?

Damit es dann so richtig auffällt, lässt er Hund, Leine, Geschirr und Handy dort liegen, wo sie zuletzt war - oder er geht den Weg von der letzten Sichtung zur Bank und legt es dort ab - was genau dem Zeitrahmen entspricht, den sie von der letzten Sichtung zur Bank brauchen würde.

Den Hund interessiert in der ganzen Zeit sein Frauchen null und gar nicht, sondern er rennt einfach nur die Laufstrecke upper field zur Bank ab. Auch bei späteren Besuchen vor Ort (direkt am Folgetag), keinerlei Witterung von Frauchen und entsprechenden Rückständen einer solchen Tat.

Wenn ich auf einer Bank sitze, einer Konferenz folge und mein Hund spielt, dann lege ich das Handy auch neben mir ab. Wieso soll ich das die ganze Zeit in der Hand halten? Vor allem wenn ich mündlich nichts beitrage und es nicht in Mundnähe halten muss, damit das Mikro mich gut überträgt.

Meiner Meinung nach ist die Flusstheorie korrekt. Sie könnte auch aufgestanden sein, wollte Willow das Geschirr anlegen und dann ihr Handy von der Bank nehmen und gehen. Halte ich für einen ganz logischen Ablauf. Wenn sie jetzt auf dem Weg zu Willow hin ggf. einen Schlaganfall (ja auch junge Menschen bekommen sowas) hatte oder ihr plötzlich schwindlig etc. wurde, dann könnte sie das Geschirr fallen gelassen haben und in den Fluss getaumelt sein. Vielleicht wollte sie auch die Handwerker auf der anderen Flussseite auf sich aufmerksam machen (in Paniksituationen denkt man dann nicht unbedingt mein Handy liegt hinter mir auf der Bank) und dann ist sie hinein gefallen.

MissRedford schrieb:Natürlich nicht, aber sie ist da ja nicht das erste Mal lang oder? Kennt sich da aus. Für mich nicht schlüssig.

Es verunfallen ständig Menschen an Orten, die sie gut kennen.

Boho schrieb:Na ja - Ausnahmen bestätigen bekanntlich Regeln

Mir ging es darum, dass @LeeMonade eine Statistik aus Deutschland hergenommen hat, um zu zeigen, dass ein sexuell motivierter Übergriff an einem bestimmten Ort in England wahrscheinlich wäre. Ich behaupte nicht, dass eine solche Tat unmöglich wäre, wahrscheinlicher ist an dieser Stelle, zu dieser Jahreszeit und zu den gegebenen Umständen allerdings ein Unfall.

Stumpf schrieb:Noch einmal, hier fahren täglich Vans durch die Gegend, die stehen auch schonmal in der Natur herum, da manche Menschen sich eben einfach gern dort aufhalten, um dort zu übernachten oder einfach abseits des Alltagsstress' eine schöne Zeit zu verbringen, ich kann das sehr gut verstehen.

Ich dachte auch - da macht man mal in Ruhe Pause, an einer idyllischen Stelle, geht austreten oder macht ein Nickerchen, will nicht vom Partner beim Stelldichein erwischt werden, fröhnt anderen Verlockungen, denen man lieber nicht an Stellen nachgeht. wo man gesehen wird

and just like that.....

fällt 800 Meter weiter ein Mensch ungünstig in einen Fluß und ertrinkt leider - und schwups, ist man auch social media der verdächtige Mensch, der sich über einen Fluß schwebend, Frauen bei Gassi gehen schnappt.

MissRedford schrieb:Das weiß ich, aber du solltest wissen: Der Körper sinkt erst auf den Grund und bewegt sich dann weiter, je nach Strömung

Das ist hier z.B. nicht so klar, wie die Daunenjacke sich auf dieses Szenario ausgewirkt hat. Diese könnte auch Auftrieb gegeben haben, wer mal so einen Daunenteil gewaschen hat, weiß wie die sich aufplustern.
Auch wissen wir nichts über Unterströmungen - an der Stelle war das Wasser über 5 Meter tief und durch extrem kalte Strömungen können direkt Krämpfe entstehen.

Ollie schrieb:Wäre auch interressant zu wissen wie genau das Handy auf der Bank abgelegt war.
Daraus würde sich schließen lassen ob NB auf der Bank saß,
oder davor stand

Gibt es Verhaltensregeln, wie man ein Handy ablegt? Ich leg das einfach hin, so dass es sicher liegt. Meins hat genug Dellen davon, dass ich immer mal wieder versucht habe, es in der Hand zu behalten, wenn ich irgendwas gemacht habe, wofür ich zwei Hände brauchte.

Srensen schrieb:Mir ging es darum, dass @LeeMonade eine Statistik aus Deutschland hergenommen hat, um zu zeigen, dass ein sexuell motivierter Übergriff an einem bestimmten Ort in England wahrscheinlich wäre. Ich behaupte nicht, dass eine solche Tat unmöglich wäre, wahrscheinlicher ist an dieser Stelle, zu dieser Jahreszeit und zu den gegebenen Umständen allerdings ein Unfall.

Da folgte ein ABER von mir...:-)

MissRedford schrieb:Der Körper sinkt erst auf den Grund und bewegt sich dann weiter, je nach Strömung Die Fliessgeschwindigkeit eines Flusses kann man berechnen

Nicht jeder Körper sinkt an Ort und Stelle zu Boden, es kommt darauf an, ob sich noch Luft in der Lunge befindet und inwieweit die Winterkleidung noch ein Luftpolster bilden kann, um so den Körper theoretisch über Wasser halten zu können, bevor sie sich letztendlich komplett vollsaugt.
Dass NB gerade wegen ihrer Kleidung das Wehr passieren konnte, ist gar nicht so unwahrscheinlich.
Ein Fehler könnte demnach gewesen sein, dass die Suche sich anfänglich auf den Bereich vor dem Wehr beschränkte, vermutlich war der Körper dort schon wesentlich weiter abgetrieben.

MissRedford schrieb:aber hier ist es nicht der Bodensee!

Nein, natürlich nicht.
Erschwerend hinzu kommt noch, dass die Wyre den Gezeiten ausgesetzt ist.
Ein Junge ist vor 45 Jahren an ähnlicher Stelle in den Fluss getreten und tauchte zwei Monate später in der Nähe der Shard Bridge wieder auf.
Wie du siehst, ist es nicht unmöglich, dass ein Körper den Fluss passieren kann.

MissRedford schrieb:Der Körper sinkt erst auf den Grund und bewegt sich dann weiter, je nach Strömung Die Fliessgeschwindigkeit eines Flusses kann man berechnen

Ja, kann man. Der Wyre ist aber nicht ganz so einfach zu "lesen" ua unterliegt er in Teilen dem Tidenhub

MissRedford schrieb:Ich bin anderer Meinung und das soll es geben.

Bleibt dir unbenommen, am besten nach lesen des Threads

Was mich stutzig macht ist:
Der Hund war aufgeregt und lief zwischen Bank und Gatter zum Feld hin und her. Das Geschirr liegt zwischen Bank und Wasser .. Warum läuft der Hund zwischen Gatter und Bank und nicht zwischen Wasser und Bank hin und her und wäre der Hund im Falle eines Sturzes nicht eher am Wasser geblieben?..

Nev82 schrieb:Bleibt dir unbenommen, am besten nach lesen des Threads

Du kannst es nicht lassen.. ;)
Am besten jetzt bei jedem Post von mir noch mal erwähnen, damit ich es nicht vergesse.

Boho schrieb:Ich dachte auch - da macht man mal in Ruhe Pause, an einer idyllischen Stelle, geht austreten oder macht ein Nickerchen, will nicht vom Partner beim Stelldichein erwischt werden, fröhnt anderen Verlockungen, denen man lieber nicht an Stellen nachgeht. wo man gesehen wird

Absolut!
Vor allem aber auch, da es sich betont um einen "schmuddeligen" Van handelt, besser demnächst brav das Auto waschen, sonst wird man schnell als Verdächtiger gehandelt bei was auch immer.

Auch sollte man generell als Mann im Doppelpack aufpassen, wo man sich wann aufhält, sonst, gleiches Ergebnis...

Stumpf schrieb:Meine Theorie ist jedoch diese, dass sie selbst das Handy dort ablegte um Willow das Geschirr anzulegen, doch Willow nahm etwas wahr und stürmte davon, Nicola hinterher, dann das Unglück.

So in etwa sehe ich das auch, das scheint für mich persönlich das plausibelste. Ich weiß nicht, ob hier jemand schon mal etwas dazu geschrieben hat, aber wie war denn das Wetter zum/kurz nach dem Verschwindezeitpunkt? Nass? Verregnet? Eventuell würde dieser Umstand das Fehlen jeglicher Spuren erklären.

Stumpf schrieb:Wie du siehst, ist es nicht unmöglich, dass ein Körper den Fluss passieren kann.

Ich meinte auch nicht, dass der Körper nicht den Fluss passiert haben könnte, mir ging es um das nie wieder auftauchen.

MissRedford schrieb:Ich meinte auch nicht, dass der Körper nicht den Fluss passiert haben könnte, mir ging es um das nie wieder auftauchen.

Der Fluss Wyre mündet ins Meer, deshalb ist es tatsächlich möglich, dass ihr Körper nie wieder auftaucht.

MissRedford schrieb:Der Hund war aufgeregt und lief zwischen Bank und Gatter zum Feld hin und her. Das Geschirr liegt zwischen Bank und Wasser .. Warum läuft der Hund zwischen Gatter und Bank und nicht zwischen Wasser und Bank hin und her und wäre der Hund im Falle eines Sturzes nicht eher am Wasser geblieben?..

der Hund lief die alte Spur ab - auf der Suche nach seinem Frauchen.
Wurde vor einigen Seiten auch von Jemand als link zur Aussage einer Hundetrainerin gepostet.

Allerdings kennt das wohl jeder Hundehalter aus eigener Erfahrung - wenn man mal "verstecken" mit Hund spielt oder manche Halter machen das auch gerne mit Hunden, die nicht so gut hören. Man "verschwindet" plötzlich aus dem Blickfeld des Hundes (weil er z.B. durch andere Hunde oder Blödsinn machen abgelenkt ist) - versteckt sich hinter einem Baum oder Busch.
Irgendwann stellt Hund fest "ich sehe meinen Halter nicht" und je nach Nasen-Affinität geht dann direkt die Suche los. der Hund nimmt Spur auf und läuft diese ab - er merkt im Regelfall, ob er eine Spur rückläufig (also von neu nach alt) abläuft oder eine neuere Spur.

Hier hat Willow offensichtlich gesucht und im Ablaufen der vorhandenen Spuren (vom Gatter zur Bank, weiter zum upper field, vom upper field zur Bank) immer wieder festgestellt, dass er alte Spuren rückläufig abläuft - also verfolgt er die nicht. Die "frischeste" Spur war immer noch die direkt an der Bank, deswegen endete er da immer wieder - und dort endete diese dann auch offensichtlich für den Hund.

Was eben genau auch dafür spricht, dass sie leider im Fluss gelandet ist.

Flavia schrieb:Ich weiß nicht, ob hier jemand schon mal etwas dazu geschrieben hat, aber wie war denn das Wetter zum/kurz nach dem Verschwindezeitpunkt? Nass? Verregnet? Eventuell würde dieser Umstand das Fehlen jeglicher Spuren erklären.

Da der Hund um 9.33 lt Zeugin trocken war, dürfte es jedenfalls nicht in Strömen geregnet haben.

Aber danach kann einsetzender Regen eben für fehlende Spaziergänger gesorgt haben....ich hatte mal gesucht, konnte aber keine Daten dazu finden.

Mit Willow war man sich doch insofern einig, dass jeder Hund anders reagiert. Das typische Rasseportrait kann aber muss nicht auf sie zutreffen. Demnach wäre sie Nicola auch hinterher gesprungen, was sie ja offensichtlich nicht getan hat.
Wie kommt es eigentlich, dass Willow zwischen Tor und Bank hin und her laufen konnte, war sie nicht laut den letzten Infos an der Bank fixiert? Zwischen Bank und Tor ist noch viel Platz.

Boho schrieb:Hier hat Willow offensichtlich gesucht und im Ablaufen der vorhandenen Spuren (vom Gatter zur Bank, weiter zum upper field, vom upper field zur Bank) immer wieder festgestellt, dass er alte Spuren rückläufig abläuft - also verfolgt er die nicht. Die "frischeste" Spur war immer noch die direkt an der Bank, deswegen endete er da immer wieder - und dort endete diese dann auch offensichtlich für den Hund.

Von welchem Gatter redet ihr eigentlich immer? Dieses Metallrondell mit Metalltür ist der direkte Zugang zu diesem Platz bei der Bank.
Und Willow hat sich doch in der Nähe dieser Bank aufgehalten, zumindest liest sich das überall so, und ist nicht von der Bank über das lower und upper field und wieder zurück gerannt. Abgesehen davon verstehe ich sowieso nicht, inwieweit der Hund überhaupt hätte hin- und herrennen sollen, wenn er denn wohl dort wo PA ihn vorgefunden hat, festgebunden gewesen ist.