Mord an Freiburger Studentin (1997)
19.01.2023 um 02:31Ich denke wir können davon aiusgehen, daß das Tatfahrzeug ein ausländisches Fabrikat war. Wäre es ein für Deutschland typischer Kasten/Lieferwagen gewesen, er wäre nicht dermaßen oft aufgefallen (gerade nach der Tat), die gehören zum Straßenbild dazu.
Aber eine Kombination heruntergekommen, ausländisches Kennzeichen und vor allem unübliches Fabrikat fällt einfach mehr auf, egal wie unauffällig sich der Fahrer verhält.
Persönlich halte ich eine Verbindung im Fall Götz zu den anderen 3 Morden für nicht unwahrscheinlich. Alle 4 verschwanden in der nördlichen Innenstadt von Freiburg (die Habsburgerstr. aus der Concetta D. verschwand, ist nur einen Steinwurf vom wahrscheinlichen Kidnappingort von Eva G. entfernt), Fesselmaterial spielte auch im Fall Concetta eine Rolle, da waren es auffällige Handschellen. In einem der Fälle gab es auch Anrufe in gebrochenem oder stark akzentuierten Deutsch, daß "Angelika fort" wäre. Alle Opfer wurden in Waldgebieten außerhalb Freiburgs abgelegt. Im Fall Götz könnte ich mir (spekulativ) vorstellen, daß der Täter die Leiche diesmal noch weiter weg ablegen wollte und sich dabei zeitlich (womöglich auch wetterbedingt Ende Januar) völlig verschätzte und um irgendwo noch rechtzeitig erscheinen zu können, die Leiche dann dort schnell ausladen mußte.
Aber eine Kombination heruntergekommen, ausländisches Kennzeichen und vor allem unübliches Fabrikat fällt einfach mehr auf, egal wie unauffällig sich der Fahrer verhält.
birotor schrieb:h erinnere mich zwar ganz gut an diese drei Fälle, zumal sie auch alle in Aktenzeichen präsentiert wurden, aber ich weiß nicht, ob DNA-Spuren gesichert wurden. In den Fällen Karrer und Stegle gab es noch keine DNA-Analyse, was natürlich nicht heißen will, dass keine Spuren vom Täter gefunden wurden, die eventuell später ausgewertet werden konnten. Weiß jemand hierzu mehr?Ob es in den Fällen Karrer und Stegle noch Beweismittel gibt, die man auf DNS untersuchen könnte, weiß ich nicht. Aber mir ist bekannt, daß im Fall Daniele die Spurensicherung riesige Probleme hatte, da es schwer regnete. Es ist die Frage wieviel da gerettet werden konnte.
Persönlich halte ich eine Verbindung im Fall Götz zu den anderen 3 Morden für nicht unwahrscheinlich. Alle 4 verschwanden in der nördlichen Innenstadt von Freiburg (die Habsburgerstr. aus der Concetta D. verschwand, ist nur einen Steinwurf vom wahrscheinlichen Kidnappingort von Eva G. entfernt), Fesselmaterial spielte auch im Fall Concetta eine Rolle, da waren es auffällige Handschellen. In einem der Fälle gab es auch Anrufe in gebrochenem oder stark akzentuierten Deutsch, daß "Angelika fort" wäre. Alle Opfer wurden in Waldgebieten außerhalb Freiburgs abgelegt. Im Fall Götz könnte ich mir (spekulativ) vorstellen, daß der Täter die Leiche diesmal noch weiter weg ablegen wollte und sich dabei zeitlich (womöglich auch wetterbedingt Ende Januar) völlig verschätzte und um irgendwo noch rechtzeitig erscheinen zu können, die Leiche dann dort schnell ausladen mußte.