xoxalb schrieb:Grundsätzlich finde ich es hier merkwürdig, dass so ein hohes Gehalt an einen Arbeiter auf Abruf gezahlt wird. Zum anderen klingt es merkwürdig, wenn jemand weiter voll bezahlt wird, wenn gar keine Arbeit da ist. Man könnte meinen, dass es eine Art indirektes Schweigegeld ist?!?
Sowas hatte der Richter m.M.n. auch im Kopf, er hat ihn massiv gedrängt, die Wahrheit zu sagen.
Der Zeuge antwortete, dass er glaube, Dejan B. hätte ihn als Arbeitnehmer halten wollen.
xoxalb schrieb:Wenn die Wohnfläche nicht stimmt hat der Mieter ein Recht auf Kürzung der Mietzahlung. Es
Hat mich auch gewundert. Keine Ahnung, ob die schon davon wussten, aber ich denke ja, er hatte ja auch bei der Polizei ausgesagt.
xoxalb schrieb:Kann natürlich mal passieren, muss aber nicht stimmen. Wird man wohl nicht herausfinden
Sie hatte Angst vor Dejan B. und sicher auch Sorge, dass sie die Pflegschaft verlieren könnte. Mein Gedanke.
xoxalb schrieb:Wenn er sich ein Rennen geliefert hat, dann könnte man ja direkt ein Verfahren gegen ihn einleiten. Abgesehen davon finde ich alles höchst
Der war völlig drüber. Total. Alles klang so, als hätte er lange vor dem Spiegel geübt und sich dabei bemüht, möglichst viel Tolles über sich zu erzählen. Die Staatsanwältin zog ihn am Ende mit der Frage, ob es sein könne, dass er "nur" Super-Recognizer sei und kein Profiler, noch auf
;) Dem stimmte er zu. Also waren all seine Geschichten der Katastrophen, die nachweislich durch ihn verhindert wurden, gelogen.
Ich fände es mega, wenn er ein Verfahren aufgedrückt bekäme für die Aktion. Erst hat er erzählt, dass er in der Rotterdamer Straße immer nur 40 fährt wegen der LKWs, dann kam das Auto mit "irgendwas zwischen 80 und 130 km/h" angerast und er hats verfolgt.
Als erfahrener Autofahrer find ich den Toleranzrahmen von 50 km/h auch merkwürdig. Grade, wenn man Superkräfte hat, wie er.
xoxalb schrieb:Mich wundert generell, dass man einem Bekannten einfach so mal eben 13000.- Euro leiht. Am besten
Sie wollte auch nix sagen, von Anfang an nicht. Ist ihr ganz schwer gefallen, sie scheint Klaus R. sehr zu schätzen.
Ob es einen Vertrag gab, wurde nicht besprochen. Ich hatte den Eindruck, sie sei eine ganz gutmütige Frau.
Es gab wohl auch Stunk mit Klaus wegen des hohen Betrags, aber sie hat betont, dass sie sich ausgesprochen haben.
Auch über die Höhe des Betrags wollte sie nicht sprechen.
Mich hat sehr gewundert, dass nicht weiter gefragt oder recherchiert wurde, ob es das Auto grundsätzlich und in dem Preisbereich überhaupt gibt. Vielleicht wird Klaus R. dazu ja nochmal befragt.
Die Frau ist 82. Er dürfte wahrscheinlich mit 68 nicht mehr unbedingt voll berufstätig sein. Wann will er dad zurück zahlen und wie?
13000€ wären auch eine gute Summe, jemanden halbwegs unbemerkt aus dem Land und/oder irgendwo unterzubringen.