Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

Fränkin schrieb:Hintergrund meiner Frage war eher: Warum verzichtet man freiwillig auf die Mieteinnahmen?

Manche Immobilie muss man renovieren bevor man sie vermieten kann. Manche Immobilie verkauft sich ohne Mieter besser als mit Mietern. Gründe für eine leerstehende Immobilie als Spekulationsobjekt gibt es viele.

Fränkin schrieb:Da hätte ja eigentlich ein ganzer Schuhkarton voll Schlüssel stehen müssen und sie hätte diese Immobilien auch regelmäßig kontrollieren müssen.

Gute Frage.

Fränkin schrieb:Wer kümmerte sich um die Immobilien? Winterdienst? Hausordnung? Gab es einen Immobilienverwalter? Für die Wohnadresse von Alexandra gab es ja auch einen Verwalter (zu sehen in einem Brisant Video, welches nicht mehr auf der Brisant-Webseite verfügbar ist).

Hier ist es ja so, dass es sich meist um Hochhauswohnungen handelt, für die das alles über die Hausverwaltung organisiert wird. Für die Sudetenstraße weiß ich die Antwort nicht.

Fränkin schrieb:Was ist das für ein seltsames Geschäftsmodell? Immobilien kaufen, leer stehen lassen und wieder verkaufen? In Nürnberg und Umgebung werden Wohnungen gesucht. Man hätte auch die Hochhauswohnung locker vermietet bekommen. Tat man aber anscheinend nicht.

Wenn das Geschäftsmodell Immobilienflipping ist - renovierungsbedürftige Wohnungen günstig kaufen, mit Gastarbeitern günstig renovieren und mit Gewinn verkaufen - dann willst du keine Mieter, die du unter deutschem Recht kaum mehr kündigen kannst.

Dr.Edelfrosch schrieb:Manche Immobilie verkauft sich ohne Mieter besser als mit Mietern.

Definitiv. Mit Mietern fallen alle potentiellen Selbstnutzer als Käufer weg. Und die Möglichkeit, die Wohnung zu einem höheren Preis zur Miete anzubieten, ist auch nicht mehr gegeben, da Mieterhöhungen meist zu Ärger mit dem Mieterschutzbund führen.

Papaya64 schrieb:Und die Möglichkeit, die Wohnung zu einem höheren Preis zur Miete anzubieten, ist auch nicht mehr gegeben, da Mieterhöhungen meist zu Ärger mit dem Mieterschutzbund führen.

Man wird generell unvermietete Wohnungen besser los, da bei Neuvermietung eine höhere Miete angesetzt werden kann. Insbesondere dann, wenn in der Wohnung irgendwas saniert wurde, selbst wenn das nur Kleinigkeiten waren.
Ich finde das ist eigentlich das am wenigsten rätselhafte an dem ganzen Fall, dass die Wohnung teilweise leer standen.

Ob es sich letztlich tatsächlich um so viele Wohnungen handelte, wie hier in den Medien häufig behauptet, lässt sich ja derzeit ohnehin gar nicht überprüfen.
Und wir wissen doch auch gar nicht, ob alle Wohnungen leer standen. Vielleicht gab es unter den "bis zu 25" Wohnungen auch einige, die vermietet gekauft und weiterverkauft wurden.
Oder gibt es dazu detailliertere Informationen?

Ich kenne mich in der ganzen Immobilienwirtschaft nicht aus, aber vielleicht hat Alexandra bei den Wohnungen nur auf dem Papier die Eigentümerin (gezwungenermaßen?), da sie beruflich (Leiterin Postbankfiliale) und optisch einen guten Eindruck gemacht hat auf die Verkäufer.

Also, vielleicht stand sie für die Wohnungen mit ihrem Namen und ihr Umfeld hat sie auch dafür entschädigt, aber irgendwann (seit sie den neuen Lebensgefährten hatte?) wollte sie das nicht mehr Teil dieses Immobiliennetzwerks sein?
Oder vielleicht wollte sie auch besser entschädigt werden (für den Kauf des wirklich eigenen Hauses mit dem neuen Lebensgefährten, mehr Ausgaben zukünftig aufgrund des Nachwuchses) und hat sich daher mit diesen skrupellosen Leuten angelegt?

fischersfritzi schrieb:Oder gibt es dazu detailliertere Informationen?

Nein. Angeblich soll es in der Sudetenstraße „Mietinteressenten“ gegeben haben. Andererseits findet sich immer noch die Verkaufsanzeige zum Haus im Netz, jedoch keine zur Vermietung.

Kann also sein, dass nur jemand, womöglich auch als Nachtatverhalten, an dem Haus herumgeschnüffelt hat und sich auf Nachfrage von Nachbarn als Mieter ausgegeben hat.

Die Polizei wird wohl inzwischen wissen, ob potentielle Mieter nachmittags ihr Handy angerufen haben.

Papaya64 schrieb:Für die Sudetenstraße weiß ich die Antwort nicht.

Die Antwort will ich der gerne geben

Einen Verwalter der Immobile in Schwabach OT Limbach gibt es hier nicht.
Das Haus wurde auf die schnelle etwas aufgehübscht, die Optik verbessert.
Parkmöglichkeiten fehlen komplett am Grundstück, Außenanlagen waren vermutlich in Vorbereitung.
Es ist leicht möglich, dass der Grundstückswert höher ist, als das Haus wert ist.

fischersfritzi schrieb:Und wir wissen doch auch gar nicht, ob alle Wohnungen leer standen. Vielleicht gab es unter den "bis zu 25" Wohnungen auch einige, die vermietet gekauft und weiterverkauft wurden.

Auf jeden Fall gehörte das Haus in Schwabach laut NN Alexandra

Recherchen unseres Medienhauses ergaben: Die Immobilie gehört Alexandra R., der Hochschwangeren, die am Morgen des 9. Dezember spurlos verschwand.

Quelle: https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/alexandra-r-und-das-mysteriose-haus-in-limbach-nachbar-macht-brisante-beobachtung-1.12970952
Dieses Haus stand leer.
Und trotzdem kauft der neue Partner ein (weiteres) Haus? Jetzt? Wo die Kreditzinsen gestiegen sind?
Klar kann der neue Lebensabschnittsgefährte mit seinem (evtl. geliehenen) Geld tun und lassen was er möchte, aber ist das logisch?

Turmfalke23 schrieb:Die Antwort will ich der gerne geben

Fränkins Frage war, wer macht zB den Winterdienst für das Haus. Wenn es ihr gehört und im Winter stürzt die Nachbarsoma vor ihrem Gartentor, wäre Alexandra in der Haftung, wenn dort niemand gestreut hat.

Bei einer Hochhauswohnung existiert natürlich ein von der Hausverwaltung organisierter Winterdienst.

Fränkin schrieb:Dieses Haus stand leer.
Und trotzdem kauft der neue Partner ein (weiteres) Haus? Jetzt? Wo die Kreditzinsen gestiegen sind?
Klar kann der neue Lebensabschnittsgefährte mit seinem (evtl. geliehenen) Geld tun und lassen was er möchte, aber ist das logisch?

Vielleicht gab es Pläne für das leerstehende Haus.
Man weiß ja auch nichts weiter über den Mann, welche Art von Partnerschaft die beiden führten und so weiter.
Es gibt eben auch Männer, für die kommt das überhaupt nicht in Frage in einem Haus zu wohnen, das der Frau gehört. Vielleicht wollte er einfach, dass er der Versorger der Familie ist.
Weiß man alles nicht.
Aus meiner Sicht gibt es viel zu wenig Informationen über die Situation mit den Wohnungen.
Vielleicht war das wirklich einfach nur ihr Business und sie hatte überhaupt nicht vor in eine der Wohnung tatsächlich einzuziehen.
Oder sie hat es sich eben mit dem Partner zusammen anders überlegt.

Das finde ich eigentlich nicht so rätselhaft, wie die ganze Geschichte mit den vielen Autos in diesem Fall.
Das wirft bei mir viel mehr Fragen auf, als die Entscheidung in welchem Haus man letztendlich gemeinsam wohnen wird.

@nskandal

Lies einfach noch mal ... ;)

nskandal schrieb:Gerade dann wird darauf geachtet durchschnittliche Mittelklassewagen zu nehmen, die im Straßenbild eben keinem auffallen!

Ich habe von präparierten Fahrzeugen gesprochen, die entsprechend des Zwecks modifiziert wurden für die Ware zu verstecken und so wenig wie möglich Daten hergeben.
Das können Mittelklassewagen sein, genauso wie Luxuskarossen oder LKW's.

nskandal schrieb:Wenn’s geht etwas älter ohne GPS,

Die Idee für den Transport ältere Fahrzeuge zu nehmen um das Tracking zu verhindern, hat sich auch irgendwann überholt, denn so viele ältere Autos gibt es heutzutage auch nicht mehr im Strassenbild.
Man könnte jetzt noch fragen, was ist alt oder was ist älter.
Das führt aber zu weit.

Retsiemfoh schrieb:Und hätte sie das doch vorgehabt sich in Sicherheit zu bringen, weil ihr evtl. bewusst war das sie in Gefahr schwebte, dann hätte sie ihren Lebensgefährten darüber in Kenntnis gesetzt denke ich.

Vielleicht weiß er es ja? Wenn A. bedroht wurde, was ich mir sehr gut vorstellen kann, wird es ihm wichtig gewesen sein, seine Frau und sein Kind in Sicherheit zu wissen. In seinem Interview glaubt er ja an einen guten Ausgang des Falles. .....

Ich glaube auch noch immer, dass sie lebt. Mein erster Gedanke ging vor vielen Seiten schon in Richtung ihrer rumänischen Heimat. Dort, wo Frauen ihr beim Entbinden helfen können und wo sie versteckt irgendwo leben kann.

Jemand sprach hier an, dass der Mutterschutz sechs Wochen dauert, sie aber bereits acht Wochen vor der Entbindung zu Hause war. Auch das könnte durchdacht gewesen sein. Eventuell hatte sie noch alten Urlaub, den sie vor dem Mutterschutz nahm? Um sich noch zwei Wochen mehr für eine Flucht einrechnen zu können, in der sie relativ sicher sein konnte, dass das Kind noch nicht kommen würde?

Dennoch respektiere ich natürlich die Ermittlungen der Polizei. Deren Erfahrungen. Nur frage ich mich, warum man AR erst entführen und dann ermorden sollte? Um was ging es hier eigentlich? Rache? Weswegen? Ermordung? Warum so umständlich? Wer will hier wem etwas "mitteilen"? Das erschließt sich mir nicht.

MrsMorse schrieb:Hat jemand eine Ahnung, warum das Auswerten des Handys so lange dauert?

Der Pressesprecher redet von Wochen oder Monaten, die es noch dauern kann.
Zunächst mal musste der deutschen Polizei das Handy überhaupt vorliegen. Es wurde im Ausland gefunden, also dürfte da ohne Rechtshilfeersuchen beim entsprechenden Justizministerium erst mal nichts gelaufen sein.
Bis dann alle Telefonnummern bestimmten Personen zugeordnet sind, die Telefonate sortiert sind nach wichtig und belanglos, Sprachnachrichten abgetippt und gegebenenfalls übersetzt sind, sowas dauert halt.

Fränkin schrieb:Und warum kauft der neue Lebensgefährte für Alexandra, ihre Pflegetochter und den "neuen Sohn" ein Haus, wenn es doch in dem Ort der Kita ein schmuckes gelbes Häuschen gibt?

Also wenn ich mir den Garten auf dem Foto so ansehe, dann hat das Häuschen eine Wohnfläche von nur 120 qm (wenn ich mich nicht allzu sehr irre), und auch wenn die Nähe zur Kita gegeben ist, wie es mit der Nähe zu seiner Schule aussieht, können wir nicht abschätzen.

@Papaya64
Die Antwort will ich dir auch geben

Ab 09.12.22 wurde hier nichts mehr gemacht, also auch kein Winterdienst.

emz schrieb:Also wenn ich mir den Garten auf dem Foto so ansehe, dann hat das Häuschen eine Wohnfläche von nur 120 qm (wenn ich mich nicht allzu sehr irre), und auch wenn die Nähe zur Kita gegeben ist, wie es mit der Nähe zu seiner Schule aussieht, können wir nicht abschätzen.

Wo seine Schule ist, das weiß ich auch nicht. Aber wir wissen, dass er wohl relativ unmittelbar an der Schwangerschaft von Alexandra beteiligt war. Und es war wohl Alexandra, die (frag' mich bitte nicht wo - es sind einfach zu viele Zeitungsartikel mittlerweile!) geäußert haben soll, dass ihr Sohn auch in die gleiche Kita wie ihre Pflegetochter gehen wird.
Wenn also Mathelehrer = Vater des Sohnes, der nach Schwabach in die Kita sollte ist, dann wusste Alexandra doch, wo er arbeitet.
Klar hat es den Anschein, als wäre die Kommunikation zwischen den beiden Liebenden verbesserungsfähig gewesen, aber dass Alexandra nicht wusste wo er arbeitet wäre schon arg, oder?

https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100133898/vermisste-alexandra-r-aus-nuernberg-ermittler-sie-koennte-ueberall-sein-.html

Hier eine Zusammenstellung der wichtigsten Infos in Kurzform:

... Seit dem 9. Dezember 2022 ist die 39-Jährige verschwunden .... Drei Monate später gibt es viele Fragen. Antworten umso weniger. Das ist der aktuelle Stand:

... Die "Nürnberger Nachrichten" sprechen von einem Geflecht aus Immobilien, Luxusautos und Scheinfirmen.

Michael Konrad, der als stellvertretender Leiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken den Fall betreut, gibt sich bedeckt. Wegen laufender Ermittlungen will er all diese Informationen nicht kommentieren.

Im Visier der Ermittler stehen zwei Personen aus ihrem Umfeld. Gegen sie habe sich laut Konrad aber bislang kein dringender Tatverdacht ergeben. Einer soll ihr Ex-Freund sein, so berichten Medien. Dazu äußert sich die Polizei auf Nachfrage von t-online nicht. Auch nicht auf die Frage, ob ein gerichtliches Kontaktverbot zu Alexandra R. bestanden hat ...

Auch der jetzige Lebensgefährte äußert in einem Interview die Vermutung, dass der Ex-Freund etwas mit dem Verschwinden zu tun haben könnte. Er vermutet Rache. Der aktuelle Partner selbst steht laut Polizei gegenwärtig nicht unter Verdacht.

Nach wie vor beschäftige der Fall eine 25-köpfige Sonderkommission, ... Darin seien Experten etwa der Spurensicherung oder der Finanzermittlung – je nachdem, welche Spur gerade im Fokus der Ermittlungen steht. "Wir arbeiten nach wie vor intensiv an dem Fall", versichert Konrad.

Einen Tag nach ihrem Verschwinden tauchte ihr Handy festgeklebt an einem Lastwagen in Italien auf. ... Die Auswertung der Daten darauf dauert dem Sprecher zufolge weiterhin an. Wann es diesbezüglich neue Ergebnisse gebe, könne Konrad aktuell nicht abschätzen.

Wird eine Ausstrahlung bei "Aktenzeichen XY … ungelöst" in Erwägung gezogen? Nein, antwortet Konrad. Dass der Vermisstenfall in der ZDF-Sendung über ungelöste Kriminalfälle gezeigt wird, sei gegenwärtig nicht geplant. Dafür sei es nicht an der Zeit und die Ermittlungen noch zu aktuell.

Bei all den neuen Erkenntnissen keimt bei manchem die Hoffnung auf, die Vermisste nach all der Zeit lebend wiederzufinden. Hat Alexandra R. vielleicht ein neues Leben beginnen wollen? Daran glaubt der Polizeisprecher nicht. "Dagegen sprechen viele Kleinigkeiten", weshalb diese Theorie bald in den Hintergrund der Ermittlungen geraten sei. Er fragt: Würde man als Hochschwangere nicht erst einmal das Baby zur Welt bringen wollen?

Was ist mit einer Entführung, mit Erpressung? Auch das halten die Ermittler für unwahrscheinlich. So kurz vor der Geburt eines Kindes bedeutete das für die Entführer ein zu großes Risiko – so die Überzeugung der Polizei.

Trotz noch so vieler offener Fragen: Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus. Nach wie vor.

Wo ist Alexandra R.? ... Auf sie eine Antwort zu finden, sei oberstes Ziel der Ermittlungen, antwortet Konrad. ... "Sie könnte theoretisch überall sein." Ob im Raum Nürnberg, in Rumänien oder woanders im Ausland – es werde in alle Richtungen ermittelt.

@Fränkin

Fränkin schrieb:dass ihr Sohn auch in die gleiche Kita wie ihre Pflegetochter gehen wird.

Wenn diese Aussage stimmt, dann muss es eben dieses Haus sein !
In Schwabach, Herderstraße liegt ja auch, die Kita der Pflegetochter.
Die Lage des Hauses ist an und für sich nicht schlecht.
Die Größe des Grundstückes und Garten sind von der Straßenseite nicht vollständig einsehbar.

Ich glaube Dir !

MrsMorse schrieb:Wirklich? Auch, wenn es um ein mögliches Kapitalverbrechen geht? Das fände ich unglaublich, Datenschutz hin oder her.

Ja durchaus. Solange vor Gericht keine ansprechenden Anträge gestellt sind und die auch noch bewilligt sind. Zumal es auch drauf ankommt wo die Server liegen, Datenschutz ist ne heikle Sache auf Länderebene.

Fränkin schrieb:Wo seine Schule ist, das weiß ich auch nicht. Aber wir wissen, dass er wohl relativ unmittelbar an der Schwangerschaft von Alexandra beteiligt war.

Dass er der Kindsvater ist, davon war auszugehen.

Und es war wohl Alexandra, die (frag' mich bitte nicht wo - es sind einfach zu viele Zeitungsartikel mittlerweile!) geäußert haben soll, dass ihr Sohn auch in die gleiche Kita wie ihre Pflegetochter gehen wird.

Von dieser Äußerung Alexandras lese ich erstmalig. Sorry, wenn ich hier unaufmerksam war.

Wenn also Mathelehrer = Vater des Sohnes, der nach Schwabach in die Kita sollte, ist, dann wusste Alexandra doch, wo er arbeitet. Klar hat es den Anschein, als wäre die Kommunikation zwischen den beiden Liebenden verbesserungsfähig gewesen, aber dass Alexandra nicht wusste wo er arbeitet wäre schon arg, oder?

Ob die Kommunikation verbesserungsfähig gewesen wäre, das vermag ich nicht zu beurteilen. Dass sie seinen Arbeitsplatz nicht kannte, wollte ich ihr damit auch keineswegs unterstellen.

Fränkin schrieb:Und es war wohl Alexandra, die (frag' mich bitte nicht wo - es sind einfach zu viele Zeitungsartikel mittlerweile!) geäußert haben soll, dass ihr Sohn auch in die gleiche Kita wie ihre Pflegetochter gehen wird.

Ich habe das auch gelesen, weiß aber auch nicht mehr genau, wo..

Papaya64 schrieb:Kann also sein, dass nur jemand, womöglich auch als Nachtatverhalten, an dem Haus herumgeschnüffelt hat und sich auf Nachfrage von Nachbarn als Mieter ausgegeben hat.

'Nachtatverhalten' bezieht sich auf den/die Täter, oder? Aber das wäre dann ja nochmal wieder ein enormes Risiko gewesen für den/die Täter, am gleichen Tag (Nachmittag) dort nochmal 'herumzuschnüffeln'. Ist der Täter/sind die Täter vielleicht 'total bescheuert'? Scheinbar nicht, denn bisher ist ja noch nicht mal jemand als dringend tatverdächtig im Visier der Polizei.