Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken
02.03.2023 um 11:16chipie schrieb:Ich würde mich nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft zeitnah ein psychiatrisches Gutachten anfordert.möglicherweise war das Nachtatverhalten garnicht so unauffällig. Ich glaube es hat trotz der eigentlich nicht lebensbedrohlichen Verletzungen Tage gedauert bis er sich geäußert hat.. Da stand 3 tagelang im Raum er hat sich noch nicht äußern können.
Sollte sich die Theorie eines inszenierten Überfalls bestätigen, fällt ins Auge, dass die Handlungen/Reaktionen nach dem Geschehen nicht unterscheidbar zu denen vor dem Geschehen erscheinen. Man hätte (auch bei Inszenierung eines Überfalls) auch ganz anders (erfunden) reagieren können. Hier zeichnet sich ein Muster ab.
Will sagen: Falls es eine Inszenierung war, wurde an Handlungsmuster vor dem Geschehen nahtlos angeknüpft. Es drängt sich mir die Frage auf, ob diese nicht Teil einer Persönlichkeitsstörung sind?
https://www.derstandard.at/story/2000138702962/ertrunkener-bub-in-tirol-ausgeraubter-vater-wurde-einvernommen