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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

4.453 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kind, Österreich, 2022 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

21.12.2024 um 22:08
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ein wenig beklemmend finde ich es schon, dass jemand 4 Monate nach dem Freispruch so in die vollen geht. Dazu noch mit sich selbst auf dem Cover plus „ unschuldig“
Ich würde mal orakeln, das Buch ist erst der Anfang von einer neuen Karriere. Mal sehen in welche Richtung das geht. Vielleicht wird er ja Couch, Lebensberatung oder Experte für Unrechtsjustiz. Ich weiß das klingt unschön und zynisch. Aber gerade solche mysteriösen Fälle, mit so einem Ausgang, hinterlassen immer mal irgendeinen seltsamen Nachgeschmack. Warum? Weil eben immer noch ein großes Fragezeichen bleibt und ein totes Kind, was im philosophischen Sinn, keine Gerechtigkeit erfahren hat.
Ja. Verständlich ist es zwar schon, dass man das Bedürfnis hat, auch von der Öffentlichkeit "freigesprochen" zu werden, keiner will als Mörder seines Kindes dastehen, der nur aus Mangel an Beweisen freigesprochen wurde.
Aber ohne ihn in der Frage schuldig oder nicht mit Jens Söring vergleichen zu wollen (wie gesagt habe ich ja keine abschließende Meinung zu dem Fall hier), könnte es da Parallelen in der Selbstinszenierung geben. Die Aufmachung ist sehr ähnlich zu JS autobiografischem Buch.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

21.12.2024 um 22:25
@equinoxx
Das hast Du treffend formuliert. Womöglich geht es genau darum. Er wird vermutlich wissen, dass ein soggn Geschmäck‘le bleibt. Selbst mit dem Prädikat : freigesprochen, wird ihn das nun womöglich jahrelang begleiten, das Misstrauen oder Meinungen auf diversen Internetplattformen.
Da richtet allerdings so ein Buch auch nichts mehr aus. In Zeiten von Tik tok und reddit und wie sie alle heißen. Da wird man sicher noch, nach gefühlt 100 Jahren, diese Art Fälle kommentieren. Armchair Detektive werden niemals müde.
Die Assoziation zu J. Söring hatte ich auch… obwohl die beiden Fälle ja Welten trennen. Der eine saß nicht mal zwei Jahre und ist nach drei Tagen Prozess ( ohne weltweite Beachtung) schnurstracks freigesprochen worden und der andere? Rechtmäßig verurteilt und ohne Prädikat „ unschuldig“ abgeschoben worden. Und er hat erheblich mehr Bücher geschrieben😂


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

21.12.2024 um 22:41
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:Aber höchstwahrscheinlich hat er das Buch nicht mal selbst geschrieben, sondern von einem Ghostwriter verfassen lassen oder zumindest einen großen Anteil von durch ein intensives Lektorat erledigen lassen. Es dauert sehr lange dauert, ein 256-Seiten-Buch veröffentlichungsreif zu machen
So ist es. Er ist am 1.8.24 freigesprochen worden und im Dezember desselben Jahres liegt das Buch im Druck vor... also bitte. Das kann nicht anderes heißen, als dass er (oder sein Ghostwriter) das Buch nicht nur in der U-Haft schon geschrieben, sondern auch schon Verhandlungen mit dem Verlag geführt hat. Normalerweise dauert so was zwei Jahre, gern auch länger.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

21.12.2024 um 22:50
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Die Assoziation zu J. Söring hatte ich auch… obwohl die beiden Fälle ja Welten trennen. Der eine saß nicht mal zwei Jahre und ist nach drei Tagen Prozess ( ohne weltweite Beachtung) schnurstracks freigesprochen worden und der andere? Rechtmäßig verurteilt und ohne Prädikat „ unschuldig“ abgeschoben worden. Und er hat erheblich mehr Bücher geschrieben
Ja, deswegen möchte ich wirklich nicht unfair sein in meinem Urteil betreffend Florian A., das zwar für sich genommen genauso wenig relevant ist wie das aller anderen "Armchair-Detektive", zu denen wir ja in unserer Rolle im Forum auch gehören, aber in der Summe ist diese Art Aufmerksamkeit natürlich schon krass.
Ist er nur mangels Beweisen frei, wäre es natürlich unfassbar, daraus noch mit Büchern etc. Kapital zu schlagen.
ABER: Ist er unschuldig, wäre es echt gemein. Die Härten die es mit sich bringt, ein unheilbar krankes Kind aufziehen, das dann auf traumatisierenden Weise stirbt, in dem Zusammenhang selbst Gewalt erleben und dann noch zu Unrecht verdächtigt werden für den Rest des Lebens mit dem Ruch eines Mörders leben müssen.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:So ist es. Er ist am 1.8.24 freigesprochen worden und im Dezember desselben Jahres liegt das Buch im Druck vor... also bitte. Das kann nicht anderes heißen, als dass er (oder sein Ghostwriter) das Buch nicht nur in der U-Haft schon geschrieben, sondern auch schon Verhandlungen mit dem Verlag geführt hat. Normalerweise dauert so was zwei Jahre, gern auch länger.
Dass er die Nerven hatte, noch in U-Haft wegen eines solchen Verdachts eine Buchveröffentlichung anzuleiern ist jedenfalls außergewöhnlich. Das kann man nicht anders sagen.


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21.12.2024 um 22:59
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:Dass er die Nerven hatte, noch in U-Haft wegen eines solchen Verdachts eine Buchveröffentlichung anzuleiern ist jedenfalls außergewöhnlich. Das kann man nicht anders sagen.
Ja... allein das Korrekturlesen und -gegenlesen zusammen mit dem Lektor ist (je nach Gründlichkeit natürlich) sehr zeitintensiv und fordert viel Konzentration, kann Monate dauern.
Aber man kann so was ja auch ganz pauschal in Auftrag geben.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

22.12.2024 um 00:30
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ja... allein das Korrekturlesen und -gegenlesen zusammen mit dem Lektor ist (je nach Gründlichkeit natürlich) sehr zeitintensiv und fordert viel Konzentration, kann Monate
Mit einer KI geht das heutzutage ziemlich flott. Das ist durchaus möglich, dass er das Buch so schnell schreibt.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

22.12.2024 um 01:23
Zitat von MaifalterMaifalter schrieb:Mit einer KI geht das heutzutage ziemlich flott. Das ist durchaus möglich, dass er das Buch so schnell schreibt.
Künstliche Intelligenz könnte den Prozess natürlich erheblich beschleunigt haben.
KI kann schnell ein paar hundert Seiten schreiben, die vielleicht auch ausreichend inhaltliche Substanz haben bei entsprechend guten Prompts und vollständigem Input, aber es sind so viele Schritte nötig, um ein Buch zur Veröffentlichungsreife in einem Verlag zu bringen, die KI momentan nicht (und wie ich hoffe nie) ersetzen kann.
Gerade die Anpassungen durch ein Lektorat in der Qualität eines menschlichen Auges kann KI nicht leisten, zum Beispiel stilistische Fragen und Faktenchecks.
Aber wahrscheinlich hast du insofern recht, dass das Buch ein Ghostwriter geschrieben hat, der sich von KI hat helfen lassen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

22.12.2024 um 10:18
Zitat von equinoxxequinoxx schrieb:Aber wahrscheinlich hast du insofern recht, dass das Buch ein Ghostwriter geschrieben hat, der sich von KI hat helfen lassen.
Ich kann mir vorstellen, dass er das auch schon im Knast geschrieben hat, vielleicht sogar zwei leicht abweichende Versionen, eine für den Fall dass er verurteilt wird und eine für den Freispruch. Zeit genug dürfte er dort ja gehabt haben...
Und dann eben zusammen mit einem Ghostwriter, der es in eine lesbare Form gebracht hat.

Ich schrieb es schon weiter oben: der Titel "Der Fall Leon" und dann sein Gesicht in Grossaufnahme auf dem Cover sagt für mich alles. Da weiß man, worum und um wen es geht.


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22.12.2024 um 12:06
Also bei Amazon ist ein Volker Schütz als 2. Autor angegeben. Allein hat er es also wohl nicht geschrieben.


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22.12.2024 um 14:01
Vor Allem kostet das Buch 26 Euro für 256 Seiten. Jawollo


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22.12.2024 um 14:01
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Aber man kann so was ja auch ganz pauschal in Auftrag geben.
Und das hat er auch sehr wahrscheinlich auch getan. Habe hier folgende Webseite über en 2. Autor gefunden.

Sie wollen von Bestseller-Autoren Ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben haben?
Sie haben Außergewöhnliches erlebt und wollen das auch anderen mitteilen?
Sie wollen von mit 4 x Goldenen CDs ausgezeichneten Märchenschreibern Ihr ganz persönliches Märchen - für Ihre eigenen Kinder oder für Ihr Unternehmen geschrieben haben?
Dann sind sie bei uns richtig.

Ob Wirtschaftskrimi, ob Life-Style-Buch, ob Biographie, ob Märchen - überall haben wir unsere Referenzen. Wenn Sie Bedarf haben, dann kontaktieren Sie uns bitte, um Details zu besprechen.

Gerda Melchior und Volker Schütz
http://www.autorenduo.com/index.html
Co-Autor Volker Schütz, Jahrgang 1956, ist seit über dreißig Jahren als Rechtsanwalt in Deutschland tätig. Im Jahr 2020, zwei Jahre vor den schrecklichen Geschehnissen, lernte er Familie Apler und ihre beiden Kinder kennen und verfolgte den »Fall Leon« sowohl aus freundschaftlich-persönlichem wie auch aus beruflichem Interesse.
https://www.lovelybooks.de/autor/Volker-Sch%C3%BCtz/


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22.12.2024 um 14:06
@jeandArc
Du warst schneller 😂
Ja Herr Schütz ist Rechtsanwalt und er und seine Frau (Frau Melchior) sind uA als Autorenduo bekannt. Sie bieten Interessierten Menschen an, ihre Lebensgeschichten oder Buch- Ideen in Worte bzw. ein Buch zu verwandeln. Sie schreiben selbst auch mE nach. Sie sind bereits seit Jahren als Unterstützer der Familie, bzgl der Spendenaktionen für Leon& Friends auf deren Website erwähnt. Sind also befreundet mit der Familie des kleinen Leon.
Ich hatte das mal gelesen, auf der Website der Familie vom kleinen Leon.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

22.12.2024 um 14:16
Zitat von jeandArcjeandArc schrieb:Sie wollen von mit 4 x Goldenen CDs ausgezeichneten Märchenschreibern Ihr ganz persönliches Märchen - für Ihre eigenen Kinder oder für Ihr Unternehmen geschrieben haben?
Wie passend! Ich denke, genau diese Referenz hat Herrn Apler davon überzeugt, dass das die richtigen Autoren für sein Projekt sind!


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22.12.2024 um 14:25
Von mir aus kann dieser Mensch noch 100 Bücher schreiben. Aber dass auf der Internetseite Leon&Friends nicht ein Wort über den Tod des kleinen Leon verloren wird und auch immer noch auf das Spendenkonto verwiesen wird, dass finde ich unfassbar aber auch bezeichnend für den ganzen Fall. Man kann ja für die Forschung dieser Krankheit immer noch Spenden sammeln, aber nicht unter Vorspielung falscher Tatsachen. Nur meine Meinung.


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22.12.2024 um 14:33
Bin echt verwundert, dass paar Monate nach den Freispruch ein Buch vom Vater des kleinen Leon rauskommt.Hätte mir ehe gewünscht dass der Vater seine Energie für Aufrufe um den Fall aufzuklären verwendet.


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22.12.2024 um 18:24
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ein wenig beklemmend finde ich es schon, dass jemand 4 Monate nach dem Freispruch so in die vollen geht.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Er ist am 1.8.24 freigesprochen worden und im Dezember desselben Jahres liegt das Buch im Druck vor... also bitte. Das kann nicht anderes heißen, als dass er (oder sein Ghostwriter) das Buch nicht nur in der U-Haft schon geschrieben, sondern auch schon Verhandlungen mit dem Verlag geführt hat. Normalerweise dauert so was zwei Jahre, gern auch länger.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:kann mir vorstellen, dass er das auch schon im Knast geschrieben hat, vielleicht sogar zwei leicht abweichende Versionen, eine für den Fall dass er verurteilt wird und eine für den Freispruch.
Ich gehe auch davon aus, dass sehr schnell die Entscheidung für die weitere Vermarktung gefallen ist, denn nichts anderes ist es. Und ich glaube auch an zwei Versionen, eine für Freispruch, eine für den Fall der Verurteilung. Bei letzterem wäre die Inszenierung als Justizopfer dann nur noch extremer ausgefallen.


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

22.12.2024 um 18:49
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Ja Herr Schütz ist Rechtsanwalt und er und seine Frau (Frau Melchior) sind uA als Autorenduo bekannt. Sie bieten Interessierten Menschen an, ihre Lebensgeschichten oder Buch- Ideen in Worte bzw. ein Buch zu verwandeln.
Und das machen die sicher nicht umsonst.
Des weiteren sind die meisten Verlage inzwischen dazu übergegangen, sich von den Autoren einen Teil der Kosten (Druck, Lektorat usw.) finanzieren zu lassen. Also so ein Buch kostet erst mal, und zwar gar nicht so wenig (wenn man nicht grade Literaturnobelpreisträger ist). Wenn man Glück hat und der Verkauf läuft einigermaßen, kriegt man irgendwann mal wieder was rein; wenn nicht, hat man halt mit Zitronen gehandelt.
In der Regel verdient man mit Büchern kaum was. Es sei denn, man ist irgendwann sehr bekannt, und dazu braucht man einen seeehr, sehr langen Atem (und ne Stange Geld).
Was ich halt damit sagen will, ist, dass FA dieses Buch sicher nicht geschrieben hat um damit Geld zu verdienen.


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22.12.2024 um 18:58
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Des weiteren sind die meisten Verlage inzwischen dazu übergegangen, sich von den Autoren einen Teil der Kosten (Druck, Lektorat usw.) finanzieren zu lassen. Also so ein Buch kostet erst mal, und zwar gar nicht so wenig (wenn man nicht grade Literaturnobelpreisträger ist).
Es gibt Publikumsverlage, die Druckkostenzuschüsse verlangen, aber die Regel ist das nach wie vor nicht. (Reich wird man natürlich trotzdem nicht mit einem einzelnen veröffentlichten Buch, solange es nicht Harry Potter oder Fifty Shades of Grey ist.)


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

22.12.2024 um 19:25
Geld ist wohl nicht das Motiv der Buchveröffentlichung. Es geht um Reinwaschen von jedweder Schuld bzw. Gedanken daran. Das meinte ich mit "Flucht nach vorne" Wahrscheinlich war er zuversichtlich und das Buch schon in Vorbereitung. Wenn man Hilfe hat, kann das ganz schnell gehen.
Ich frage mich bis heute, was der Staatsanwalt denkt. Der wird sich wahrscheinlich extrem ärgern, weil ich mir vorstellen kann, dass er FA lieber hinter Gittern gesehen hätte und - aus welchem Grund auch immer - mit seiner Anklage gescheitert ist. Ausführungen darüber sind ja ausreichend gemacht worden. Natürlich muss ihn das nicht tangieren. Er ist Staatsanwalt und hat ständig mit diversen Fällen zu tun, die auch "scheitern". Dennoch sagt mir mein Gefühl, dass ihn das bei seiner Ehre gepackt haben könnte und er auch Gerechtigkeit für Leon wollte, denn er wird von FAs Schuld überzeugt gewesen sein. So ein Fall, der einen dann nicht mehr loslässt. So wie es vielen anderen hier geht.
Ich hatte ja den Aufruf gestartet, dass sich der Täter melden solle, was hier gelöscht wurde. Natürlich war das NICHT ernst gemeint und kein ernster Aufruf! Ich möchte das nur klarstellen, denn es sollte nur zum Nachdenken anregen. Denn warum sucht die Familie nicht mehr?
Nach dem Freispruch ist der Grund für Leons Tod verblasst, das Feststellen der eigenen Unschuld stand über allem. Warum und von wem Leon getötet wurde, ist vollkommen in den Hintergrund gerückt, nicht mehr wichtig?? Schon merkwürdig, denn wenn man Kinder hat, dann will man Antworten und es lässt einen nicht los. Hier ist das Possentheater wohl nicht bis ins letzte Detail durchgespielt? Das hinterlässt einen bitteren Beigeschmack, wie so vieles in diesem Fall!


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Leon (6) in Tiroler Ache ertrunken

22.12.2024 um 19:28
Denkt bitte dran:

Der Vater wurde freigesprochen und das ist zu akzeptieren.
Unterlasst es also bitte ihn weiter zu verdächtigen oder was zu unterstellen.

Des Weiteren sind nur Quellen erlaubt, auf die jeder freien Zugang hat.
Über das Buch an sich kann man schon reden, aber nicht über dessen Inhalt.


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