hopkirk schrieb:ochmal was zum Führerschein und zu den erforderlichen finanziellen Mitteln. Nur, weil er ein verurteilter Sexualstraftäter ist, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass er aus prekären Verhältnissen stammen und entweder auf Geld aus Sozialleistungen oder aus kriminellen Zusammenhängen angewiesen sein muss. Es kann sich genauso gut um ein Schnöselchen aus vermeintlich gutem Haus handeln, das von Papa die Kohle für Führerschein und Auto auf dem Silbertablett präsentiert bekommen hat, um es mal überspitzt zu formulieren.
Guter Beitrag! Selbstverständlich kommen Sexualstraftäter aus allen sozialen Schichten. Und in Zukunft können.
Und zum Fahrzeug nochmal; das muss ja nicht mal sein Eigenes gewesen sein. Bis jetzt ist kann man lediglich davon ausgehen, dass er nur der unmittelbare Besitzer eines Fahrzeugs gewesen ist.
Der zitierte Beitrag von sunshine.13 wurde gelöscht. Begründung: Chat
Dem möchte ich mich anschließen.
Und zu der gefundenen Kleidung des Opfers in der Wohnung des TV, kann ich mir erst mal folgendes vorstellen; dass er das Opfer unbekleidet oder wenig bekleidet verbracht haben könnte und sie es vielleicht leider auch schon war und die Opfer-Kleider vom Tatverdächtigen dann entweder in der Wohnung nach Tatbegehung zurückgelassen worden sein könnten (Wohnung vielleicht auch möglicher Tatort) - oder aber er die Kleider nach der Verbringung mit zurück in seine Wohnung genommen haben könnte, um zu überlegen, was genau damit zu machen ist/wäre oder wie genau zu entsorgen. Beides wäre eigentlich selten dämlich von ihm gewesen. Vor allem sollte er sie auch noch in der Wohnung längere Zeit aufbewahrt haben.
Vielleicht wollte er die Kleider auch nicht zusammen mit dem Opfer verbringen, wegen möglicher DNA-Spuren an den Kleidern?
Oder es handelt es sich hier um zusätzliche Kleider des Opfers und sie wurde auch bekleidet geborgen?
Aber schön, für die Ermittlungen ein Vorteil.