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Kleiner Junge tot in der Donau

762 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, 2022, MAI ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kleiner Junge tot in der Donau

21.12.2022 um 20:42
Ich würde ganz gerne nochmal auf die Betonplatte zurückkommen. Die Platten kauft man nicht im Quadratmeter, sondern stückweise. Verschnitt gibt es beim Verlegen immer, aber diese Platte scheint die Originalabmessungen zu haben. Vielleicht kauft man ein paar Platten mehr, aber eigentlich ist es nicht notwendig.

Es wurde hier an anderer Stelle die Möglichkeit geäußert, dass die Platte von einem Abbruch stammt und aus einem Container gefischt worden sein könnte. Dies bezweifele ich, denn die Platten werden nicht lose verlegt. Bei einem Abbruch mit einem Boschhammer werden die Platten beschädigt. Meiner Meinung nach kann es sich nur um eine neue Platte handeln bzw. eine, die überzählig war, und zwecks späterer Verwendung irgendwo rumgelegen hat.


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Kleiner Junge tot in der Donau

21.12.2022 um 20:48
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Vielleicht kauft man ein paar Platten mehr, aber eigentlich ist es nicht notwendig.
Eine zuviel reicht ja schon dass jemand sie wegnehmen kann....
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Dies bezweifele ich, denn die Platten werden nicht lose verlegt.
Wieso denn das? Diese Platten kann man wie jede Betonplatte auf einem Sand- oder Kiesbett verlegen.


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Kleiner Junge tot in der Donau

21.12.2022 um 20:55
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wieso denn das? Diese Platten kann man wie jede Betonplatte auf einem Sand- oder Kiesbett verlegen.
Okay, Du gehst vom Außenbereich aus. Ich dachte an den Innenbereich. Sorry, Denkfehler.


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Kleiner Junge tot in der Donau

21.12.2022 um 23:22
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:verwundern tut mich allerdings auch die Höhe der ausgesetzten Belohnung. In solchen Fällen sind bis ca. 5.000 Euro schon viel.
Die durchschnittliche Belohnung liegt bei Totschlag bei ~ 3.400 EUR, bei versuchtem Mord bei ~ 5.500 EUR. Einen Durchschnittsbetrag bei ausgeführtem Mord konnte ich nicht finden. Es gibt jedoch einige Fälle, bei denen ebenfalls 10.000 EUR Belohnung ausgelobt wurden (siehe Anhang).
Für die Höhe gibt es theoretisch kein Limit - wie viel ausgegeben werden soll, um Taten aufzuklären (…) ist eine Frage von Gespür und Ermessen.
Laut Oberstaatsanwalt Axel Stahl haben Menschen, die dem Täter näher sind, mehr Hemmungen, diesen zu verraten. Die Hemmschwelle sei außerdem umso größer, je mehr man wisse. Stahl zufolge ist die menschliche Gier jedoch ein “starker Handlungsimpuls”. Für den vorliegenden Fall kann das bedeuten, dass die Ermittler von Mitwissern ausgehen, die dem Täter nahestehen und die sich durch einen höheren Betrag locken lassen könnten.


Nicht relevant für den vorliegenden Fall, aber allemal wissenswert:

Bei bis zu 5.000 EUR bedarf die Auslobung der Zustimmung des Polizeipräsidenten oder des leitenden Oberstaatsanwalts. Summen bis zu 10.000 Euro müssen vom Landeskriminalamt und der Generalstaatsanwaltschaft abgesegnet werden. Darüber hinaus entscheiden das Innen- oder Justizministerium.

Die höchste jemals in Deutschland ausgelobte Summe von 130.000 Euro wurde übrigens für Hinweise geboten, die zum Ergreifen des Nazi-Verbrechers Aribert Heim führen.

https://rightmart.de/news/55-jahre-aktenzeichen-xy

https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/hinweise-auf-straftaeter-koennen-lukrativ-sein-13526552.amp.html

https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-belohnung-fuer-hinweise-die-menschliche-gier-ist-ein-starker-handlungsimpuls_aid-17684779P

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.398376.php

https://www.br.de/nachrichten/amp/bayern/10-000-euro-belohnung-polizei-fahndet-nach-42-jaehrigem,SNlnchE

https://www.pnp.de/archiv/1/nach-leichenfund-auf-einoedhof-10000-euro-belohnung-fuer-hinweise-6930521


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 11:43
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Für den vorliegenden Fall kann das bedeuten, dass die Ermittler von Mitwissern ausgehen, die dem Täter nahestehen und die sich durch einen höheren Betrag locken lassen könnten.
Das klingt plausibel. Ich fürchte nur, dass womöglich die äußeren Umständen etwaige Mitwisser hindern könnten. Für einen Flüchtling der sich illegal in Deutschland aufhält sind zwar 5000 Euro viel Geld, aber er kann ja nicht einfach zur Polizei gehen wenn er befürchten muss, dass man ihn dann abschieben wird.


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 12:29
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Für einen Flüchtling der sich illegal in Deutschland aufhält sind zwar 5000 Euro viel Geld, aber er kann ja nicht einfach zur Polizei gehen wenn er befürchten muss, dass man ihn dann abschieben wird.
Genauso verhält es sich für Mitglieder von Familienclans. Diese müssen vielleicht keine Abschiebung befürchten, wohl aber andere sehr schlimme Konsequenzen, weshalb sie sich kaum von viel Geld locken lassen.

Für Hinweise, die zur Aufklärung beitragen, werden im vorliegenden Fall sogar 10.000 EUR geboten.

https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/ingolstadt-toter-junge-in-der-donau-hat-nun-ein-gesicht-belohnung-von-10-000-euro-id64595181-amp.html (Archiv-Version vom 24.11.2022)


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 13:48
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Es wurde hier an anderer Stelle die Möglichkeit geäußert, dass die Platte von einem Abbruch stammt und aus einem Container gefischt worden sein könnte. Dies bezweifele ich, denn die Platten werden nicht lose verlegt. Bei einem Abbruch mit einem Boschhammer werden die Platten beschädigt. Meiner Meinung nach kann es sich nur um eine neue Platte handeln bzw. eine, die überzählig war, und zwecks späterer Verwendung irgendwo rumgelegen hat.
unsere Nachbarn planen auch den Außenbereich - die Terrasse - neu zu pflastern. Ich habe solche Platten noch nie vorher gesehen.
eine Hofeinfahrt oder ähnliches wird man in den seltesten Fällen mit diesem Stein pflastern - eher also den Terrassenbereich.
So viele Kunden , die dieses Modell verwenden wird es auch nicht geben - weil es doch nicht so neutral ist - also eher ausgefallen.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Bei bis zu 5.000 EUR bedarf die Auslobung der Zustimmung des Polizeipräsidenten oder des leitenden Oberstaatsanwalts. Summen bis zu 10.000 Euro müssen vom Landeskriminalamt und der Generalstaatsanwaltschaft abgesegnet werden. Darüber hinaus entscheiden das Innen- oder Justizministerium.
vielen Dank, sehr interessant.

Noch etwas anderes. Das Kind wog vermutlich 15 kg, der Stein 10 kg - richtig ?
25 Kilo muss man verpackt erst einmal heben können -Bsp. als Frau.
und zu der These - evtl. von der Autobahnbrücke - geworfen, klar man kann mal kurz auf dem Standstreifen halten, Paket aus Kofferraum holen und über das Brückengeländer werfen -
aber :
- dazu brauche ich ja noch mehr Kraft - das noch über ein Geländer zu wuchten -
- ich gehe ein viel zu großes Risiko ein - gesehen zu werden - stark befahren - auch nachts -
und
- das Paket könnte dann aus dieser Höhe beim Aufprall auf das Wasser (Wasser kann hart wie Beton sein) - Aufplatzen - die Folie zerstört werden -

ich gehe dann doch eher von einem "Einbringen" am Rand der Donau aus.


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 13:53
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:25 Kilo muss man verpackt erst einmal heben können -Bsp. als Frau.
Ich gehe davon aus, dass jemand bei der Entsorgung geholfen hat. Deshalb die ausgelobte Belohnung in dieser Höhe.


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 13:54
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:ich gehe dann doch eher von einem "Einbringen" am Rand der Donau aus.
Aber wie willst Du es bei einem normalen Ufer weit genug ins Wasser bringen? So ein Flussgrund fällt ja nicht senkrecht nach unten ab, d. h. wenn ich das Paket einfach am Ufer ins Wasser werfe, bleibt es im flachen Wasser liegen und ist sichtbar. Also muss ich entweder eine Stelle nehmen, wo es senkrecht nach unten geht (z. B. Hafen, Stadtbereich...also wo eine Mauer den Fluss begrenzt) oder mit einem Boot rausfahren bis zu einer tieferen Stelle.

Oder eben von einer Brücke, in der Mitte, wo das Wasser tief genug ist.


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 15:30
@brigittsche
Oder ich habe eine Stange, Besenstiel, Ast, womit ich das Paket ins Tiefe schiebe.


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 15:48
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber wie willst Du es bei einem normalen Ufer weit genug ins Wasser bringen?
es muss ja nicht weit genug ins Wasser gebracht werden...
vielleicht will ich das als Täter ja auch gar nicht, , damit es nicht gefunden wird...

sondern irgendwo "verstecken" wo nicht viel Strömung ist , es viel Gebüsch, Unterholz , usw. gibt.
Damit die verpackte Leiche, dort untergeht und nie wieder hoch kommen soll...

dass sich das Paket los löst und dann frei in der Donau schwimmt - war mit Sicherheit nie von einem Täter geplant.

ich sehe das nur aus der Sicht eines Täters , sorry , habe Profiler Buch gelesen - smile -


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 15:53
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Oder eben von einer Brücke, in der Mitte, wo das Wasser tief genug ist.
Eben, von einer Brücke aus.
Die Ermittler gehen davon aus, der Junge sei bei Großmehring ins Wasser verbracht worden.
Beitrag von emz (Seite 25)


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22.12.2022 um 16:24
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Oder ich habe eine Stange, Besenstiel, Ast, womit ich das Paket ins Tiefe schiebe.
Das probier mal aus, wenn das auf dem Boden aufliegt.......
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:es muss ja nicht weit genug ins Wasser gebracht werden...
vielleicht will ich das als Täter ja auch gar nicht, , damit es nicht gefunden wird...
Ja, was denn nun: Wenn ich einen Stein daran befestige damit es untergeht und es dann ins flache Wasser lege wo es nicht untergehen kann, das macht doch keinen Sinn.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Damit die verpackte Leiche, dort untergeht und nie wieder hoch kommen soll...
Dazu muss das Wasser aber nun eben erst einmal tief genug sein, damit sie überhaupt untergehen kann.


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 17:17
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja, was denn nun: Wenn ich einen Stein daran befestige damit es untergeht und es dann ins flache Wasser lege wo es nicht untergehen kann, das macht doch keinen Sinn.
hier habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt.. , mit weit - war die Mitte der Donau z. B. gemeint..
also nicht weit in die Mitte des Flusses werfen / ins Wasser werfen sondern eher in der Nähe des Ufers - ..
Weit - Wurfweite - vom Ufer aus gesehen...
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Dazu muss das Wasser aber nun eben erst einmal tief genug sein, damit sie überhaupt untergehen kann.
das ist gut !! - oder aber dort , wo das Paket schön fest hängen kann - Sträucher, Wurzeln..usw..
kann also auch nicht "Tief" gewesen sein - hat sich nur gelöst - aus der Uferböschung was auch immer -

dann wäre es allerdings verwunderlich - gebe ich Dir Recht - warum dauerte es dann so lange , bis sich das Paket aus den Wurzeln, was auch immer löste ?

allerdings ein freitreibendes Paket wäre doch mit Sicherheit schon viel früher entdeckt worden..
und die Ermittler sind sich ja sicher, wo genau das Paket in die Donau gelangt ist...
Er wurde demnach wahrscheinlich zwischen Ingolstadt und Vohburg in die Donau geworfen.
Quelle: https://www.nordbayern.de/region/von-brucke-geworfen-toter-junge-trieb-wohl-schon-monatelang-in-der-donau-1.12227636


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 20:28
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:allerdings ein freitreibendes Paket wäre doch mit Sicherheit schon viel früher entdeckt worden..
Entdeckt ja, aber darauf geachtet? Da schwimmt halt was in der Donau. Da kommt man auch kaum ran an dieses Paket.
Außer es bleibt in einem Rechen an der Staustufe hängen, oder es kommt eben ein Kanufahrer zufällig vorbeigepaddelt.


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Kleiner Junge tot in der Donau

22.12.2022 um 20:31
Zitat von emzemz schrieb:oder es kommt eben ein Kanufahrer zufällig vorbeigepaddelt.
Genau das habe ich auch gedacht. Bei niedrigen Temperaturen wird es nicht so viele davon gegeben haben.


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Kleiner Junge tot in der Donau

24.12.2022 um 21:00
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb am 21.12.2022:Und nach wie vor fehlt mir eine überzeugende Erklärung, warum jemand ein totes Kind hunderte von Kilometern weit durch die Gegend fährt und das Risiko auf sich nimmt, dabei erwischt zu werden anstatt es einfach in seinem Heimatland im Fluss zu versenken.
Weil es vielleicht ja dort entführt oder gekauft, hierher zu üblen Zwecken lebend geschmuggelt wurde und dann irgendwann hier in D nur noch "entsorgt" werden musste.
In einem solchen Fall kommt es möglicherweise schon aus irgendeinem gruseligen Waisenhaus oder die Mutter lebt,/lebte auf der Straße oder ist selber auch schon tot. Es wird also gar nicht vermisst oder kann nicht gesucht werden, vielleicht auch, weil alle daheim glauben, dass es illegal "bei den netten reichen Leuten in D lebt, die selber keine Kinder bekommen können."
Und wenn z.B. Mißbrauch und Kinderhandel damit zutun haben, macht auch die Belohnung Sinn. Dann könnte es ja ein Mittäter oder Pornokonsument mit nicht ganz so schwerer Schuldlast durchaus "zufällig" mal irgendwo gesehen und jetzt wiedererkannt haben. Denen wird ja sicher auch nicht unbedingt immer gesagt werden, was mit den Kindern in härteren Fällen so weiter noch passiert und da sind Menschen aus allen Sparten der Gesellschaft dabei.


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Kleiner Junge tot in der Donau

25.12.2022 um 11:18
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:In einem solchen Fall kommt es möglicherweise schon aus irgendeinem gruseligen Waisenhaus oder die Mutter lebt,/lebte auf der Straße oder ist selber auch schon tot. Es wird also gar nicht vermisst oder kann nicht gesucht werden, vielleicht auch, weil alle daheim glauben, dass es illegal "bei den netten reichen Leuten in D lebt, die selber keine Kinder bekommen können."
Aber meinst Du nicht, dass solche Leute, also die internationale Kinderpronamafia (so krass muss man das wohl leider sagen...) bessere Möglichkeiten haben, ein totes Kind so verschwinden zu lassen, dass es wirklich nie wieder auftaucht? So wie es in diesem Fall gemacht wurde, ist das doch sehr dilettantisch und improvisiert.


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Kleiner Junge tot in der Donau

25.12.2022 um 11:41
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber meinst Du nicht, dass solche Leute, also die internationale Kinderpronamafia (so krass muss man das wohl leider sagen...) bessere Möglichkeiten haben, ein totes Kind so verschwinden zu lassen, dass es wirklich nie wieder auftaucht?
Das mit relativer Sicherheit. Aber vielleicht war ich hier ein "schlecht bezahlter Praktikant" oder eine "Aushilfe" tätig, die den Job halt eben vermasselt......... Vielleicht gibt es auch in der Branche "Profis" und eben "Luschen", die den Job nie richtig ausführen......


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Kleiner Junge tot in der Donau

26.12.2022 um 03:57
Dass man in dem Bereich Empathie und Pietät eher nicht suchen braucht, sind wir uns sicher einig.
Und wenn das wirklich zutreffen sollte, dann hat sich jemand einfach keine besondere Mühe damit gemacht oder sich da sehr sicher gefühlt, Hauptsache weit genug weg, vermisst daheim niemand, hat vielleicht nichtmal eine normale Geburtsurkunde usw.
Gut möglich auch andersherum "Tatort" im Heimatland, man gibts irgendwem mit, der sowieso weite Touren fährt und der gewohnheitsmäßig keine Fragen zur kriminellen Zuladung stellt und noch einen Schein auf die Kralle.
Voraussetzung wäre halt, dass es keiner sucht. Aber das gibt es ja leider, siehe z.B. das Mainmädchen. (Wobei man da wohl eher von familiärem Zusammenhang ausgeht m.W.)


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