Meilenstein schrieb:Aber auch die sogenannten Sorgeberechtigten haben in der Regel ein Umfeld denen der Verlust des Kindes auffallen müsste.
Es gibt viele bei uns lebende Menschen, denen dieses Umfeld (noch) fehlt. Auch durch Umzug kann man sich Fragen entziehen. Auch durch Falschausagen, dass das Kind jetzt bei Verwandten und/oder wieder in der Heimat lebt.
Die Eltern könnten bedroht werden (Schlepper).
Sie könnten hier ohne Papiere und Anmeldung gelebt haben, nicht gewusst, was sie mit ihrem verstorbenen Kind machen sollen und es in letzter Verzweiflung selbst entsorgt haben.
Aber völlig rätselhaft ist für mich, warum die Behörden auch nach einem Dreivierteljahr nicht sagen können, aus welcher ungefähren Gegend das Kind stammt.