@Aberacadabera Das heißt ja nichts. Demnach müsste die Mutter auch überglücklich gewesen sein in all den Jahren. Außer auf dem Foto vom Gefängnis ist sie überall am lachen. Das kann auch einfach nur eine Momentaufnahme sein, in der sie so wirken und im nächsten Moment geht's ihnen wieder schlecht.
Die beiden Diagnosen Angststörung und Autismus wird der Gerichtsmediziner wohl überprüft haben, sonst hätte er es längst dementiert, wie er es beim angeblichen Locked- in-Syndrom auch gemacht hat. Die Unterlagen müssen ihm ja vorgelegen haben, sonst wüsste er nicht, dass sie seit 20 Jahren nicht mehr beim Arzt war.
Meiner Meinung nach war es auch ein Fehler Lacey zu Hause zu unterrichten, anstatt sie auf eine Schule zu schicken, die auf Autismus spezialisiert ist. Ihre früheren Klassenkameraden sagen ja auch, dass sie anders war. Wenn die Eltern also wussten, dass sie nicht den gleichen Entwicklungsstand wie andere Kinder in ihrem Alter hat, dann hätten sie sie dahingehend fördern müssen, bevor alle Sozialkontakte abbrechen.
Der Unterricht in der Schule fiel weg, Volleyball, die Kinder in der Nachbarschaft hatten andere Interessen, als Disney Filme zu gucken, also blieb ihr ja nichts mehr. Mit zur Kirche ist sie ja scheinbar auch nicht mehr gegangen. Der Nachbar sah sie zum Schluss 2-3 Mal die Woche allein durch die Gegend laufen, bevor sie völlig von der Bildfläche verschwunden ist.