Enterprise1701 schrieb:Da sich die polnische Freundin erschrak, wird es die Beifahrerseite gewesen sein. Beim späteren Mord die Fahrerseite nachweisbar durch die Kopfwunde und Kugeleinschläge.
Und wenn es so gewesen sein sollte, hätte das für mich möglicherweise den Grund, dass der Täter eben doch eine KK-Langwaffe verwendete. Das könnte dann bedeuten, dass er beim ersten (abgebrochenen) Versuch mit der Langwaffe (KK-Gewehr) von der Beifahrerseite her auf den Fahrer schießen wollte.
Da er offenbar beim nächsten Versuch von der Fahrerseite her mehrmals nicht traf, könnte das, falls es nicht Absicht gewesen sein sollte, darauf hindeuten, dass er die Tür öffnete und dann bemerkte, dass er so für den Schuss mit einer Langwaffe gar nicht genug Platz hatte, um auf den Fahrer zu schießen und ihm ein Treffer erst gelang, nachdem er wieder ein Stück zurück gegangen ist.
Nur eine Vermutung, aber ich tippe aus dem genannten Grund auf eine Langwaffe. Die werden ja normalerweise für die Jagd auf Vögel und Kleinwild verwendet.