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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

1.392 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen, Erschossen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

15.05.2022 um 20:33
Zitat von kittykakittyka schrieb:Warum vereinbarte man nicht umgehend ein neues, sondern ließ sich über 2 Wochen Zeit?
- Man stand in der Zeit für einen Mord nicht zur Verfügung
- man war terminlich anderweitig gebunden
- man war an einem anderen Ort (Grömitz - kann, muss aber nicht)
- man wartete ab, bis die Freundin wieder abgefahren war (setzt aber Insider-Wissen voraus; bei der Frage, ob die nette Frau mitkommt, hätte man sich "dumm gestellt" bzw. es ging darum, finale Gewissheit über ihre Anwesenheit zu erlangen).


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

15.05.2022 um 20:48
Ich hab mal geschaut, wie 1994 die Ferientermine in Niedersachsen waren.

Osterferien waren bis 09.04.1994, Pfingstferien ab dem 21.05.1994 bis 24.05.1994.

Quelle: https://www.schulferien.org/deutschland/ferien/1994/


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

15.05.2022 um 20:59
Geht ihr von einem Einzelnen Täter aus oder waren mehrere beteiligt?
Ich tippe auf 2.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

15.05.2022 um 21:10
Zitat von kittykakittyka schrieb:Geht ihr von einem Einzelnen Täter aus oder waren mehrere beteiligt?
Ich tippe auf 2.
Erstmal hört man ja Stimmen im Hintergrund, eine sogar ziemlich nah. Ich meine so etwas wie "ins Bett" gehört zu haben. Diese Person müsste ja mitbekommen haben, dass sich jemand mit falschem Namen ausgibt. Es sei denn, die Umgebung wäre völlig anonym, öffentlicher Fernsprecher oder so. Grundsätzlich hielte ich es für vorstellbar, dass der Fahrer des Täterfahrzeugs, mutmaßlich ein dunkler Audi, nicht unbedingt auch der Schütze war


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

15.05.2022 um 21:31
Zitat von sören42sören42 schrieb:Erstmal hört man ja Stimmen im Hintergrund, eine sogar ziemlich nah. Ich meine so etwas wie "ins Bett" gehört zu haben. Diese Person müsste ja mitbekommen haben, dass sich jemand mit falschem Namen ausgibt.
Die Frage ist ja auch, ob die Anruferin/ der Anrufer überhaupt an der eigentlichen Tat beteiligt war oder nur die Anrufe erledigt hat.

In dem Fall wäre es ja möglich, dass diejenige/derjenige ihrem/seinem Umfeld eine harmlose Geschichte erzählt hat: "Ach, das ist ein Kumpel von einem Arbeitskollegen, den will seine Freundin mit einem Festessen überraschen, deswegen soll ich den zu so einem Landgasthof locken, damit er nichts merkt und die Überraschung auch wirklich eine ist! Darum soll ich so tun, als ob es um einen Auftrag ginge und mich mit falschem Namen vorstellen!"

Allerdings wäre es natürlich trotzdem ein ziemliches Risiko so etwas zu machen wenn z. B. Familienangehörige dabei sind, weil man ja befürchten muss, dass die Sache hinterher zumindest in die lokalen Zeitungen kommt. Außer natürlich, man sitzt z. B. in München.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

15.05.2022 um 21:42
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Der Täter verstellte seine Stimme, weil AL diese dann erkannt hätte ?
Das wäre denkbar. Denkbar ist ebenso, dass der Täter das Risiko einer Aufzeichnung seiner Original-Stimme mit Blick auf den Mord dann eben doch etwas zu hoch erschien.

Aber mit 'gleicher' Stimme meldete sich Frau L. ja auch, als nicht aufgenommen, sondern nur mitgehört wurde, auf Lautsprecher. Davon konnte der Täter nichts wissen. Das deutet darauf hin, dass die Original-Stimme dem AL bekannt war. Aber ganz dicht kann er m. E. nicht dran gewesen sein, denn das hätte doch bedeutet, er hätte die Stimme trotz Verstellung erkennen können. Zumindest das Risiko wäre erheblich gewesen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

15.05.2022 um 23:00
Zitat von sören42sören42 schrieb:Aber mit 'gleicher' Stimme meldete sich Frau L. ja auch, als nicht aufgenommen, sondern nur mitgehört wurde, auf Lautsprecher. Davon konnte der Täter nichts wissen.
Das konnte auch nicht anders sein. Denn wenn "Frau Lomeier" mehr als eine Stimme gehabt hätte, wäre offensichtlich gewesen, dass etwas mit der Person nicht stimmt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 00:22
Zitat von KieliusKielius schrieb:Das konnte auch nicht anders sein. Denn wenn "Frau Lomeier" mehr als eine Stimme gehabt hätte, wäre offensichtlich gewesen, dass etwas mit der Person nicht stimmt.
Das ist soweit klar. Ich meinte das so: Wenn zu Anfang, als AL z. B. die falsche Anschrift aufgegeben wurde, gar nicht geplant oder absehbar war, dass man auf Band spricht, dann macht eine Stimmenverstellung nur Sinn, wenn Gefahr bestand, dass AL diese ansonsten vorher erkennen konnte. Falschname und Original-Stimme hätten dann völlig ausgereicht. Tote erkennen keine Stimmen mehr.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 04:01
Zitat von KieliusKielius schrieb:Das konnte auch nicht anders sein. Denn wenn "Frau Lomeier" mehr als eine Stimme gehabt hätte, wäre offensichtlich gewesen, dass etwas mit der Person nicht stimmt
Es gibt eigentlich nur einen Grund, seine Stimme zu verstellen:
- man möchte nicht erkannt werden.

Denn sonst könnte man auch mit normaler Stimme sprechen. Allerdings war der Anrufer wohl noch sehr jung, Artur L. dagegen im mittleren Alter. Welche Verbindung könnte es da geben?
Theorie darüber:

- Sohn eines Bekannten/Freundes
- (ehemaliger) Helfer
- Freund des Sohnes eines Bekannten/Freundes
- Andere Person, die Artur L. vom Sehen kennt (Mitarbeiter eines Geschäftes/Restaurants wo AL öfter einkauft bzw einkehrt)


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 07:07
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das deutet darauf hin, dass die Original-Stimme dem AL bekannt war.
Was ich mir bezüglich der Verzerrung der Stimme noch vorstellen kann: laut der Kommissarin im Studio ist es sehr gut vorstellbar, dass die Stimme von einem Mann stammen könnte. Vielleicht hoffte der Täter, dass bei einer Frau als Auftraggeberin es leichter sein würde AL zu nächtlichen Treffen zu bewegen. Hätte eine Männerstimme diese fingierten Treffen vorgeschlagen, wäre bei AL vielleicht die Hemmschwelle dann doch zu groß gewesen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 07:55
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Was ich mir bezüglich der Verzerrung der Stimme noch vorstellen kann: laut der Kommissarin im Studio ist es sehr gut vorstellbar, dass die Stimme von einem Mann stammen könnte. Vielleicht hoffte der Täter, dass bei einer Frau als Auftraggeberin es leichter sein würde AL zu nächtlichen Treffen zu bewegen. Hätte eine Männerstimme diese fingierten Treffen vorgeschlagen, wäre bei AL vielleicht die Hemmschwelle dann doch zu groß gewesen.
Wäre es allerdings nicht besser gewesen, direkt eine Frau zu engagieren? So musste der Täter immer noch damit rechnen, dass
AL die Stimmenverzerrung auffällt. Man ging wirklich ein hohes Risiko ein. Oder es war einem egal, da man wusste, dass AL "nicht der Hellste" ist bzw. alles annimmt.:D


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 07:59
Zitat von kittykakittyka schrieb:Denn sonst könnte man auch mit normaler Stimme sprechen. Allerdings war der Anrufer wohl noch sehr jung, Artur L. dagegen im mittleren Alter. Welche Verbindung könnte es da geben?
Was ich nicht verstehe: natürlich gibt es auch mal jüngere Täter. Unklar ist was "sehr jung" heißen mag, nur wer lässt sich denn in solch eine Machenschaft verwickeln?
Ein Erwachsener, der sagt: "verstell mal deine Stimme, ruf da an, nenn dich Lomeier" - und dann nach Jahren dichthält und nicht etwa sagt: "mein Onkel Otto, der aber vor 5 Jahren verstorben ist wollte 1994, dass ich diesen Anruf genau so mache aber von einer Planung zum Mord wusste ich ehrlich nicht, er sagte mir wir sollen nur Tante Gundula damit ärgern, wirklich Herr Staatsanwalt" - das klingt mir zu heikel.

Das (ich nenne es mal so) "Kind" müsste ja viel Geld oder zumindest viele Drohungen erhalten haben, um bei der Stange zu bleiben...


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 08:09
Der "Ursprung" (Örtlichkeit) des Anrufs ist noch so ein Rätsel. Zurückblickend gab es 1994 allenfalls teure Mobiltelefonlösungen, weswegen ein Festnetzanschluss wahrscheinlicher ist.

Und gerade da frage ich mich: wer würde denn so (ich sage mal) unprofessionell einen Anruf durchführen, wo jemand im Hintergrund etwas sagt von "ins Bett".
Entweder das ist ein Profi, dem das schlicht egal war (Job gegen Geld, komme was wolle) ... oder jemand ging da eher unbeholfen vor.

Kann mir nicht vorstellen, dass hier eine Person den AL anlockt (wohlwissend, dass die Sache übel ausgehen wird) und dann nett die Kinder ins Bett bringt. Wenn eben doch - dann würde ich davon ausgehen, dass die Kinder für die paar Minuten (schon allein aus psychologischen Gründen, für beide Seiten) beiseite geschafft werden.
1.) die Menschen im Hintergrund sollen das Gespräch als Zeugen erst gar nicht mitbekommen
2.) wer will den rein symbolisch, dass das Kind ("ab ins Bett", oder ähnlich) in dem Anruf auftaucht

Nach einer Telefonzelle klang es wiederum auch nicht so richtig.

Absolut seltsam!


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 08:21
Zitat von ulricht856ulricht856 schrieb:Und gerade da frage ich mich: wer würde denn so (ich sage mal) unprofessionell einen Anruf durchführen, wo jemand im Hintergrund etwas sagt von "ins Bett".
Und derjenige, der im Hintergrund spricht, wäre ein Zeuge für
- die Verabredung (nur indirekt, weil die Verabredung ja nicht aufgezeichnet war)
- die Stimmenverstellung
- die Verwendung eines Falschnamen

Bisschen viel... Und wenn die Person beteiligt wäre, wäre es selten dämlich, den Täter zu unterbrechen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 09:08
Zitat von ulricht856ulricht856 schrieb:Und gerade da frage ich mich: wer würde denn so (ich sage mal) unprofessionell einen Anruf durchführen, wo jemand im Hintergrund etwas sagt von "ins Bett".
Entweder das ist ein Profi, dem das schlicht egal war (Job gegen Geld, komme was wolle) ... oder jemand ging da eher unbeholfen vor.
Weder Rudi Cerne noch die Kommissarin sind im Studio auf diese Hintergrundgeräusche eingegangen. Auch eher ungewöhnlich mMn.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 09:40
Zitat von ulricht856ulricht856 schrieb:Und gerade da frage ich mich: wer würde denn so (ich sage mal) unprofessionell einen Anruf durchführen, wo jemand im Hintergrund etwas sagt von "ins Bett".
Es könnte sich dabei auch um Sprachfetzen eines TV-Gerätes gehandelt haben, oder einer Hörspielkassette.

Zum Beispiel durch eine sich kurz öffnende Türe durch eine weitere Person, die ein Zimmer betritt oder verlässt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 09:47
Zitat von sören42sören42 schrieb:Und derjenige, der im Hintergrund spricht, wäre ein Zeuge für
- die Verabredung (nur indirekt, weil die Verabredung ja nicht aufgezeichnet war)
- die Stimmenverstellung
- die Verwendung eines Falschnamen

Bisschen viel... Und wenn die Person beteiligt wäre, wäre es selten dämlich, den Täter zu unterbrechen.
Für mich war das klar ein Auftragsmord aus Rache. Das Opfer musste weg, weil sich eine andere Person durch ihn verletzt, gekränkt oder sonstwas fühlte. Da bleiben als Auftraggeber, denke ich, nicht so viele übrig. Finanzielle Gründe schließe ich aus. Beim Ansehen des Filmes kam mir spontan nur eine mögliche Person in den Sinn.

...

Vielleicht hat die Frau im Hintergrund gar nicht darauf geachtet, was die andere Person telefoniert hat. Bei "ab ... ins Bett" gehe ich davon aus, dass es eine Mutter ist, die mit ihrem Kind beschäftigt ist und daher evtl. nicht darauf achtet, was ihr Mann telefoniert.

Vielleicht war sie erst in einem anderen Zimmer und wusste gar nicht, dass er telefonierte. So entstand dann die Geräuschkulisse im Hintergrund.

Ein Forist fand, dass der Anrufer eine junge Stimme hatte. Komischerweise finde ich das gar nicht. Im Gegenteil. Ehr so Ende Vierzig / Anfang Fünfzig. Ich gehe konform, dass es sich bei dem Anrufer um einen Mann handelte einfach mit der Begründung der Konstellation Vater, Mutter, Kind. Das war damals ehr üblich als heute.

Und vielleicht hatte man dem Anrufer schon früher "attestiert", dass er ein Talent zur Komik habe und gut "Frauenstimmen imitieren" könne. Auf dieses "Talent" griff er dann bei seinen Anrufen zurück. Die Frau mit dem Kind musste daher überhaupt nicht gewusst haben, um was es da ging. Davon gehe ich aus.

Mir fiel auf, dass er eine Art Sprachfehler hatte. Bestimmte Worte "nachzog" und relativ langsam sprach.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 09:58
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Vielleicht war sie erst in einem anderen Zimmer und wusste gar nicht, dass er telefonierte. So entstand dann die Geräuschkulisse im Hintergrund.
Nochmal ich. Beim nochmaligen Lesen meines Posts bin ich mir jetzt recht sicher, dass es so war, wie ich schrieb. Sie war evtl. mit dem Kind im Bad und er wusste, dass sie erstmal eine Zeitlang mit dem Kind beschäftigt sein wird. Diesen "Puffer" wollte er nutzen, um den Anruf zu tätigen.

Vielleicht machte er das nicht sofort sondern dachte noch über das anstehende Telefonat nach. So verging die Zeit schneller als erwartet und die Frau "platzte" nun doch noch unerwartet rein. Gerade da, als er seine paar Worte sprach.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 10:19
Auf jeden Fall bricht der Anruf dann sofort abrupt ab. Ich meine noch sowas gehört zu haben wie "geil" oder täusch ich mich?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

16.05.2022 um 10:47
Zitat von kittykakittyka schrieb:geil
so ähnlich klingt es, kann aber auch ein Teil des Namens sein, der da gerufen wurde. Vielleicht hat Frau Lomeier dann vor Schreck aufgelegt oder aber nicht das ganze Gespräch wurde im Internet veröffentlicht.

"Geil" selber wird es nicht gewesen sein. Das Wort hatte damals einen viel negativeren Beigeschmack als heute und es passt meiner Meinung nach auch nicht in den Kontext.


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