Kielius schrieb:The body showed injuries on the head and upper body, and there was evidence of having been weighted down, suggesting there is a possibility of intentional harm.
Das ist einfach ein ziemlich normales Beamtenenglisch und geht schon extrem in eine Richtung. Jetzt von potentiellem Selbstmord zu reden, OBWOHL davon nicht im geringsten die Rede war, finde ich persönlich unpassend. Wir wissen auch nicht, welche Art der Verletzung vorhanden ist. Hört sich für mich eher nach „könnte auch ein Unfall gewesen sein“ an.
Zu denjenigen, die über die Liegezeit des Körpers spekulieren:
Meines Wissens nach lösen sich bei Wasserleichen zuerst die Füße. Da hier beide Schuhe vorhanden waren, gehe ich nicht davon aus, dass der Körper wochenlang im Wasser war. Die gefundenen Kleidungsstücke sehen nicht zerstört aus und das Gesicht war „wenig genug“ entstellt, um zeichnerische Rekonstruktionen anfertigen zu können.
Würde auch allgemein eher vom wahrscheinlichsten Szenario ausgehen, anstatt von einem „Wiederauftauen“.
Also: Wo findet man veraltete Kleidung?
1. Keller/Dachboden.
2. Flohmarkt.
3. Second Hand Shop.
-> Option 1 spricht für mich für ein Neueinkleiden des Mannes, nachdem er zu Tode gekommen war. Spuren beseitigen.
-> Option 2 und 3 sprechen für mich dafür, dass der Herr nicht viel Geld besaß. Passt auch zum Körpergewicht.
Die Frage ist nur: Warum stieß ihm etwas zu und wer war er?
Bringt ja auch wenig sich auf Großbritannien zu konzentrieren, wenn er eigentlich nur Tourist war.