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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

657 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Restaurant, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 13:31
@Klarmann

Da will ich doch mal die von dir herausgearbeiteten Variationen nochmal darstellen:

Version 1
Geschenk an Schwesterlokal zu Eröffnung. Von wem, wird nicht benannt
Im Video zu hören
https://www.br.de/nachrichten/bayern/toedliches-getraenk-im-restaurant-entsetzen-in-weiden,SxLeRzo

Version 2
.... der Besitzer bestellt einen Tag vorher über eine Privatperson....
Anwalt Dr. Schulze im Video zu hören
https://www.otv.de/weiden-mann-verstirbt-nach-lokalbesuch-540148/

Version 3
lt. Polizei bereits einige Zeit vor der angesetzten Feier vom Restaurant im Internet bestellt
zu lesen in
https://www.nordbayern.de/region/nach-todlicher-vergiftung-in-weiden-champagnerflasche-wurde-im-internet-gekauft-1.11855869

Letztendlich kann sich jetzt jeder seine Version heraussuchen, die ihm am glaubwürdigsten erscheint.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 14:10
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Was mich verwundert ist, dass sich keiner der Gäste über das komische Aussehen der Flüssigkeit wunderte. Und auch nicht darüber, dass der Champagner nicht perlte. Aber naja.
Der Anwalt Dr. Schulze meinte: Die Gläser waren nicht durchsichtig und die Flasche auch nicht…

Quelle: https://www.otv.de/weiden-mann-verstirbt-nach-lokalbesuch-540148/
Video ab 3:40


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 14:51
Zitat von emzemz schrieb:Letztendlich kann sich jetzt jeder seine Version heraussuchen, die ihm am glaubwürdigsten erscheint.
Was mich wundert: Normalerweise bzw. sehr häufig werden gastronomische Betriebe mit einer Brauereibindung bzw. einem Brauereivertrag betrieben, das heißt, dass als Gegenleistung für die Einrichtung und Ausstattung eines Lokals die Getränke exklusiv über diese Brauerei bezogen werden. Inwieweit das nur für Bier, auch für Softdrinks oder generell für alle Getränke, dann also auch Champagner, gilt, kann ich mangels Branchenkenntnis nicht sagen.

Worauf ich hinaus will: Hätte der Wirt die Flasche nicht eigentlich auf einem vorgegebenen Weg beziehen müssen? Wenn dem so war, warum wurde dann genau diese Flasche nicht über den normalen, vorgegebenen Vertriebsweg bezogen?


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 14:57
@sallomaeander

Nein. Man ist dann nur an die Brauerei gebunden, Champagner und andere Spezialitäten kaufst dann so ( in der Metro zB).


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 15:31
Der Anwalt ist zuversichtlich, dass man den Täter kriegt, da die Flaschen eine Nummer und auf dem Etikett einen Strichcode haben.
Ob das etwas bringt ich habe da so meine Zweifel. Die Flasche kann doch nur nach der Produktion manipuliert worden sein.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 16:01
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Ob das etwas bringt ich habe da so meine Zweifel. Die Flasche kann doch nur nach der Produktion manipuliert worden sein.
Wenn es Serien-, Chargen- Los- oder was auch immer für Nummern gibt, so lässt sich ja möglicherweise der Weg der bewussten Flasche leichter nachverfolgen.

Der Produzent kann daraus vermutlich den Produktionszeitraum rekonstruieren (den der originalen Flasche mit dem originalen Inhalt, versteht sich), und der Hersteller wird vermutlich auch wissen, an wen die betreffende Charge ursprünglich geliefert wurde.

Eventuell lassen sich auch noch Flaschen mit ähnlicher Seriennummer oder gleicher Chargennummer feststellen, so dass sich daraus schon ein Ansatz ergeben könnte. Es handelt sich ja um ein recht teures und exklusives Produkt, das vielleicht auch etwas länger irgendwo lagert, bevor es verbraucht wird.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 17:51
Das ist schon richtig, die Ermittler wissen an welchen Lieferanten der Champagner ausgeliefert wurde.
Auch an welche Internet-Shops, Duty Free, Feinkostläden etc…geliefert wurde.
Dann kommt der Endkunde holt sich eine 3 Liter Flasche Champagner beim Feinkostladen vor Ort, bezahlt bar und die Kette ist unterbrochen…


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 18:04
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:bezahlt bar und die Kette ist unterbrochen…
Es ist ohnehin denkbar, dass der ursprüngliche Käufer (der unmanipulierten Flasche) gar nichts mit der Tat zu tun hat, und jemand anderes sich der leeren Flasche bemächtigt hat.

Die Frage ist: Wo? Die Nachverfolgung der Flasche könnte schon ein entscheidender Mosaikstein sein.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 18:21
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Was mich verwundert ist, dass sich keiner der Gäste über das komische Aussehen der Flüssigkeit wunderte. Und auch nicht darüber, dass der Champagner nicht perlte
Weiß man nicht, ob sich nicht Einzelne oder Alle gewundert haben.

Von hier aus betrachtet, sieht alles komplett anders aus, als in der Situation selbst.
Ein Abend mit (guten) Freund:innen im Stammlokal. Alle kennen sich, feiern gut gelaunt, das Restaurant ist vielleicht sogar sowas wie ein 2.Wohnzimmer. Da denkt man doch an nichts Böses.
Ja, vielleicht riecht der "Champagner" ungewöhnlich. Aber er soll fruchtig und aromatisch gerochen haben, nichts alarmierendes.
Die Farbe hat man vermutlich kaum wahrgenommen in den dunklen, undurchsichtigen Gläsern.
Also bleibt komischer Geruch, kein Perlen...okay, man wundert sich, aber man denkt doch nicht gleich an Vergiftung. Man nippt vorsichtig und das hat offenbar schon gereicht.
Die Kellnerin sagte, sie habe sofort alles ausgespuckt und sei trotzdem ins Krankenhaus gekommen.

Die Beteiligten können sich also durchaus gewundert haben. Aber auf das was dann geschah, war einfach niemand vorbereitet.
Wer kommt denn auch auf sowas.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 19:26
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Weiß man nicht, ob sich nicht Einzelne oder Alle gewundert haben.

Von hier aus betrachtet, sieht alles komplett anders aus, als in der Situation selbst.
Ein Abend mit (guten) Freund:innen im Stammlokal. Alle kennen sich, feiern gut gelaunt, das Restaurant ist vielleicht sogar sowas wie ein 2.Wohnzimmer. Da denkt man doch an nichts Böses.
Ja, vielleicht riecht der "Champagner" ungewöhnlich. Aber er soll fruchtig und aromatisch gerochen haben, nichts alarmierendes.
Die Farbe hat man vermutlich kaum wahrgenommen in den dunklen, undurchsichtigen Gläsern.
Also bleibt komischer Geruch, kein Perlen...okay, man wundert sich, aber man denkt doch nicht gleich an Vergiftung. Man nippt vorsichtig und das hat offenbar schon gereicht.
Die Kellnerin sagte, sie habe sofort alles ausgespuckt und sei trotzdem ins Krankenhaus gekommen.

Die Beteiligten können sich also durchaus gewundert haben. Aber auf das was dann geschah, war einfach niemand vorbereitet.
Wer kommt denn auch auf sowas.
Du hast ja vollkommen recht. Vielleicht hat ja sogar jemand gesagt: Ihh, das sieht ja komisch aus etc.... und ja klar, man nippt da vielleicht vorsichtig und das war ja bereits zu viel. Und der Verstorbene hat vielleicht nicht genippt sondern einen kleinen Schluck getrunken.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 19:42
@Papaya64
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Man nippt vorsichtig und das hat offenbar schon gereicht.
Wenn man Champagner, Sekt oder ähnliches trinkt, wird in der Regel gemeinsam angestoßen und gemeinsam der erste Schluck getrunken. Es gibt dann keinen ersten oder alleinigen, an dessen Reaktion man feststellen könnte, dass an dem Getränk etwas nicht in Ordnung wäre. Alle haben zur gleichen Zeit genippt und wurden damit vergiftet.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 20:08
Zitat von trollollotrollollo schrieb:Wenn man Champagner, Sekt oder ähnliches trinkt, wird in der Regel gemeinsam angestoßen und gemeinsam der erste Schluck getrunken. Es gibt dann keinen ersten oder alleinigen, an dessen Reaktion man feststellen könnte, dass an dem Getränk etwas nicht in Ordnung wäre. Alle haben zur gleichen Zeit genippt und wurden damit vergiftet.
Genau das ist der entscheidende Punkt. Davon abgesehen, muss jeder, der etwas Giftiges oder Ungenießbares in einen Lebensmittelbehälter füllt bzw. darin aufbewahrt, mit schweren Unglücksfällen rechnen.

Bei Schulungen zur Arbeitssicherheit wird immer davor gewarnt, etwa Verdünnung in einer alten Getränkeflasche aufzubewahren - und das gilt selbst dann, wenn da kein Etikett o.ä. mehr drauf ist.

Was das mit dem Fall zu tun hat? Jedem muss klar sein, dass Lebensmittelbehältnisse dazu führen, dass jemand unbedacht davon nimmt. Das gilt schon für Saft- und Weinflaschen ohne Etikett; umso mehr für täuschend echt gefälschte Champagnerflaschen.

Man kann den Opfern absolut keinen Vorwurf machen, wenn sie auf die Flasche vertraut haben. Und offenbar reichte ja, wie hier schon gesagt, ein Nippen an dem hochgiftigen Inhalt. Sie hatten keine Chance.


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22.02.2022 um 22:57
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Was mich verwundert ist, dass sich keiner der Gäste über das komische Aussehen der Flüssigkeit wunderte.
@Klarmann

Ich finde den Artikel leider auf die Schnelle nicht: hab irgendwo gelesen, dass die Gläser undurchsichtig waren.
Kann das jemand bestätigen?

Ich glaube, dass man ganz automatisch probiert, wenn ein Getränk so teuer ist. Auch wenn die Farbe "falsche" aussieht.
Niemand rechnet da mit Gift in der Flasche.
Und wer sich doch wundert, schnuppert dran. Der Geruch soll fruchtig gewesen sein. Also einladend, nicht unnatürlich.
Und wie hier jemand schrieb: Man stößt gemeinsam an.

Bei der vorhandenen Konzentration reichte ja schon eine geringe Menge, um eine körperliche Reaktion hervorzurufen.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

22.02.2022 um 23:14
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich finde den Artikel leider auf die Schnelle nicht: hab irgendwo gelesen, dass die Gläser undurchsichtig waren.
Kann das jemand bestätigen?
Ja, das war so:
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Der Anwalt Dr. Schulze meinte: Die Gläser waren nicht durchsichtig und die Flasche auch nicht…
Quelle: https://www.otv.de/weiden-mann-verstirbt-nach-lokalbesuch-540148/
Video ab 3:40



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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

23.02.2022 um 09:11
https://www.clos19.com/de-de/moet-chandon-rose-champagner-glaserin-glanzendem-rosa-p-PUMC2031746?gclid=EAIaIQobChMI3K6V-K-V9gIVTeN3Ch3OfAVHEAQYASABEgI0A_D_BwE

Könnten vielleicht solche Gläser gewesen sein. Evtl. werden diese speziellen Gläser bei hochpreisigen Getränken mitgeliefert?


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

23.02.2022 um 10:06
Gibt es im Set:

https://www.clos19.com/de-de/clos19-think-pink-rose-set-p-C19B87?gclid=Cj0KCQiA09eQBhCxARIsAAYRiyl1fiRzhPBPif2bFYYXt8DtVMKtBATJIiT-IIA0ATeZuDxmuDL979kaAj8jEALw_wcB

Alles konzentriert sich in diesem Fall auf die Farbe Rosa. Rosé Champagner, rosa Gläser, rosa Kristalle, rosa bzw. bräunliche Flüssigkeit. Mysteriös.

Das "La Vita" scheint vorübergehend geschlossen zu sein.


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emz Diskussionsleiter
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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

23.02.2022 um 10:42
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Könnten vielleicht solche Gläser gewesen sein. Evtl. werden diese speziellen Gläser bei hochpreisigen Getränken mitgeliefert?
Um die Frage beantworten zu können, müsste man sich auf den entsprechenden Internet-Plattformen schlau machen, die diesen Champagner anbieten.


Zitat von MomomoMomomo schrieb:Alles konzentriert sich in diesem Fall auf die Farbe Rosa. Rosé Champagner, rosa Gläser, rosa Kristalle, rosa bzw. bräunliche Flüssigkeit. Mysteriös.
Nimm entweder deine rosa Brille ab, oder belege, wo du meinst gelesen zu haben, all die Begriffe stünden mit der Farbe Rosa in Verbindung.
Das "La Vita" scheint vorübergehend geschlossen zu sein.
Das scheint nur dir so.


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23.02.2022 um 11:04
Zitat von emzemz schrieb:dabei seit 2013

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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.
um 10:42
Klarmann schrieb:
Könnten vielleicht solche Gläser gewesen sein. Evtl. werden diese speziellen Gläser bei hochpreisigen Getränken mitgeliefert?
Um die Frage beantworten zu können, müsste man sich auf den entsprechenden Internet-Plattformen schlau machen, die diesen Champagner anbieten.
Brauchst nur Moet und Gläser eingeben. Diese Gläser kann man auch einzeln bestellen bei a.azon z.B.

Ich kann mir auch vorstellen, dass ein Restaurant ein paar solcher "außergewöhnlichen" Gläser im Hause hat. Fänd' ich jetzt nicht so speziell, muss ich zugeben. Hin und wieder kommen sicher Gäste, die Champagner trinken. Vielleicht nicht gleich 3 Liter aber zu einem bestimmten Anlass wird bestimmt immer Mal eine Flasche ausgeschenkt.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

23.02.2022 um 11:11
Es gibt doch so unglaublich viel Schnickschnack an Gläsern, überall, die muss man nicht bei Moet bestellen.


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23.02.2022 um 11:12
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Es gibt doch so unglaublich viel Schnickschnack an Gläsern, überall, die muss man nicht bei Moet bestellen.
Ganz genau. Ich hatte nur mal spaßeshalber im Zusammenhang mit Moet nachgesehen, weil es ja um undurchsichtige Gläser ging. Da bin ich auf diese Dinger gestoßen.


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