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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.
15.02.2022 um 13:51Nightrider64 schrieb:Wieso nicht innerhalb Europas ?Es lohnt sich einfach nicht für 100g MDMA.
Die Methode wäre doch gar nicht so schlecht, wenn professionell durchgezogen
Ich bin hier voll und ganz bei @Emsig
Emsig schrieb:Bei genauer Betrachtung besteht gar kein Grund den Inhalt so wiederherzustellen, dass die Flasche beim Öffnen schäumt oder dass das Etikett unversehrt bleibt.Auf drei Liter ist das für den Schmuggel wirklich wenig MDMA in der Flasche. Dafür muss dann noch der Aufwand betrieben werden, das MDMA dann wieder zu extrahieren. Das lohnt doch bei 100g überhaupt nicht. Außer natürlich, es wären 50 Flaschen oder so. Aber auch dann macht es keinen Sinn, nur 100g der Droge unterzumischen und dann auch noch (vermutlich) mit einem alkoholischen Getränk gemischt, anstatt mit Aceton oder ähnlichem.
Genaugenommen könnte man auch die Hälfte des Champagners mit Aceton ersetzen oder irgendeinem anderen Lösemittel, in dem sich das Ecstasy gut löst.