Original anzeigen (0,2 MB)Original anzeigen (0,3 MB)Aktenzeichen Sehr beeindruckend finde ich, dass zwei auf unterschiedliche Spuren ausgebildete Suchhundetypen die letzte Route von Hund und Hundebesitzer zumindest bis zu dem Punkt auf der Großmutterwiese an der Werra, an dem die Spur von Walter Sch. endet, unabhängig voneinander bestätigt haben.
Für mich besteht daher kaum ein Zweifel, dass es sich um die letzte Route handelt, die WS genommen hat und zwar zusammen mit seinem Hund Zeus.
Die Frage ist, was an dem Punkt passierte, an dem die Spur von WS aufhört, die Spur von Zeus aber weiterführt.
Ich überlege, ob es möglich ist, dass WS an dieser Stelle ein paar Meter durch die Werra gewatet ist und zwar auf derselben Uferseite wieder aus dem Fluss kam, aber der oder die Personenspürhunde die Spur nicht wieder aufnehmen konnten.
Das könnte bedeuten, dass WS die Route, die die Pettrailer von Zeus noch 2 km weiter verfolgt haben, zusammen mit Zeus gegangen ist, die Personenspürhunde dies aber nicht mehr verfolgen konnten, da für sie die Spur am Werraufer abgerissen ist.
Das ist natürlich nur möglich, wenn die Werra an der Stelle, an der die Spur von WS aufhört, seicht genug ist, dass man dort durch das Wasser waten könnte.
Daher die Frage an Ortsansässige:
Ist es dort möglich, durch das Wasser zu waten?
Und weiterhin die Frage an die Hundeexperten im Forum, insbesondere
@Evil-Eve :
Würden die Personenspürhunde die Spur verlieren, wenn die Person, deren Spur sie verfolgen, eine Strecke durch Wasser geht?