Johannes620 schrieb:Naja, da würde es doch nur halbwegs Sinn machen, wenn geschaut wurde wo am Mord- bzw. Geplanten Entführungstag Beton von Betonmischern angeliefert wie.
Nicht unbedingt. Es muss nicht immer "einbetonieren" sein. Das stelle ich mir auch schwierig vor. Beton wird ja nicht einfach in ein Loch gekippt. Die Schalung für Beton ist in aller Regel gut einsehbar, oder schlicht zu klein für eine Leiche.
Große Fundamente enthalten meistens auch eine Menge Stahlarmierung. Da bringt man in aller Regel keinen Toten unbemerkt unter.
Siehe das Bild von einem recht großen Windradfundament.
Original anzeigen (1,3 MB)Bildquelle:
http://www.helmutgirold.de/mediapool/2/23598/resources/big_28893837_0_1024-768.jpgEs reicht doch, wenn auf einer Baustelle Erdbewegungen stattgefunden haben, bzw. Aufschüttungen von beispielsweise Erdreich angedacht sind. Da fällt eine frische Grabestelle nicht auf, im Gegensatz zu einer Stelle, wo nicht gebaut wird/wurde.
Kanal und Entwässerungssysteme werden oft in einer Schicht aus Sand gebettet. Das lässt sich leicht buddeln, und wenn Kanal oder Rohr verlegt sind und der Graben anschließend zugeschüttet wird, liegt das Opfer ohne großen Aufwand metertief unter der Erde.