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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

08.08.2021 um 23:35
Zitat von ThordisThordis schrieb:Mir kommt das ein etwas großer Aufwand vor.
Naja, wenn man als Alternative zum Aufwand etliche Jahre "schwedische Gardinen" vor sich hat,- warum nicht.
Der TV hat ja schon davor keine Kosten und Mühen gescheut. (Anhänger und Transporter gemietet, Bauzaun gekauft etc...)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

08.08.2021 um 23:48
Es muss doch für die Firma nachvollziehbar sein, welche Pläne und Daten fehlen?

Dann müsste es doch herauszubekommen sein, welche Baustellen in Frage kämen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.08.2021 um 00:05
@Thordis
Das sollte durchaus nachvollziehbar sein, wenn auch nicht mal auf die schnelle.
Bauunterlagen gelöscht/entwendet.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4917994
Das könnte aber auch bereits fertiggestellte Projekte betreffen, nicht nur laufende Baustellen.
Inwieweit sich das zur Ablage von einem Toten eignet, kann ich allerdings auch nicht sagen.
Dazu müsste man wissen, was die Firma so errichtet.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

09.08.2021 um 07:58
Naja, da würde es doch nur halbwegs Sinn machen, wenn geschaut wurde wo am Mord- bzw. Geplanten Entführungstag Beton von Betonmischern angeliefert wie.

Und das jetzt nicht mehr gewusst wird wo eine Baustelle ist. Die haben den PC gelöscht und nicht gleichzeitig das Gehirn von den Bauarbeitern die ja schon da gewesen sein müssen, sonst ist es ja keine Baustelle.


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09.08.2021 um 19:24
Zitat von Johannes620Johannes620 schrieb:Naja, da würde es doch nur halbwegs Sinn machen, wenn geschaut wurde wo am Mord- bzw. Geplanten Entführungstag Beton von Betonmischern angeliefert wie.
Nicht unbedingt. Es muss nicht immer "einbetonieren" sein. Das stelle ich mir auch schwierig vor. Beton wird ja nicht einfach in ein Loch gekippt. Die Schalung für Beton ist in aller Regel gut einsehbar, oder schlicht zu klein für eine Leiche.
Große Fundamente enthalten meistens auch eine Menge Stahlarmierung. Da bringt man in aller Regel keinen Toten unbemerkt unter.
Siehe das Bild von einem recht großen Windradfundament.
DeepinBildschirmfoto Bereich auswhlen 20Original anzeigen (1,3 MB)

Bildquelle: http://www.helmutgirold.de/mediapool/2/23598/resources/big_28893837_0_1024-768.jpg
Es reicht doch, wenn auf einer Baustelle Erdbewegungen stattgefunden haben, bzw. Aufschüttungen von beispielsweise Erdreich angedacht sind. Da fällt eine frische Grabestelle nicht auf, im Gegensatz zu einer Stelle, wo nicht gebaut wird/wurde.
Kanal und Entwässerungssysteme werden oft in einer Schicht aus Sand gebettet. Das lässt sich leicht buddeln, und wenn Kanal oder Rohr verlegt sind und der Graben anschließend zugeschüttet wird, liegt das Opfer ohne großen Aufwand metertief unter der Erde.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.08.2021 um 14:59
Der Fall wird bei Aktenzeichen XY am 18.08.21 um 20.15 im ZDF thematisiert.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

10.08.2021 um 18:51
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Im Regelfall ist es aber so, das eher der "gehörnte Ehemann/Partner" die Kontrolle verliert, oder wie seht ihr das?
Da gibt es durchaus noch andere Szenarien aber wir sollten uns hüten darüber zu spekulieren,
Zitat von Johannes620Johannes620 schrieb:Ich bin auch der Meinung der Tatort, wenn die Theorie stimmen sollte, war an anderer Stelle geplant. Irgendwo zwischen Wohnort und Arbeitsstätte des Opfers.
Der TV hat das O ja mit dessen Auto transportiert, wie ist er morgens um 4 zu dessen Wohnort gekommen? Mit seinem eigenen Auto? Wurde das gesehen? Zu Fuss oder mit dem Bus wohl eher nicht. Und danach hat er sein Auto wieder abgeholt wo auch immer es stand? Wurde er dabei gesehen?


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10.08.2021 um 19:26
Zitat von LydiaAfrikaLydiaAfrika schrieb:Der TV hat das O ja mit dessen Auto transportiert, wie ist er morgens um 4 zu dessen Wohnort gekommen?
Ob er schon um 4 beim Opfer am Haus war, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Tat soll sich um kurz nach 5 ereignet haben.
Wie der Beschuldigte dahin kam, habe ich auch schon gefragt.
Beitrag von MettMax (Seite 6)

Es erscheint wenig vorteilhaft, wenn Zeugen den geparkten Wagen oder das abgestellte Motorrad oder meinetwegen auch ein abgestelltes Fahrrad an dem Morgen/Vormittag am Tatort bemerken würden.

Möglicherweise kam der vorläufig festgenommene aber auch zu Fuß. Von Othfresen, wo der Tv wohnhaft war, nach Groß Döhren sind es über die Felder etwa 4 Kilometer. Das wäre in etwa einer dreiviertel Stunde zu schaffen.
Spricht aber in dem Fall auch eher gegen eine Tat im Affekt.
Dazu kommt, das nicht fest stehen dürfte, das der Beschuldigte an dem Morgen von Zuhause (oder überhaupt aus Othfresen) kam.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.08.2021 um 14:09
Programmhinweis und erneuter Zeugenaufruf
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4993541
Goslar (ots)

Die Mordkommission "Fortuna" sucht weiterhin unter Hochdruck und mit viel Personal nach dem seit dem 13.04.2021 verschwundenen Karsten M (51) aus der Gemeinde Groß Döhren bei Liebenburg im Landkreis Goslar. Die entscheidende "heiße Spur" hat sich bislang noch nicht ergeben.

In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Braunschweig startet am Mittwoch, 18.08.21, ein weiterer Versuch, Hinweise aus der Bevölkerung zu erhalten, die zum Auffinden des Gesuchten führen. Zu diesem Zweck wird der Fall ab 20.15 Uhr in der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst", vorgestellt werden.

Neben dem Leiter der Mordkommission, Kriminalhauptkommissar Lutz Lucht, der im Münchener Studio zu Gast sein wird, wird auch sein gesamtes Team bereitstehen, um eingehenden Hinweisen nachzugehen.

Die Suche fokussiert sich nach wie vor auf den bzw. die Taxifahrer*in, der/die am 13.04.21, zwischen 09.30 Uhr und 10.00 Uhr, eine männliche Person am Expo-Gelände aufgenommen hat.

Ferner ist es für die Ermittler wichtig, Zeugen für die Zeit vor dem Abstellen des PKW auf dem Expo-Gelände zu finden, die evtl. Angaben zu dem PKW des Opfers, dessen Aufenthaltsortes und dessen Insassen für den Zeitraum 13.04.21, ca. 05.30 - ca. 09.30 Uhr, machen können.

Ferner werden diverse Gegenstände gesucht, die der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzende Beschuldigte nach der Tat in verschiedenen Baumärkten der Region sowie im Bereich Bitterfeld (Sachsen-Anhalt) gekauft hat und von denen bislang jede Spur fehlt.

Hierbei handelt es sich um:

- 16 Baustahlmatten, 230 x 100 cm
- 11 Rasengittersteine, 60 x 40 x 8 cm (s. Foto)
- 100 m grünen Stacheldraht, jeweils in Gebinden zu je 50 m
Rollen
- 150 m verzinkten Stacheldraht, jeweils in Gebinden zu je 50 m
Rollen
- 8 Bauzaunelemente (350 x 200 cm)
- 8 Betonfüße
Mit der Auswertung der Ergebnisse ist nicht vor dem 20.08.21 zu rechnen.

Es wird gebeten, Anfragen bzgl. des Ergebnisses der Hinweisaufnahme an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Braunschweig zu richten.

Für sachdienliche Hinweise ist die Telefonnummer 05321 / 3390 rund um die Uhr geschaltet.
Quelle:


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13.08.2021 um 22:09
Das wird immer seltsamer.
Entgegen früherer Meldungen kaufte der Beschuldigte also die doppelte Menge Baustahlmatten, 11 anstatt 2 der bisher angegebenen Rasengittersteine und 250 m (!) Stacheldraht.
Dafür fuhr er offenbar bis in den Raum Bitterfeld, gute 150 km von dem Wohnort des Opfers entfernt.
Auch wenn ich mir nach wie vor keinen Reim auf die gekauften Dinge des Verdächtigen machen kann, halte ich es für möglich, das Karsten M. im Raum Bitterfeld in einem (vielleicht auch ehemaligen) Braunkohletagebaugelände vergraben wurde.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

13.08.2021 um 22:24
Vielleicht gar nicht bis Bitterfeld. Aber die Harz-Autobahn eignet sich sehr gut, um Aschersleben etc zu erreichen. Und das wäre auch morgens machbar, bevor das Auto des Opfers dann nach Hannover gebracht wurde. Damit erweitert sich das mögliche Such-Gebiet mit Wäldern, Seen, Feldern immens.


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14.08.2021 um 12:16
Zitat von ThordisThordis schrieb:Damit erweitert sich das mögliche Such-Gebiet mit Wäldern, Seen, Feldern immens.
Vermutlich nicht.
Würde nicht eine Absperrung mitten im Wald oder gar auf einem Feld gerade die Neugier von Passanten oder dem Eigentümer/Pächter wecken?
Gerade wenn es keinen sofort ersichtlichen Grund für eine solche Einzäunung gibt?
Egal ob diese Absperrung nun aus Baustahlmatten oder einem "richtigen" Bauzaun besteht, und am Ende noch zusätzlich mit Stacheldraht gesichert ist?

Ich nehme daher an, das der Ablageort sich auf einem Gelände befindet, wo eine solche Absperrung nicht weiter auffällt.
Dafür kämen Industriebrachen oder Tagebaugelände, vielleicht auch ehemals militärisch genutzte Liegenschaften infrage.
Gerade bei letzterem würde auch die Verwendung von Stacheldraht bei einer Umzäunung unverdächtig wirken.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.08.2021 um 14:15
Interessanter Fall. Am 20.04. wurden die zwei Rasenplattensteine und die 8 Baustahlmatten 230x 100 cm gekauft. Am 30.04. die Bauzaunelemente und Füße.
Möglicherweise hat er gar nicht alles für die mutmaßliche Beseitigung gebraucht. Sprich, das wirklich benötigte versteckt sich in der gesamten Einkaufsliste. Mit der Liste sucht alle Welt eine größere Absperrung. Gebraucht hat er möglicherweise nur das zuerst gekaufte.

Die Baustahlmatten 230x 100 cm sind ja nicht dumm. Aus vieren bekomme ich ein einen Käfig hin, 230 cm lang, 100 cm breit, da paßt eine Person rein. Für die beiden Ende reicht eine weitere Baustahlmatte, die man auseinanderschneidet. Körper rein, und irgendwo versenken mit dem Hintergedanken, dass sich dann nur kleine Teilchen lösen?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.08.2021 um 16:58
@MettMax
Ich könnte mir eine Ablenkungsaktion mit dem Kauf vorstellen. Ähnlich wie Megavolt schrieb. Das Opfer irgendwo in Wald oder Flur verscharren und alle suchen nach Bauzäunen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.08.2021 um 18:39
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Aus vieren bekomme ich ein einen Käfig hin, 230 cm lang, 100 cm breit, da paßt eine Person rein. Für die beiden Ende reicht eine weitere Baustahlmatte, die man auseinanderschneidet. Körper rein, und irgendwo versenken mit dem Hintergedanken, dass sich dann nur kleine Teilchen lösen?
+ Beschwerung mit Rasengitterplatten? Reichen zwei (oder 11?) dafür aus?
Im Teich versenkt. Und die Zufahrt zum Teich zunächst mit entwendeten Bauzaunteilen abgesperrt. Später die Fehlstellen durch Neukauf ersetzt? Stacheldraht übers Ufer gezogen, dass Jugendliche davon abgehalten werden, dort zu baden oder zu angeln?


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14.08.2021 um 19:17
Zitat von ThordisThordis schrieb:Ich könnte mir eine Ablenkungsaktion mit dem Kauf vorstellen.
Ja, das hab ich auch schon mal vermutet.

Allerdings hege ich inzwischen Zweifel daran, da der Verdächtige dafür einen immensen Aufwand betrieb. Auf die schnelle konnte man offenbar auch nicht nachvollziehen, das er für derartige Einkäufe 150 km weit fuhr.
Das belegt erst die neueste Meldung der Behörden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56518/4993541
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Beschwerung mit Rasengitterplatten? Reichen zwei (oder 11?) dafür aus?
2 dieser Beton-Rasengitterplatten reichen als Ballast, zumindest meiner Meinung nach, vollkommen aus.
OBI gibt das Gewicht eines solchen Steins wie folgt an:

DeepinBildschirmfoto Bereich auswhlen 20
https://www.obi.de/pflastersteine/rasengitterstein-beton-grau-ca-60-8-cm-x-40-8-cm-x-8-cm/p/4820072#/ (Archiv-Version vom 31.07.2021)
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Und die Zufahrt zum Teich zunächst mit entwendeten Bauzaunteilen abgesperrt.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Stacheldraht übers Ufer gezogen, dass Jugendliche davon abgehalten werden, dort zu baden oder zu angeln?
Genau das kann ich mir eben nicht vorstellen. Der Pächter oder der Eigentümer wäre doch gerade auch nach einem so langen Zeitraum lange stutzig geworden, oder?
Nach dem Motto: Wer zäunt mir hier "mein" Gewässer ein?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.08.2021 um 19:34
Industriebrachen, das könnten auch alte LPG-Gelände sein, wo Baracken, Garagen, Stallgebäude stehen und niemand genauer schaut.

Solche Grundstücke und Gebäude wie von Christian B. gibt es im Osten häufiger.


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14.08.2021 um 21:42
Zitat von ThordisThordis schrieb:Solche Grundstücke und Gebäude wie von Christian B. gibt es im Osten häufiger.
@Thordis
Da steh ich grad auf dem "Schlauch". Was ist damit gemeint?
Zitat von ThordisThordis schrieb:Industriebrachen, das könnten auch alte LPG-Gelände sein, wo Baracken, Garagen, Stallgebäude stehen und niemand genauer schaut.
Etwas in der Art käme natürlich auch in Betracht. Ich denke da auch an alte Güllegruben, wo sich vermutlich keiner wundern würde, wenn diese noch extra eingezäunt wären.

Was in der aktuellen Meldung leider fehlt, ist der Zeitpunkt, wann die Materialien angeschafft worden sind, die in den Meldungen davor noch nicht enthalten waren.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

14.08.2021 um 21:52
@MettMax
Der im Fall Maddie Verdächtige hat eine alte Fabrik mit Grundstück in Sachsen-Anhalt besessen.
Das hat überhaupt nichts mit diesem Fall zu tun, es zeigt nur, welche Art leerstehende Gebäude es gibt.


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14.08.2021 um 22:19
Ich weiss nicht, welche Aufgaben er als Polizist wahrnahm. Aber vllt hätte er durch seine Tätigkeit auch einen guten Überblick gehabt, in welchen leerstehenden Gebäuden und an welchen "herrenlosen" Teichen sich Jugendlichen, Müllentsorger oder Dealer rumtreiben, und welche Örtlichkeiten wirklich menschenleer sind!
Bei uns im Landkreis gab es einen Wismut-Schlammteich (inzwischen renaturiert und gut gesichert) und gleich daneben zwei Fäkalienteiche (nicht zu verwechseln mit Güllegrube), bei denen die Renaturierung noch nicht so fortgeschritten ist. Die Polizei ist manchmal vor Ort (wenn jemand den Zaun aufgeschnitten hat, weil er meint, er müsste im Teich Schlachtabfälle entsorgen).
Also das wäre ein verlassener Ort, der normalerweise auch auf og. Besucher wenig einladend wirkt.


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