MettMax
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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
03.08.2021 um 18:59@SommerRendezvo
Das ist hochinteressant, das Karsten M. mit Frau und Kindern zusammen lebte.
Davon bin ich nicht ausgegangen.
Eher von Alleinstehend, bzw. in einer Partnerschaft, wo aber die Partnerin nicht im Haus wohnt.
In Pressemeldungen hierüber findet sich mehrfach die Angabe, das das Opfer direkt am Haus angegriffen worden sein muss.
Die Umstände der Tat lassen für mich nicht unbedingt auf eine Handlung im Affekt schließen.
Allerdings würde man bei einer solchen Tat ein enormes Risiko eingehen, das man von der Familie gesehen wird.
Da der Beschuldigte und der Vermisste eng befreundet waren, kann man davon ausgehen, das die Angehörigen ihn selbst im halbdunklen bei einer flüchtigen Sichtung erkennen würde.
Das die Familie an dem Morgen nicht daheim gewesen ist, scheint mir angesichts des zu dem Zeitpunkt geltenden "Lockdowns" unwahrscheinlich.
Also doch eine Tat im Affekt? Sicherungen durchgebrannt? Schwer vorstellbar.
Wie begab sich der Beschuldigte zu seinem Opfer? Mit dem Auto wahrscheinlich nicht, das wäre an dem Vormittag dort wohl aufgefallen. Auf dem Land haben die Häuser oftmals Augen. ;)
Den Tatort hat der TV mit Karsten M. offenbar unmittelbar nach dem Angriff mit dem Wagen von M. verlassen.
Wenn der Beschuldigte nun nicht seinen Wagen vor der Tür des Opfers parkte, spricht das wiederum für Vorsatz.
Was meint ihr?
Das ist hochinteressant, das Karsten M. mit Frau und Kindern zusammen lebte.
Davon bin ich nicht ausgegangen.
Eher von Alleinstehend, bzw. in einer Partnerschaft, wo aber die Partnerin nicht im Haus wohnt.
In Pressemeldungen hierüber findet sich mehrfach die Angabe, das das Opfer direkt am Haus angegriffen worden sein muss.
Die Umstände der Tat lassen für mich nicht unbedingt auf eine Handlung im Affekt schließen.
Allerdings würde man bei einer solchen Tat ein enormes Risiko eingehen, das man von der Familie gesehen wird.
Da der Beschuldigte und der Vermisste eng befreundet waren, kann man davon ausgehen, das die Angehörigen ihn selbst im halbdunklen bei einer flüchtigen Sichtung erkennen würde.
Das die Familie an dem Morgen nicht daheim gewesen ist, scheint mir angesichts des zu dem Zeitpunkt geltenden "Lockdowns" unwahrscheinlich.
Also doch eine Tat im Affekt? Sicherungen durchgebrannt? Schwer vorstellbar.
Wie begab sich der Beschuldigte zu seinem Opfer? Mit dem Auto wahrscheinlich nicht, das wäre an dem Vormittag dort wohl aufgefallen. Auf dem Land haben die Häuser oftmals Augen. ;)
Den Tatort hat der TV mit Karsten M. offenbar unmittelbar nach dem Angriff mit dem Wagen von M. verlassen.
Wenn der Beschuldigte nun nicht seinen Wagen vor der Tür des Opfers parkte, spricht das wiederum für Vorsatz.
Was meint ihr?