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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

4.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Bundespolizist, Groß Döhren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar
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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 11:31
@Papaya64
Die Fahrzeuganmietungen wird er, vom Anhänger mal abgesehen (das geht eventuell auch ohne Führerschein), mit seinem "echten" Papieren getätigt haben, da es dafür in aller Regel die Vorlage des Führerscheins erfordert.
Wenn er dafür keine plausible Erklärung liefern konnte, wird man an der Stelle schon nachhaken, gerade wenn man sonst nichts hat.
Der Mietwagen für den Tattag ist offenbar von Nachbarn gesehen worden.
Standardmäßig ermittelt man ohnehin erstmal im Familien/Bekanntenkreis bei einem möglichen Verbrechen.

Wir kennen auch sein Verhalten nach der Tat nicht.
Hat er sich auffällig für die Ermittlungen interessiert und ist deswegen in den Fokus gerückt, oder absolut nicht, was bei dem Verschwinden von einem guten Freund auch verdächtig wirkt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 12:11
Der Mietwagen am Tattag ist auch für mich der primäre Aufhänger. Möglicherweise war der als eigentliches Fluchtfahrzeug gedacht, damit KM spurlos verschwindet. Und erst als es unerwartet viel Blut gab, hat der TV umdisponiert, weil ein völlig durchnässtes oder gar blutiges Mietauto sofort zu Problemen geführt hätte.

Dann hatte er vermutlich keine vernünftige Erklärung oder gleich eine Zeugenaussage verweigert hat (wozu er berechtigt wäre) und geriet in den Fokus.

Denkbar wäre ja auch, dass erstmal ein paar freundliche Herren in Uniform vorbeigeschaut haben, dann haben sie was gefunden, und erst dann rückte die Spurensicherung und das Fernsehen an.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 13:12
Bei fünf Jahren Affäre auf einem Dorf und enger Freundschaft der Männer kann man davon ausgehen, dass irgendjemand etwas mitbekommen hat.
Dann rückt der Liebhaber vermutlich schnell ins Blickfeld der Ermittlungen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 13:57
Zitat von ThordisThordis schrieb:Bei fünf Jahren Affäre auf einem Dorf und enger Freundschaft der Männer kann man davon ausgehen, dass irgendjemand etwas mitbekommen hat.
Dann rückt der Liebhaber vermutlich schnell ins Blickfeld der Ermittlungen.
So sehe ich das auch.Ein Lover ist doch erstmal sofort verdächtig, ganz abgesehen von den ganzen anderen Sachen die er danach noch getätigt hat.Damit hat er sich erst recht verdächtig gemacht.
Wie kann man mit einen Mietwagen zu einer Tat fahren.Das fällt auf einen Dorf nun wirklich auf.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 14:17
Wie ich oben schrieb, kann ich mir nur vorstellen, dass er entweder geplant hatte, KM sofort zu töten und unerkannt zu verschwinden, oder dass er KM lebendig (unter irgendeinem Vorwand mit späterer Tötungsabsicht) oder tot mit dem Mietwagen mitnehmen wollte.

Dieser Plan ist dann gescheitert, KM blutete stark und lebte noch, so dass er ihn weder zurücklassen noch blutend im Mietwagen mitnehmen konnte. Also hat er den Caddy umgeparkt und KM eingeladen.

Möglicherweise ist er dann in Panik erst einmal Richtung Hahndorf gefahren, um wieder einen klaren Gedanken zu fassen und hat dann die Fahrt Richtung Hannover angetreten, warum auch immer.

Ihm musste bewusst sein, dass der Mietwagen vor Ort ein immenses Risiko darstellte. Dass er dennoch bis Hannover fuhr könnte erklären, dass er nur dort die Möglichkeit sah, die Leiche an einem geeigneten Ort abzulegen und sich und das Auto provisorisch zu reinigen.

Das würde auch erklären, warum die Polizei es für möglich erachtet, dass sich die Leiche dort befindet. Hätte der TV die nötigen Schritte z.B. zu Hause vornehmen und den Mietwagen schneller entfernen können, hätte er es vermutlich getan.


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07.09.2021 um 14:21
Zitat von ThordisThordis schrieb:Bei fünf Jahren Affäre auf einem Dorf und enger Freundschaft der Männer kann man davon ausgehen, dass irgendjemand etwas mitbekommen hat.
Dann rückt der Liebhaber vermutlich schnell ins Blickfeld der Ermittlungen.
Deshalb wahrscheinlich auch der Mietwagen. Den Berichten zufolge wohnt der Beschuldigte auch alles andere als anonym.
Er wird schon gewusst haben, das man zeitnah bei ihm vorstellig werden würde.
Und sei es nur deswegen, um auszuschließen das sich der Vermisste bei ihm befindet.

Laut Polizeidienstvorschrift 389, Ziffer 2.2.1 hat:
"Die Polizei hat alle Maßnahmen zu treffen, die zur Feststellung des Verbleibs von Vermissten führen können, …"
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Der Mietwagen am Tattag ist auch für mich der primäre Aufhänger.
Da wäre es doch geschickt, wenn die Nachbarn des Tv bestätigen würden, das sein Wagen die ganze Zeit daheim stand.
Daraus könne man doch ableiten, das der Tv auch das Haus nicht verlassen hat. ;)

Das ein Fahrzeug im Dorf mit auswärtigen Kennzeichen jemanden auffallen würde, darauf kam der Beschuldigte aber offenbar nicht.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 14:28
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Da wäre es doch geschickt, wenn die Nachbarn des Tv bestätigen würden, das sein Wagen die ganze Zeit daheim stand.
Daraus könne man doch ableiten, das der Tv auch das Haus nicht verlassen hat. ;).


Ja, sofern er da stand und nicht bei der Autovermietung.
Dass ein Fahrzeug im Dorf mit auswärtigen Kennzeichen jemanden auffallen würde, darauf kam der Beschuldigte aber offenbar nicht.
Alles ist möglich, aber das ist gerade bei einem Polizisten eigentlich kaum vorstellbar, daher meine alternative Vermutung oben, die auch die unterschiedlichen Fahrtrichtungen und Hypothese der Polizei zum Ablageort einschließt.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 15:38
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Dieser Plan ist dann gescheitert, KM blutete stark und lebte noch, so dass er ihn weder zurücklassen noch blutend im Mietwagen mitnehmen konnte.
Der TV als sogenannter "bester Freund" von KM und langjähriger Lover von dessen Ehefrau hat sicher genau gewusst, dass KM Marcumar nahm. Vielleicht war das Teil des Plans. Menschen, die Marcumar nehmen, verbluten sehr leicht und können daher Berufe mit hoher Verletzungsgefahr nicht mehr ausüben, weil das lebensgefährlich ist. Dabei geht es nicht nur um äußerliche, sondern auch innere Blutungen. KM soll ja auch sehr schnell das Bewusstsein verloren haben. Der BP hätte ihn zurücklassen können und KM wäre vielleicht direkt vor Ort verblutet, da ja auch nicht im Garten nach ihm geschaut wurde. Vermutlich wollte der Bundespolizist G auf Nummer Sicher gehen.

KM war ein ohnehin schwer kranker Mann mit zwei Herzinfarkten und ist trotzdem seiner Arbeit nachgegangen, sicher auch um seine Familie zu ernähren, und wurde von Ehefrau und "bestem" Freund aufs Übelste hintergangen. Das ist alles an Schändlichkeit kaum zu überbieten.


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07.09.2021 um 18:46
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Der TV als sogenannter "bester Freund" von KM und langjähriger Lover von dessen Ehefrau hat sicher genau gewusst, dass KM Marcumar nahm.
Frage in die Runde:
Wisst ihr, ob und welche Medikamente eure besten Freunde nehmen? Ich jedenfalls nicht, zumindest nicht exakt.

Geht ihr davon aus, das dieses Medikament, oder vielmehr die Nebenwirkungen dessen, eine entscheidende Rolle bei der Tatausführung gespielt haben?


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 19:05
@MettMax
Ja und ja. Wenn jemand mehrere Herzinfarkte hatte und etwas so Gravierendes nimmt wie Blutverdünner, weiß ich das zumindest von den Menschen (Familie, Freunde, enge Kollegen) um mich herum.
Dann funktioniert eine einfache Blutabnahme zum Beispiel nur mit Druckverband.
Außerdem könnte es auch die Ehefrau erzählt haben.

Siehe oben, wenn schon kleine Wunden schlecht verschließen wird Verbluten bei einer starken Verletzung in Kauf genommen.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 19:09
Ich stimme Misetra dahingehend zu, dass die Umstände verabscheuenswürdig in jeder Hinsicht sind.

In bezug auf die Planung hatte meine Hypothese ja schon dargelegt. Ich bin da anderer Meinung als Misetra. Ich glaube ganz im Gegenteil, die Armbrust, so sie denn zum Einsatz kam, sollte morgens früh einen lautlosen tödlichen Distanzschuss setzen und der Pfeil die Wunde verschließen. Das ging völlig schief. Wäre ein vorsätzliches Verbluten geplant gewesen, hätte es eine geplante Lösung vor Ort geben müssen und keine blutige Schleifspuren etc.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 19:29
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Frage in die Runde:
Wisst ihr, ob und welche Medikamente eure besten Freunde nehmen? Ich jedenfalls nicht, zumindest nicht exakt.
@ankaijan hat erwähnt, dass KM Tischler war und ich habe mich damals gefragt, warum jemand vom Tischlerberuf in eine Hausmeistertätigkeit wechselt. Ich denke, dass die Tischlerarbeit mit all den diversen Maschinen und Kreissägen einfach lebensgefährlich für ihn war. Insofern muss das dem Umfeld und auch im Dorf bekannt gewesen sein, da es etwas sehr Einschneidendes ist und man bei Verletzungen sofort reagieren muss. Die Blutgerinnung ist gehemmt, insofern können auch kleinere Verletzungen zum Tod führen.

Beitrag von ankaijan (Seite 17)


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 19:44
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Ankaijan hat erwähnt, dass KM Tischler war und ich habe mich damals gefragt, warum jemand vom Tischlerberuf in eine Hausmeistertätigkeit wechselt. Ich denke, dass die Tischlerarbeit mit all den diversen Maschinen und Kreissägen einfach lebensgefährlich für ihn war. Insofern muss das dem Umfeld und auch im Dorf bekannt gewesen sein, da es etwas sehr Einschneidendes ist und man bei Verletzungen sofort reagieren muss. Die Blutgerinnung ist gehemmt, insofern können auch kleinere Verletzungen zum Tod führen
Ja, ich glaube auch, dass das der Grund oder einer der Gründe für den Berufswechsel war. Ich halte auch für möglich, dass der TV davon wusste.

Ich halte es jedoch für unklug, aufgrund des Marcumar ein absichtliches Verbluten herbeiführen zu wollen. Es ist nicht planbar, dass das Opfer sofort bewusstlos wird. Wenn das hier so war, hat der Täter eher "Glück" gehabt, dass das Opfer nicht noch minutenlang um Hilfe rufen konnte


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

07.09.2021 um 20:01
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ich halte es jedoch für unklug, aufgrund des Marcumar ein absichtliches Verbluten herbeiführen zu wollen. Es ist nicht planbar, dass das Opfer sofort bewusstlos wird. Wenn das hier so war, hat der Täter eher "Glück" gehabt, dass das Opfer nicht noch minutenlang um Hilfe rufen konnte
Sicher war es vom TV nicht geplant oder gewünscht, auf dem Grundstück von KM größere Blutlachen zu hinterlassen, vielleicht wollte er KM gleich in einen Plastiksack stecken. Auf jeden Fall konnte er sicher sein, wenn der den blutenden KM irgendwo seinem Schicksal überlässt, dann würde dieser definitiv sterben. Auch innere Verletzungen ohne äußere Blutungen, beispielsweise durch einen schweren Schlag hätten durch innere Blutungen wahrscheinlich zum Tod geführt.


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07.09.2021 um 20:29
Zitat von MisetraMisetra schrieb:Auch innere Verletzungen ohne äußere Blutungen, beispielsweise durch einen schweren Schlag hätten durch innere Blutungen wahrscheinlich zum Tod geführt.
Das sollte aber für alle Menschen gelten, Gerinnungshemmer hin oder her.

Wesentlicher Teil der (geplanten) Tat muss aber gewesen sein, das sich M. nicht mehr bemerkbar machen konnte.
Es ist ja nicht so, das das Anwesen von M. in einer Einöde stand.
Vor dem Hintergrund musste der erste Angriff "sitzen". Das sich seine Medikamente bei einer wie auch immer gearteten Verletzung negativ auswirken würden, spielte dabei vermutlich keine Rolle.

Es musste schnell und leise passieren, also hätte ein anderes Opfer wohl auch keine Chance gehabt.


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07.09.2021 um 22:30
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wisst ihr, ob und welche Medikamente eure besten Freunde nehmen? Ich jedenfalls nicht, zumindest nicht exakt.
Ja, zumindest wenn es Marcumar ist. Hab selbst das Problem zu große Pumpe/zu enge Gefäße und musste mich damit auseinandersetzen. Innerhalb der Familie gab es auch welche bei denen Marcumar eingestellt war. Die Info zu haben ist sehr wichtig, falls mal was passiert.


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07.09.2021 um 22:47
Hm, da muss ich direkt mal eine Umfrage bezüglich eingenommener Medikamente und deren Nebenwirkungen unter meinen Freunden starten, nicht das ich ganz so unwissend dastehe.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

08.09.2021 um 22:52
Zitat von ThordisThordis schrieb am 05.09.2021:Zumindest bekam er im November 2020 den anonymen Brief, in dem geschrieben stand, dass seine Frau ein Verhältnis hätte und ihn auf den Friedhof lockte.
Mich würde mal interessieren, wie die Polizei das mit dem anonymen Brief herausgefunden hat. Ich gehe nicht davon aus, dass die Ehefrau von KM das der Kripo erzählt hat. Ist das wirklich so sicher, dass der TV den Brief geschrieben hat? Jemand, der von der Affaire und dem Zweithandy wusste, vielleicht auch mal einen Blick auf die Nachrichten werfen konnte, wollte KM vielleicht endlich die Augen öffnen, er kontaktiert die unbekannte Nummer, und es meldet sich sein bester Freund der Bundespolizist, der glaubt die Ehefrau von KM ist es ...

Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass KM 5 Jahre nichts von der Affaire gemerkt hat. Vielleicht hat er etwas gespürt und das verdrängt. Mit zwei Herzinfarkten muss man mit seinen Kräften haushalten und möchte vielleicht auch deshalb die empfindlichen finanziellen Folgen durch eine Scheidung, die dann wohl noch zusätzlich auf ihn zugekommen wären, vermeiden. Lieber erst mal alles weiterlaufen lassen ...


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

12.09.2021 um 09:49
Es muss ja noch nicht mal eine neue Baustelle gewesen sein. Seit vermutlich 2017 hatte er bestimmte Dinge getan um seine Identität zu verschleiern, nachweislich tat er das zumindest im Nov.2018. Er hatte somit genügend Zeit einen Ort für den Fall der Fälle zu suchen, zu präparieren, vorzubereiten. Das abschließend beschaffte Baumaterial könnte er somit nur zur Finalisierung genutzt haben. Daher mein Verdacht einer Bauruine.
Er googelt nach Pistolenarmbrust und deren Verletzungsmuster. Warum auch immer er das tat aber Nur mal so als kleiner Denkanstoß...wer von euch hat bei all diesen Fällen hier bei Allmy nicht nach den möglichen Tatwaffen, Verletzungsmuster oder gar Beschaffungsmöglichkeiten geschaut? Was bzw. Welche Suchanfragen wäre auf Euren Geräten zu finden? Die Suche lässt keinerlei Rückschlüsse zu warum er das tat. War es tatrelevant? Ihm das ohne das Opfer haltbar nachzuweisen ist schwierig.


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Gewaltverbrechen an Karsten M. aus Groß Döhren, Landkreis Goslar

12.09.2021 um 13:33
@ankaijan
Ich googele solche Suchanfragen nicht und erst recht keine Beschaffungsmöglichkeiten. Was hat man davon?

Im Zuge des Mordes an Walter Lübcke wurde veröffentlicht, wie wenig Suchanfragen es zu solchen Fragen gibt.


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