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Mord an Herbert K. von 1983

1.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 13:09
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Guter Gedanke, aber wäre Sprit für einen Außenborder zur Tatzeit nicht vermutlich Zweitaktgemisch gewesen? Das bekommt einem Viertakt-Automotor nicht.
Es gab damals schon selbstmischende Aggregate und Getrenntschmierung. Vielleicht hat er auch das Benzin in den Tank vom Außenborder gegeben und das Öl dann dazu.
So hatte er einen Kanister mit Benzin dabei, das er sowohl für PKW als auch Boot nutzen konnte.

Ob es so war wissen wir natürlich nicht, aber die Möglichkeit besteht.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 14:16
Zitat von sören42sören42 schrieb:Und das hätte dann locker für die Fahrt nach Hamburg und zurück und zum Angeln noch gereicht.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Von daher wird es mit Fahrtrouten/Verbrauchsberechnungen schwierig.
Man kann aber grundsätzlich davon ausgehen, dass Herr K. noch genug Sprit im Tank hatte und eigentlich nicht hätte tanken müssen.
Ich bekomme es einfach nicht hin, warum er unter Stress und Zeitdruck etwa 2 Stunden nach Verlassen des Hauses im Nachbarort tankte.

Einfache Rechnung: Vom Wohnort bis zu seiner Arbeitsstelle und wieder zurück sind es
etwa 95 Kilometer. Der Toyota verbracht für diese Strecke nicht ganz 5 Liter.

Ohne im Geringsten eine Idee zu haben, frage ich mich, ob das falsch datieren des Tankschecks nicht auch gewollt sein kann.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 14:44
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Ohne im Geringsten eine Idee zu haben, frage ich mich, ob das falsch datieren des Tankschecks nicht auch gewollt sein kann.
Vielleicht als Hilferuf? Unbewusst?
Vielleicht war er aber auch völlig durch den Wind und hat das vertüdelt.

Ich glaube, das er nach dem Tankstop auf die andere Elbseite gefahren und dort im Raum Holm/Etz auf die Täter traf. Die haben ihn dann quasi vor Ort entsorgt und sind mit dem Wagen weiter Richtung Hamburg. Ob sie das Auto dann einfach an einem Brennpunkt samt Schlüssel stehenließen oder selbst weiternutzten ist eine andere Frage.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 14:58
Es ândert zwar an der Aussage nichts, dass er nicht hätte zu tanken brauchen, aber 5 Liter Kraftstoffverbrauch halte ich für ein Auto der fraglichen Generation für einen eher theoretischen Wert, erreichbar vielleicht unter idealen Bedingungen bei 90 km/h Konstantfahrt, aber nicht auf der Autobahn bei angepasstem Tempo, und schon gar nicht im Hamburger Stadtverkehr.

Unterstellt, dass Herr K. wirtschaftlich dachte, und fuhr, halte ich einen Praxisverbrauch zwischen sieben und neun Litern für denkbar.

Bei Bleifuß, und im Winter, sicher auch deutlich darüber.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 15:03
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Vielleicht als Hilferuf? Unbewusst?
Vielleicht war er aber auch völlig durch den Wind und hat das vertüdelt.
Im XY FF kommt es so rüber, dass HK an der Tankstelle sehr nervös war und deshalb das Datum wohl verwechselte.

Ich persönlich finde es - unabhängig davon - gar nicht mal so ungewöhnlich, mal ein Datum zu verwechseln und das Datum vom Vortag einzutragen. Das kann jedem mal passieren.

Der Bediensteten der Tankstelle war es auch nicht aufgefallen. Ihr fiel die Nervösität auf.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 15:03
Ist eigentlich bekannt, ob Herr Kahrs beim Betanken seines Fahrzeuges definitiv alleine unterwegs war?
Könnte es sein, dass er einen Beifahrer hatte und unter dem Vorwand, der Tank ginge bald leer, in Betracht zog, über die Tankstelle um Hilfe zu bitten, wovon er schließlich Abstand nahm?


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 15:15
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Ist eigentlich bekannt, ob Herr Kahrs beim Betanken seines Fahrzeuges definitiv alleine unterwegs war?
Könnte es sein, dass er einen Beifahrer hatte und unter dem Vorwand, der Tank ginge bald leer, in Betracht zog, über die Tankstelle um Hilfe zu bitten, wovon er schließlich Abstand nahm?
Ich kann mich nur auf den XY FF beziehen.

Die Bedienstete wunderte sich über HKs Nervösität und im FF schaut sie ihm durchs Fenster noch nach bis zu seinem Wagen. Da fällt nichts auf, dass da evtl. noch wer oder welche im Auto waren.

Völlig ausgeschlossen ist es jedoch nicht. Ich glaube es nicht.

Außerdem fiel auf: Er war in Eile.

Womöglich gab es weitere Leute, die HK an der Tanke gesehen haben. Sie werden befragt worden sein von der Kripo. HK war ein bekannter Kunde dieser Tankstelle. Die Gegend ist ländlich. Dort kennt man sich und so viele Fremde werden dort nicht getankt haben.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 15:16
Ob 1983 solche Tanstellen Video Überwacht waren weiß ich nicht. Eher nicht?!


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 15:28
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Ohne im Geringsten eine Idee zu haben, frage ich mich, ob das falsch datieren des Tankschecks nicht auch gewollt sein kann.
Das halte ich durchaus für möglich. Womöglich wurden Kilometerstände bei jedem Tankstop notiert und in der Aldi-Zentrale plausibilisiert. Das ist in vielen Firmen heute noch so - bei Nutzung einer Tankkarte wird Kfz-Kennzeichen und km-Stand erfasst (die Tankkarten Firmen bieten dem Fuhrparkmanager (m/f/n) oder wer auch immer mit der Aufgabe betraut ist, dann zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten an...). Wenn er versehentlich einen Tag früher angibt, fallen die zusätzlichen Kilometer von diesem Morgen beim nächsten Tankscheck weniger auf.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:So hatte er einen Kanister mit Benzin dabei, das er sowohl für PKW als auch Boot nutzen konnte.
Dass HK die Tankschecks seines Arbeitgebers nutzte, um Kraftstoff damit in einen Kanister zu füllen, dessen Inhalt in seinem Boot landet, glaube ich nicht.

Ich würde selbst heutzutage, wo bei solchen Dingen in vielen Firmen eine gewisse Großzügigkeit herrscht (zumindest solange, bis man einen Kündigungsgrund sucht :troll: ) ein solches Verhalten für grenzwertig halten, selbst wenn der Arbeitgeber den PKW und das Benzin ausdrücklich auch zur privaten Nutzung zur Verfügung stellt. Zur damaligen Zeit wäre das, erst recht bei Aldi, wo Bleistifte solange benutzt wurden, dass man sie nicht mehr in den Händen halten konnte, ein absolutes "No-Go" gewesen.
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Ob 1983 solche Tanstellen Video Überwacht waren weiß ich nicht. Eher nicht?!
Wurde hier im Thread schon reichlich (und ergebnislos) diskutiert. Wenn ja, dann hätte die Polizei diese Videos wohl. Aber ich glaube schon, dass die Angaben stimmen, die wir zur Tankstelle, Tankmenge und den Tankschecks haben.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 15:29
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Ist eigentlich bekannt, ob Herr Kahrs beim Betanken seines Fahrzeuges definitiv alleine unterwegs war?
Könnte es sein, dass er einen Beifahrer hatte und
Darüber ist tatsächlich nichts bekannt.

Vorstellbar für mich wäre, dass die Täter unweit der Tankstelle in Sichtweite zu HK zum Beispiel am Straßenrand parkten, weil sie ihn nicht aus den Augen verlieren wollten. Aber das ist alles reine Spekulation.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 16:11
Zitat von sören42sören42 schrieb:Dass HK die Tankschecks seines Arbeitgebers nutzte, um Kraftstoff damit in einen Kanister zu füllen, dessen Inhalt in seinem Boot landet, glaube ich nicht.
Das glaube ich auch nicht. Nur dass er evtl. einen Kanister im Toyota mitführte.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 16:40
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Ich glaube, das er nach dem Tankstop auf die andere Elbseite gefahren und dort im Raum Holm/Etz auf die Täter traf. Die haben ihn dann quasi vor Ort entsorgt und sind mit dem Wagen weiter Richtung Hamburg.
Das ist auch meine Meinung. Ich bin überzeugt davon, der Grund seines Ablebens ist auf der anderen Elbseite (zwischen Hetlingen und Etz) zu finden und ich bin mir sicher, dass Herr K. nach dem Tanken in diese Gegend gefahren ist. Ich finde nur keine plausible Erklärung, wie die "Verspätung" auf der einen Elbseite (Wohnort) mit einer oder mehreren Personen auf der anderen Elbseite in Verbindung zu bringen ist.

Könnte vielleicht das für uns ungewöhnliche Tanken damit zu tun haben, dass er von seiner Routine abgewichen ist? Angedacht, dass Ziel nach dem Tanken wäre die Umgebung Holm gewesen, er wäre ja nicht dort hingefahren, wenn er gewusst hätte, dass die Sache für ihn im Schacht endet. Vielleicht sollte die "Reise" danach weitergehen.

Zwei Sachen machen mich stützig.
Es gibt beruflich keine finanziellen Unregelmäßigkeiten und er wird als die Pünktlichkeit in Person beschrieben.
Warum rief er von der Tankstelle oder von zu Hause aus, nicht seinen Arbeitgeber an und wenn die Fahrt Richtung Holm ging, wäre er ja auf dieser Wegstrecke auch unweit seiner Filiale vorbeigekommen. Das hätte ihn jetzt nicht so viel Zeit gekostet, dort sich kurz zu melden und vielleicht ein erkranktes Kind vorzuschieben und wieder zu fahren, aber das alles macht der zuverlässig beschriebene Herr K. nicht.

Das was da urplötzlich morgens auf Herr K. einwirkte und ihn von dem angedachten Weg zur Arbeit abhielt, wird von so immenser Bedeutung gewesen sein, dass ihm nach meiner Einschätzung schon dort klar war, (kann das nicht anders formulieren) das war es mit Aldi.

Ich bin seit Angang an davon überzeugt, zeitlich nach der Tankstelle war das Ziel nicht sein Laden gewesen und der wäre dort auch nicht wieder hingegangen.

Nicht falsch verstehen. Ich denke überhaupt nicht, dass Herr K. sich etwas in der beruflichen Tätigkeit zu Schulden hat kommen lassen. Seine Arbeit war ihm ab diesem Morgen egal, hatte keine Wichtigkeit mehr gehabt.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 16:50
Ich muss den letzten Abschnitt ergänzen.
Die Ursache an dem Morgen seines Verschwindens muss ihm klar gemacht haben, dass er nicht mehr bei Aldi arbeiten kann. (ohne das es etwas mit Aldi und seiner Tätigkeit dort zu tun hat).


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 16:56
Möchte gerne in der Diskussion noch einmal zurück auf die Person HKs und ein mögliches Motiv für den Mord an ihm.

Dieses Motiv könnte ein dunkles Geheimnis HKs in seinem Leben sein und eine daraus folgende Erpressung.

HK könnte im Sommer beschlossen haben, dieses "dunkle Geheimnis" abzulegen.

Es könnte zu einem Gesinnungswandel seinerseits gekommen sein. Mit fatalen Folgen.

Denn man darf, glaube ich, nicht vergessen: Er war treusorgender Familienvater mit 2 Söhnen, war beruflich zeitlich sehr eingebunden, Hobbyangler, sehr gewissenhaft und eher introvertiert.

Außer den mysteriösen Geldabhebungen, gab es in seinem Leben für die Kripo nachweisbar keinerlei Unregelmäßigkeiten.

Auch keine Zeugen für so etwas.
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Ich muss den letzten Abschnitt ergänzen.
Die Ursache an dem Morgen seines Verschwindens muss ihm klar gemacht haben, dass er nicht mehr bei Aldi arbeiten kann. (ohne das es etwas mit Aldi und seiner Tätigkeit dort zu tun hat).
Ich denke, er war einfach so unter Druck der Täter, dass Aldi hinten an stand.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 17:13
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Ich muss den letzten Abschnitt ergänzen.
Die Ursache an dem Morgen seines Verschwindens muss ihm klar gemacht haben, dass er nicht mehr bei Aldi arbeiten kann. (ohne das es etwas mit Aldi und seiner Tätigkeit dort zu tun hat).
Oder.... es nicht mehr muss....

Es besteht ja die kleine theoretische Möglichkeit, dass er das Geld jeden Monat für sich selbst abhob.
Was er damit dann als Ganzes, also 30.000 DM, anfangen wollte, könnte ja auch was gewesen sein, um noch mehr Gewinn zu machen. Und er halt entweder von Anfang an verar...t wurde oder der "Anleger" mehr oder weniger spontan sich zu Mord entschloss, weil HK nun doch Lunte roch, aber man auf das Geld nicht verzichten wollte und/oder HK hätte denjenigen/diejenigen anzeigen können.
Wie ich schon mehrfach anmerkte, ist mein Fokus hier am meisten bei dem Geld, bzw. wo das hinging.
Wenn er es selbst irgendwo aufbewahrt hat, würde ich nämlich auch besser verstehen, warum die "Spur des Geldes" so kalt war/ist.
Wenn er es niemanden anderen gab, ist auch klar, warum man ihn, nach unserem Wissen, nie mit jemandem sah an den Abhebetagen.
Dazu halt noch seine wenige Freizeit.
Praktisch wäre nur das Angeln noch als Kontaktmöglichkeit übrig, imho.
Aber das war ja am Wochenende.
Wenn er es doch wen gab, beim Angeln, dann könnte das stückelweise gewesen sein. Das Boot hatte er ja noch nicht so lange.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 18:30
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Das Boot hatte er ja noch nicht so lange.
Das Boot könnte ihm neben dem Angeln grundsätzlich auch ermöglicht haben, auf die andere Elbseite Kreis Pinneberg (Holmer Sandberge und Umgebung) zu gelangen. Allerdings glaube ich nicht, dass das an diesem besagten Tag geschah.

Der Gedanke, dass hier auch der Grund für seinen Tod zu finden ist, ist naheliegend, wenngleich nicht gesichert. Könnte auch ganz anders sein.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 21:13
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das Boot könnte ihm neben dem Angeln grundsätzlich auch ermöglicht haben, auf die andere Elbseite Kreis Pinneberg (Holmer Sandberge und Umgebung) zu gelangen.
Die Elbe auf dieser Höhe mit einem Anglerboot zu überqueren, ist angesichts der Dimension des Stromes auf dieser Höhe kein leichtes, und auch kein ungefährliches Unterfangen.

Das zu tun, würde schon einen wichtigen Grund voraussetzen.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 21:14
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das Boot könnte ihm neben dem Angeln grundsätzlich auch ermöglicht haben, auf die andere Elbseite Kreis Pinneberg (Holmer Sandberge und Umgebung) zu gelangen. Allerdings glaube ich nicht, dass das an diesem besagten Tag geschah.
Das ist auf der Achse Twielenfleth/Leichenfundort leicht möglich. Dort ist die "Elbekreuzung1" deren östlicher Mast quasi im Wasser steht. da kann man anlegen/was mit Wäscheleine dran festbinden oder einfach nur aufs Festland gehen.
Ich glaube auch, das sein Ableben irgendwie mit seinem Boot/Angelhobby zu tun hat.

Eine Art Erpressung wie @AnMA ansprach, will ich aber auch nicht ausschließen.


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 21:33
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Die Elbe auf dieser Höhe mit einem Anglerboot zu überqueren, ist angesichts der Dimension des Stromes auf dieser Höhe kein leichtes, und auch kein ungefährliches Unterfangen.
Die Elbströmung ist tideabhängig. Wenn man da Kenntnis von hat, kann man zur richtigen Zeit sogar rüberschwimmen. Mit einem Boot nebst Außenborder ist das eigentlich durchgängig möglich. HK hatte mit Sicherheit Kenntnisse der Strömung und Tiden, wenn er fast seine ganze Freizeit auf dem Wasser verbrachte.
Heut braucht man das gar nicht mehr, das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat mittlerweile interaktive Strömungskarten. Hier für den Bereich Lühesand (links oben):
https://www2.bsh.de/aktdat/stroemungen/elbe5/elbe5.htm


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Mord an Herbert K. von 1983

08.11.2024 um 22:47
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Das ist auf der Achse Twielenfleth/Leichenfundort leicht möglich. Dort ist die "Elbekreuzung1" deren östlicher Mast quasi im Wasser steht. da kann man anlegen/was mit Wäscheleine dran festbinden oder einfach nur aufs Festland gehen.
Ich glaube auch, das sein Ableben irgendwie mit seinem Boot/Angelhobby zu tun hat.
Da sagst du ja was Interssantes.... die Wäscheleine könnte demnach sogar seine eigene gewesen sein...
Zum Boot festbinden.


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