SimonTemplar schrieb:Die Erklärungen von @CrazyTyp7 und
den@Handy Experten hier im Forum finde ich sehr interessant. Nur wie könnte man diese Infos nutzen? Im Bezug zu den Zeugenaussagen. Selbst wenn Scarlett die Nachricht um 17:00 Uhr noch gelesen hätte,das Gerät also noch Verbindung hatte..die Bereiche die nicht im Funkloch lagen wurden sicher auch abgesucht.
Also wenn das Mädchen tatsächlich eine Powerbank dabei hatte, hätte das Handy abends oder den nächsten früh angehen müssen. Daraus können wir schließen, dass wir tatsächlich zwischen Todtmoos und Wehr suchen dürfen. Allerdings denk ich dann, dass man maximal das Handy findet und das in einem nicht mehr so schicken Rucksack.
Mit der Uhrzeit und möglicher Differenzen könnten wir spinnen, was das Zeug hält.
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Nehmen wir an, die Nachricht ist im 17:30 Uhr eingegangen. Das könnte heißen, dass sich Scarlett um 17:00 Uhr in einem Funkloch befand. Sie ist weiter gelaufen und dadaa, da ging dann um 17:30 Uhr die Nachricht durch. Dass kann ein Lebenszeichen sein. Und die Zeitabschnitte liessen sich durch die Karten (Funklochkarte), die
@CorvusCorax immer zur Verfügung gestellt hatte, berechnen. Dazu kommt dann aber auch noch die Laufgeschwindigkeit.
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Nehmen wir an, die Nachricht ging um diese Uhrzeit ein, als sich das Handy, aus dem Funkmasten, verabschiedet, hatte. Bäh, dass wäre pervers!
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Nehmen wir an, die Nachricht ging um 17:00 Uhr ein. Das heisse, dass die um 17:00 Uhr geschickte Nachricht, sofort durch ging. = Tipi Topi Internet. Das ist im Wald nicht möglich, zumindest nicht da, wo sie um diese Uhrzeit hätte sein müssen. = Wir können uns jeden Kilometer, in diesen Wäldern schenken, also die, die nach Ihr suchen.
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@Mickelangelo Danke, dass hatte ich gerade nicht auf dem Schirm. Dann können wir und die Frage, bezüglich blauer und nicht blauer Haken, abhaken.
:)