Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

schluesselbund schrieb:Zudem werden die meisten (99%) vermissten oder verunfallten Wandrer zeitnah gefunden.
Offensichtlich bist du bezüglich Optiktechnik nicht auf dem aktuellen Wissensstand. Mit Drohnentechnik einen Anzunehmenden kleineren Raum absuchen ist nun mal das effektivste Suchmittel. Da siehst du sogar die Ameisen kriechen. Für einen Wanderunfall liegt die Wahrscheinlichkeit bei 1%

Die von Dir genannten Zahlen (1%, 99%) klingen ja dolle überzeugend, aber woher hast Du sie? Aber gut, wenn Du Dir Wahrscheinlichkeiten selbst zurechtgelegt hast, ist das völlig in Ordnung. Das nennt sich dann Meinung. Aber bitte nicht so tun, als seien diese Zahlen irgendwie errechnet.

Die Bergwacht Schwarzwald hat pro Jahr rund 1.500 Einsätze (https://www.bergwacht-schwarzwald.de/wir-helfen-ihnen/organisation/ziele-und-fakten). Meinst Du, es gab im Bereich des Schwarzwaldes pro Jahr auch nur eine annähernd vergleichbare Zahl von Straftaten gegen das Leben (hier: Mord, Totschlag, Vergewaltigung oder Entführung mit Todesfolge)? Zudem tust Du klüger als die Ermittlungsbehörden, was mich offen gesagt nicht überzeugt.

Zu dem Drohneneinsatz: Es kommt nicht darauf an, was Drohnenfreaks zur Verfügung stand, sondern darauf, welche Technik die Suchmannschaften einsetzten. Von einem Suchflug "im Wald" habe ich hier noch nicht gehört.

Ich bleibe mit meiner Meinung bei der Annahme der Ermittlungsbehörden: Kein Anhaltspunkt für eine Straftat.

JosephConrad schrieb:Und auch der Beerensammler wurde am Feldberg ewig nicht gefunden,obwohl er nicht weit vom Weg lag.

CorvusCorax schrieb:Zumindest für Bayern gibts in 2020 fünf vermißte Wanderer.

Und wieviel Wandere gibt es in BW + Bayern? 1 Millon? Also Wanderer welche abkömmlich sind und gar nie gefunden werden ist doch deren Zahl bei 0,0... % anzunehmen. Und solche welche einer Straftat zum Opfer vielen bei 0,00.....% Ich glaube noch nicht einmal, dass abkömmliche Wanderer welche nicht zeitnah gefunden werden die Zahl 1 % erreicht.

frankysinatra schrieb:Zudem tust Du klüger als die Ermittlungsbehörden, was mich offen gesagt nicht überzeugt.

Müsste ich mal wissen in welchem Zusammenhang ich mich so geäussert habe, dass ich klüger sein soll als die Ermittlungsbehörden.

frankysinatra schrieb:Die von Dir genannten Zahlen (1%, 99%) klingen ja dolle überzeugend, aber woher hast Du sie?

Da du ja an denen zweifelst, was dein gutes Recht ist, wäre es doch nett, wenn du mir andere Zahlen vorlegen könntest. Natürlich möglichst mit einer Quellenangabe.

frankysinatra schrieb:Von einem Suchflug "im Wald" habe ich hier noch nicht gehört.

Von einem Suchflug habe ich zwar hier im Faden gelesen. Nicht aber von einer Suche mittels Drohnen.

frankysinatra schrieb:Ich bleibe mit meiner Meinung bei der Annahme der Ermittlungsbehörden: Kein Anhaltspunkt für eine Straftat.

Auch das soll dein gutes Recht sein. Genau wie es mein gutes Recht ist dieser Meinung nicht zu folgen.

schluesselbund schrieb:Von einem Suchflug habe ich zwar hier im Faden gelesen. Nicht aber von einer Suche mittels Drohnen.

Die Fernmeldegruppe für den LK WT war damals mit Drohne im Einsatz.

frankysinatra schrieb:Meinst Du, es gab im Bereich des Schwarzwaldes pro Jahr auch nur eine annähernd vergleichbare Zahl von Straftaten gegen das Leben (hier: Mord, Totschlag, Vergewaltigung oder Entführung mit Todesfolge)?

Was bringt dich zu dieser Meinung. Wohl eher nicht meine Beiträge.

CorvusCorax schrieb:Die Fernmeldegruppe für den LK WT war damals mit Drohne im Einsatz.

Habe ich wohl überlesen. Aber genau das macht doch ein Verschwinden von Sc. auf dem Steg noch unwahrscheinlicher.

frankysinatra schrieb:Die Bergwacht Schwarzwald hat pro Jahr rund 1.500 Einsätze (https://www.bergwacht-schwarzwald.de/wir-helfen-ihnen/organisation/ziele-und-fakten). Meinst Du, es gab im Bereich des Schwarzwaldes pro Jahr auch nur eine annähernd vergleichbare Zahl von Straftaten gegen das Leben (hier: Mord, Totschlag, Vergewaltigung oder Entführung mit Todesfolge)? Zudem tust Du klüger als die Ermittlungsbehörden, was mich offen gesagt nicht überzeugt.

Zahlen zu Straftaten postest du aber auch nicht. Was soll man dann also bitteschön mit den 1500 Einsätzen anfangen?

Und was genau verbirgt sich hinter dem Begriff "Einsätze" ?
Interessanter wären die Zahlen zu länger Vermissten Personen, die sich im Nachhinein als Unfälle herausgestellt haben. Oder halt Zahlen von schweren Stürzen, wie es einem bedurft hätte, damit er in das Scarlett-Unfall-Szenario hineinpasst.
Ich möchte fast wetten dass solch schwere Stürze nur einen kleinen Teil dieser 1500 Einsätze ausmachen.

Empyria schrieb:Zahlen zu Straftaten postest du aber auch nicht. Was soll man dann also bitteschön mit den 1500 Einsätzen anfangen?

Nun, die 1.500 Einsätze/Jahr sind belegt. Darunter werden natürlich auch ein Sonnenbrand, eine Verirrung oder eine Durchfallerkrankung sein.

Wie soll ich zur Häufigkeit von Straftaten gegen das Leben in der Region Schwarzwald vortragen? 2020 gab es in D 2400 polizeilich erfasste Fälle von Mord/ Totschlag (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/sicherheit/pks-2020.pdf?__blob=publicationFile&v=2). Im Schwarzwald leben etwa 1,24 Mio Menschen (https://www.statistik-bw.de/Service/Veroeff/Monatshefte/PDF/Beitrag10_10_09.pdf ), das sind rund 1,5% der Einwohner Deutschlands. Breche ich nun mit Brutalmathematik dies auf den Schwarzwald herunter, habe ich also mit etwa 36 Straftaten wie Mord und Totschlag im Schwarzwald zu rechnen und das bei einer Straftatengruppe, bei der grob 90% der Täter aus dem Verwandten-/Bekanntenkreis stammen.

Da bleibt wenig "Wahrscheinlichkeitsspielraum" für die Annahme von Mord / Totschlag; ausgeschlossen ist dies freilich nicht. Der Unfall ist aber IMHO wahrscheinlicher.

Nochmals die Frage: Sind die Behörden, die keine Anhaltspunkte für eine Straftat sehen, wirklich nicht Ernst zu nehmen?

frankysinatra schrieb:Nochmals die Frage: Sind die Behörden, die keine Anhaltspunkte für eine Straftat sehen, wirklich nicht Ernst zu nehmen?

Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass schlampig ermittelt wurde.

Freilich gibt es keinen "Anhaltspunkt" auf ein Verbrechen (niemand hat sich gemeldet, der beispielsweise Hilferufe gehört hat, es wurden keine Spuren eines Kampfes gefunden usw). Aber einen Anhaltspunkt für einen Unfall gibt es ja nun mal auch nicht. Die These "allein wandernde Person verschwindet = sie ist verunglückt" ist mir zu simpel. Natürlich könnte es trotzdem so sein.
Nur bei einem Unfall haben die Behörden nun mal die wenigste Arbeit.
Ich denke nach wie vor, dass Scarlett einem Verbrechen zum Opfer fiel, nachdem sie zum falschen ins Auto gestiegen ist. Dies könnte an Stellen passiert sein, ehe Scarlett die E6 erreichte (also noch in Todtmoos) oder dort, wo der Wanderweg eine Straße kreuzt.
Dort hätte gleich zu Beginn mit Hunden gesucht werden sollen, vielleicht hätte man sogar das vom Täter zerstörte und weggeworfene Handy Scarletts dort im Umkreis gefunden.
Und Zeugen suchen, die im relevanten Zeitpunkt dort entlang gefahren sind.
Schade, diese Chancen wurden verpasst.
Ich vermute Scarlett schon lange nicht mehr im Schwarzwald.
Hoffentlich wird ihr Schicksal noch geklärt.

ES hieß doch, dass Scarlett noch telefoniert hat bzw eine videotelefonat mit ihrem Freund geführt hat, bevor sie die Wanderung angetreten ist. Wurde er eigentlich auch dazu befragt, was im Hintergrund von Scarlett zu sehen war. Saß sie auf einer Bank?. Lief sie während der Unterhaltung? Das wären doch Anhaltspunkte. man könnte dann mit diesen Anhaltspunkten recherchieren. Fuhren da Autos, war das eine einsame Ecke?. Wie weit hatte sie z.b von der Bank bis zum Anfang des Wanderweges. Gab es da viele Möglichkeiten jemanden zu begegnen. Musste sie vllt. auf Toilette, wo hätte sie hingegen können? Ist sie gleich am Anfang vor der wanderstrecke hinter einen Busch und dort verunglückt und gar nicht weit gekommen. Es hieß ja hier Hand wurde nur dort geortet.

MarylinM schrieb:Nur bei einem Unfall haben die Behörden nun mal die wenigste Arbeit.
Ich denke nach wie vor, dass Scarlett einem Verbrechen zum Opfer fiel, nachdem sie zum falschen ins Auto gestiegen ist. Dies könnte an Stellen passiert sein, ehe Scarlett die E6 erreichte (also noch in Todtmoos) oder dort, wo der Wanderweg eine Straße kreuzt.
Dort hätte gleich zu Beginn mit Hunden gesucht werden sollen, vielleicht hätte man sogar das vom Täter zerstörte und weggeworfene Handy Scarletts dort im Umkreis gefunden

Mag wohl so sein. Und das Naheliegendste ist nun mal, dass S. auf der letzten Etappe verunglückt ist, da sie ja zweifellos zur Wanderung gerüstet war wie man auf den Edeka-Fotos gesehen hat.

Bzgl. in ein Auto steigen, wo der Wanderweg eine Straße kreuzt. Da kämen dann aber außer der Wehrabrücke noch andere Punkte in Frage. So direkt in Schwarzenbach, dann unten bei der ZumkellerSäge und das Stück entlang der L 148 in Au, bevor man wieder auf den Waldweg kommt.

Das Handy wurde aber doch nicht zerstört, sonst wäre es abrupt vom Netz gegangen, wie es @Lieselottela ausführlich beschrieben hat - der sogenannte Handycrash. Beitrag von Lieselottela (Seite 442)
Eher hat sich das Handy aus dem Netz verabschiedet, weil einfach der Akku leer war, da sie ja lt. FS oft mit erschreckend niedrigem Akkustand unterwegs war.

MarylinM schrieb:Aber einen Anhaltspunkt für einen Unfall gibt es ja nun mal auch nicht. Die These "allein wandernde Person verschwindet = sie ist verunglückt" ist mir zu simpel.

Das muß nicht die einzige Grundlage für die Behörden sein. Wir wissen nicht was sie wissen.

schluesselbund schrieb:Was bringt dich zu dieser Meinung. Wohl eher nicht meine Beiträge.

Du deklarierst die Wahrscheinlichkeit des Wanderunfalles mit 1%. Wenn wir solche Sachen wie ein "wegbeamen" durch Außerirdische weglassen, bleiben für die übrigen 99% nur das freiwillige Untertauchen oder eine Straftat. Ich erlaubte mir den Hinweis, dass der Wanderunfall etwa im Vergleich zur Straftat sicher nicht weniger wahrscheinlich ist.

Noch immer habe ich nicht verstanden, warum Du Dich für kundiger und klüger hältst als die Ermittlungsbehörden.

MarylinM schrieb:Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass schlampig ermittelt wurde.

Darf ich fragen, welchen tiefen Einblick Du in die Ermittlungsarbeit hattest oder jetzt noch hast, um die Schulnote "schlampig" zu vergeben?

Guten Morgen@MarylinM und @all,
Denke halt, dass können wir als Außenstehende nicht in der Art beurteilen wie zum Beispiel ein Polizei Beamter.Die Behörden sind natürlich an Recht und Gesetzt gebunden und da es zum damaligen Zeitpunkt eben keinen Hinweis auf ein Verbrechen gab.. in einem Punkt gebe ich dir allerdings recht zumindest hätte man es trotzdem zu 50% wenigstens stärker in Erwägung ziehen können.Da gehe ich mit @Kraftwerker konform.( keinerlei Sichtung mehr, noch in Todtmoos verlor sich ihre Spur und halt auch kein Handy Kontakt ,obwohl sie sich regelmäßig gemeldet hat als sehr zuverlässig galt.) Man wusste ja auch nicht sicher ob sie an dem Tag wirklich los gewandert ist.
Wie man lesen konnte hat die Familie jedoch vollstes Vertrauen in die Ermittlungsarbeit.Zudem ist halt leider der Fall Scarlett einer von vielen.Lese immer mal wieder sporadisch das Presseportal der regionalen Polizeidienststellen durch, erschreckend lang die Liste der vermissten Personen.

frankysinatra schrieb:Nochmals die Frage: Sind die Behörden, die keine Anhaltspunkte für eine Straftat sehen, wirklich nicht Ernst zu nehmen?

Man sollte in diese Aussage lediglich nicht zuviel hineininterpretieren.
Um einen Anhaltspunkt für eine Straftat zu haben, müsste man wahrscheinlich Scarlett selbst, Blut, einen Gegenstand von ihr oder ähnliches finden.
Bis dahin ist alles offen und jedes erdenkliche Szenario möglich. Und da die Polizei begrenzte Ressourcen hat, kann sie nicht bei jedem Fall in alle Richtungen ermitteln.
Andererseits wäre es auch denkbar, dass die Polizei bereits wegen einer Straftat ermittelt, aber um die Ermittlungen nicht zu gefährden, Stillschweigen darüber bewahrt.

frankysinatra schrieb:Noch immer habe ich nicht verstanden, warum Du Dich für kundiger und klüger hältst als die Ermittlungsbehörden.

Da du offensichtlich bei deiner Meinung bleibst, empfehle ich dir meine Beitrag von gestern 16:28 Uhr zu lesen! Weiter bleibt deine Post eine Behauptung deinerseits. Da verwundert es auch nicht, dass du da nach einer Antwort suchst. Und die gebe ich dir jetzt. Damit das Thema ein Ende findet. Weil es nicht verboten ist.

frankysinatra schrieb:Wenn wir solche Sachen wie ein "wegbeamen" durch Außerirdische weglassen, bleiben für die übrigen 99% nur das freiwillige Untertauchen oder eine Straftat.

Ich weiss nicht was eher zutrifft. Ob du dem Faden folgen magst, oder ob du etwas verwirrt bist.

schluesselbund schrieb:Zudem werden die meisten (99%) vermissten oder verunfallten Wandrer zeitnah gefunden.

frankysinatra schrieb:Ich erlaubte mir den Hinweis, dass der Wanderunfall etwa im Vergleich zur Straftat sicher nicht weniger wahrscheinlich ist.

Da im Fall Sc. alle Suchmassnahmen ergebnislos blieben, zudem noch nicht einmal sicher ist, dass sie den Steg gewandert ist, und das Handy auch im Funkmast Todtmoos verblieb, teile ich deine Meinung nicht.

schluesselbund schrieb:Da im Fall Sc. alle Suchmassnahmen ergebnislos blieben, zudem noch nicht einmal sicher ist, dass sie den Steg gewandert ist, , teile ich deine Meinung nicht.

Gut, dann jetzt einmal im Detail:

Da im Fall Sc. alle Suchmassnahmen ergebnislos blieben

Das wäre ja nur von Bedeutung, wenn es eine Regel gäbe wie etwa "Unfallopfer werden immer gefunden, Straftatenopfer aber nie". Die Ergebnislosigkeit der Suche besagt nichts über das Schicksal von Sc.

und das Handy auch im Funkmast Todtmoos verblieb

Solange man nicht den Grund des Ausloggens kennt (Abschalten, Akku leer, Handydefekt, Zerstörung...) besagt das Ausloggen aus dem Todtmooser Netz auch nichts über das Schicksal von Sc.

Aber gut: Wir sind uns einig, uneinig zu sein. Das ist ja auch in Ordnung.

frankysinatra schrieb:Solange man nicht den Grund des Ausloggens kennt (Abschalten, Akku leer, Handydefekt, Zerstörung...) besagt das Ausloggen aus dem Todtmooser Netz auch nichts über das Schicksal von Sc.

Diesen Faden kann man ja nun endlos weiterspinnen. So würden z.Bspl. die Anhänger der Untertauch-Theorie sagen, S. hat das Handy selbst irgendwo in Todtmoos oder der Pampa entsorgt, was ihr einen enormen Vorsprung bei einem Untertauchen gegeben hätte, wähnte man sie dann doch im Gebiet E6. Sie selbst hätte aber schon weiß Gott wo gewesen sein können.

Was mich im Zusammenhang mit dem Handy auch interessieren würde - ob sie überhaupt keine Wander-App benutzt hat. Das Handy war ihr stetiger Begleiter, dann auf dieser Tour, die sie nicht kannte, da orientiert man sich doch dann schon auch an einer Wander-App.
Hätte hätte Fahrradkette - wenn sie z.Bspl. komoot benutzt hätte, was auch ohne Internet geht, dann wäre jeder Meter aufgezeichnet, den sie gelaufen ist.

CorvusCorax schrieb:Was mich im Zusammenhang mit dem Handy auch interessieren würde - ob sie überhaupt keine Wander-App benutzt hat. Das Handy war ihr stetiger Begleiter, dann auf dieser Tour, die sie nicht kannte, da orientiert man sich doch dann schon auch an einer Wander-App.
Hätte hätte Fahrradkette - wenn sie z.Bspl. komoot benutzt hätte, was auch ohne Internet geht, dann wäre jeder Meter aufgezeichnet, den sie gelaufen ist.

Falls S. beispielsweise die App Komoot benutzt hätte, wären eventuell dort gespeicherte "geplante Touren" interessant. Die könnten nämlich Hinweise auf ihre konkreten Ziele an/auf E6 sowie ggf. auch potentielle Reisewege geben. Leider ist zum Thema "Wander-App" hier nichts bekannt.