Das sehe ich auch so.PalomaPicasso schrieb:Was ich sagen möchte ist, nur weil jemand unauffindbar aktuell ist, bedeutet es nicht gleich das ein Verbrechen statt gefunden hat. Sondern ein Unfall dennoch passiert sein "kann". Und trotz einer "intensiven" suche oder mehr-fachen suche jemand trotzdem nicht gefunden wird.
Volle Zustimmung.
Da gebe ich Dir recht. Gleich nachdem ich es geschrieben hatte, dachte ich auch daran, das man gar nicht so selten sich nochmal spontan umentscheidet. In jungen Jahren noch schneller denke ich. Hab selbst zuhause ein 18järiges Beispiel dafür, wie schnell das gehen kann:-)
Na ja, der Typ muß ja nicht sein E-Auto aufgeladen haben. Zumindest ähneln sich die Örtlichkeiten in Lenzkirch und Todtmoos. Kurpark, Bushaltestelle. Und war dieser Mann dort zufällig in Lenzkirch, dass er mitbekommen hat, dass diese Frau dort den Bus verpasst hat und ihr daraufhin eine Mitfahrgelegenheit nach Schluchsee angeboten hat? Dieses Szenario haben wir ja im Fall S. hier auch schon durchgespielt - jemanden getroffen, ins Auto gestiegen und weg. Dazu liegt Lenzkirch im Einzugsgebiet, von dort sind es auch nur ca. 40 km bis Todtmoos. Wenn da einer rumgondelt und auf der "Suche" ist, dann fährt sich das schnell. Außerdem liegt Lenzkirch und Fischbach, wo diese Frau dann auf einem Waldweg aus dem Auto gesprungen ist, auf der Route der E3, also genau dort, wo S. damals auch war.
Ihr Handy wurde doch gar nicht geortet und keiner hier weiß wo es zuletzt war. Und wir wissen auch nicht was die Auswertung der Funkzellendaten ergeben hat.Stradivari schrieb:Ich habe heute mit einer Kollegin, auch Hundeausbilderin bei der Polizei telefoniert u wir sind fast in Streit geraten, was die doch unklare Ausbeute der Hundespuren in diesem Fall angeht .
Ihre Meinung : S war ihrer Meinung nicht da, wo ihr Handy geortet wurde u fertig .
Ihrer Meinung nach wären die Hunde fündig geworden, zumindest hätten alle einen eindeutigen Hinweis gegeben ..
Gut, es gibt ja auch die Möglichkeit, dass ihr Handy bewusst von jemandem dort platziert wurde u sie selbst da nicht war .
Für mich kann ich sagen, dass ich die Zeit als EINEN der Gründe sehe, dass die Hunde unklar waren .
Es war ja damals nur ein Teilstück der L 148 gesperrt. Umleitungen gabs über Au und Schwarzenbach. So kam man mit dem Auto schon von Wehr nach Todtmoos oder von Todtmoos nach Wehr. Busse fuhren allerdings auf der Strecke gar keine, die wurden alle über den Hotzenwald umgeleitet.
Das kannste der Polizei erzählen,aber hier im Forum ist eh alles querbeet.
Da bleibt nichts als nochmal von vorne zu beginnen.Vielleicht wurde doch etwas übersehen damals.
Na wenn das keine Neuigkeit ist....
Ihre Meinung : S war ihrer Meinung nicht da, wo ihr Handy geortet wurde u fertig .
Ihrer Meinung nach wären die Hunde fündig geworden, zumindest hätten alle einen eindeutigen Hinweis gegeben ..
Gut, es gibt ja auch die Möglichkeit, dass ihr Handy bewusst von jemandem dort platziert wurde u sie selbst da nicht war .
Dann scheint deine Kollegin eine der wenigen zu sein die dies so sehen bei der Polizei. Leider gibt es immer wieder genug Fälle wo die Hunde nur ein paar Meter dran vorbei laufen.Laut meine Telefonate mit den Behörden und auch befreundeten Beamten.
gestern um 00:33
Ich habe heute mit einer Kollegin, auch Hundeausbilderin bei der Polizei telefoniert u wir sind fast in Streit geraten, was die doch unklare Ausbeute der Hundespuren in diesem Fall angeht .
Ihre Meinung : S war ihrer Meinung nicht da, wo ihr Handy geortet wurde u fertig .
Ihrer Meinung nach wären die Hunde fündig geworden, zumindest hätten alle einen eindeutigen Hinweis gegeben ..
Gut, es gibt ja auch die Möglichkeit, dass ihr Handy bewusst von jemandem dort platziert wurde u sie selbst da nicht war .
Für mich kann ich sagen, dass ich die Zeit als EINEN der Gründe sehe, dass die Hunde unklar waren .
Aber ich schau mir das Zeitfenster anhand der Daten jetzt nochmal an .
Ich war ja eine Verfechterin der Unfalltheorie aber vielleicht lieg ich da dann falsch .
Danke auch. Naja, irgendwas aussergewöhnliches muss geschehen sein und die Variante "freiwiller Ausstieg" ist nicht aus meiner Vorstellung entsprungen. Kann zu dem Thema nur sagen was es in dieser Richtung gibt und dass wahrscheinlich jene Tendenzen, die Scarlett in ihrer Persönlichkeitsentwicklung (Vegan, Buddhismus, . ..) zuletzt bewegten, in dieser (von ihr gewählten) Gegend relativ häufig als Gruppierungen vorhanden sind.
