Das stimmt auch wiederHexelchen schrieb:Es muss ja nicht zwangsläufig zerstört werden. Es reicht ja es aus einem fahrenden Fahrzeug zu schmeißen. Dies kann sowohl vom eventuellen Täter so vollzogen wurden sein oder aber von der Vermissten selbst, um ein eventuelles freiwilliges Verschwinden zu vertuschen.
Dazu könnte man auch AnnCarolas Antwort hinzuziehen, dass eben genau das auch für S. galt. Sie hat ja z.Bspl. auch im Göschweiler Schwimmbad übernachtet, das abseits der Route liegt, wahrscheinlich aufgrund eines Tips, weil ein offizielles Camp oder Zeltplatz ist das nicht, wo die Schluchtensteigwanderer in der Regel campieren.MettMax schrieb:Da möchte ich mal widersprechen. Es gibt berechtigte Zweifel daran, das sich S. strikt an die gängige Routenführung bzw. an die Etappen gehalten hat. Insofern lässt sich ein abweichen von Etappe 6 nicht ausschließen, sondern würde eher zu den Tagen davor passen.
Siehe dazu das: Themen-Wiki: Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen
Sie werden in dem Artikel von Bild 252 als Wanderetappen von Scarlett dargestellt, allerdings passen mehrere Sichtungen und bekannte Übernachtungsorte nicht zu den aufgeführten Etappen.
Beitrag von AnnCarola (Seite 498)
Wohl wahr. Bei 360.000 m² habe ich eher eine Vorstellung, um welche Fläche es sich handelt. Die sucht man nicht mal in 1 Jahr ab.
Das hatte er doch mit dem 6km-Radius schon lange beantwortet.
Das würde das Gebiet jedenfalls weiter eingrenzen.
Wäre prima, wenn das ginge. Danke schonmal.
Das "graue" ist ja vergleichsweise klein. Da müsste man doch recht schnell wieder Empfang haben, beispielsweise vom Funkmast Herrischried oder meinetwegen einem aus Wehr. Oder liege ich da falsch?
Ja aber das Handy hätte sich auch im Funkloch von dem Masten in Todtmoos verabschiedet. Sprich das Handy ist nicht über diesen Bereich hinaus gegangen. Scarlett kann aber das Handy im 6km-Radius auch einfach verloren haben. Man kann also daraus auch nur schließen das ihr Handy wahrscheinlich dort irgendwo sein müsste bzw bis zum Abend des 10.09.2020 dort war.
Also überschneiden sich die Funkzellen überall (Funklöcher mal ausgenommen), so das man den den 6km Radius so annehmen kann?
Also da würde nur der Herrischried in Frage kommen und das ist wieder unwahrscheinlich weil da auch Wald dazwischen liegt und den abschottet. Würde der Wald zum Beispiel nicht dazwischen sein würde es in Au zum Beispiel kein Funkloch geben da dieser dann von dem abgedeckt werden würde.
Du meinst also,sobald sie das Funkloch erreicht hatte oder hätte,wäre ihr Handy aus der Zelle Todtmoos ausgestiegen und
Meine nicht ich sondern hatte @Maletzki ganz am Anfang genau so ausführlich erklärt gehabt.
nicht erst abends durch diesen berüchtigten timeout?!
Ja gut,ist halt ein ganz entscheidender Punkt in diesem Fall,vielleicht meldet er sich ja nochmal dazu zu Wort???
In Gersbach oben steht auch ein Funkmast und Au ist nicht weit unten im Tal. Der deckt aber das Gebiet dann wohl auch nicht ab.
Das meinte ich vorhin mit einer Karte, die beispielsweise den oben angesprochenen Wald als Funkloch mit abbildet.
Am Donnerstagabend war ihr Handy zuletzt bei Todtmoos eingeloggt. Ab da verliert sich ihre Spur. „Wir konnten das Handy nicht mehr orten“, sagte ein Polizeisprecher. Er schließt nicht aus, dass die junge Frau in einem Gebiet mit Funklücken abgestürzt ist.Quelle: https://www.berliner-kurier.de/panorama/beim-wandern-im-schwarzwald-verschwunden-li.105767
