Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Gab es in der Zeit auf der relevanten Etappe offizielle Umleitungen weil der reguläre Weg nicht begehbar gewesen ist ? Umleitungen bedeuten oftmals etliche Meter mehr so das man verleitet werden kann, sich seine eigene Umleitung zurecht zu suchen, z.B. auf Forstwirtschaftswegen. Wenn das fehlschlägt steht man Ende ziemlich verlaufen im Nirgendwowald. Kommen zur Orientierungslosigkeit noch Erschöpfung, der Einbruch der Dämmerung und Dehydrierung dazu macht sich schnell Panik breit und die Unfallgefahr steigt. Dazu braucht es keine gefährlichen Stellen. Für mich nachwievor der plausibelste Erklärungsversuch - neben dem freiwilligen Verlassen der Route. Letztendlich läuft beides am Ende auf das Gleiche hinaus mit dem Unterschied, dass Umleitungsstellen einen Suchansatz liefern. Allerdings sollte man davon ausgehen, dass an solchen Umleitungsstellen großflächig mögliche Irrwege abgegangen wurden. Am Ende bleibt dann einfach die Tatsache, dass man verunfallte Personen bei der vorzufinden Topographie, Fauna und Flora womöglich nie finden wird bzw. nur durch Zufall.

Empyria schrieb:je weniger und unwahrscheinlicher die potenziellen Absturzstellen werden, die noch nicht abgesucht wurden, desto geringer schätze ich die Wahrscheinlichkeit für einen Wanderunfall ein

Ich denke dass die Errechnung (also Einschätzung) von Wahrscheinlichkeiten hier nicht so funktionieren kann, auch weil man zwar "unabgesuchte" Stellen definieren und messen kann, "unwahrscheinliche" aber eher nicht (oder zumindest nur subjektiv).

Stell dir vor du suchst das verlorene Malaysia Airlines Flugzeug im Südatlantik. Dazu teilst du ein Gebiet in 100 Quadrate und beginnst sie abzusuchen.

Auch wenn du erfolglos bis zum 99igsten Quadrat kommst verringert dies nicht die Wahrscheinlichkeit, daß der Flieger in einem der Quadrate sitzt, oder?

Kraftwerker schrieb:Stell dir vor du suchst das verlorene Malaysia Airlines Flugzeug im Südatlantik. Dazu teilst du ein Gebiet in 100 Quadrate und beginnst sie abzusuchen.

Auch wenn du erfolglos bis zum 99igsten Quadrat kommst verringert dies nicht die Wahrscheinlichkeit, daß der Flieger in einem der Quadrate sitzt, oder?

Das ist schon richtig, aber die Abschnitte im Schwarzwald sind nun einmal hinsichtlich der Topographie nicht mit dem Ozean zu vergleichen.

Wenn man zum Beispiel die 6.Etappe des Schluchtensteigs in folgende Abschnitte aufteilt,

1.) Todtmoos Mitte - Schwarzenbach
2.) Schwarzenbach-Au
3.) Au-Wehrabrücke
4.) Wehrabrücke - Stausee
5.) Stausee - Busbahnhof Wehr

dann sind sicherlich die Abschnitte 1,2,5 deutlich leichter komplett abzusuchen als die Abschnitte 3 und 4. Während man auf einigen Abschnitten Scarlett mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 % gefunden hätte, wenn sie direkt auf dem Steig verunglückt wäre, liegt die Wahrscheinlichkeit auf anderen Abschnitten wahrscheinlich unter 95 %.

Deswegen wäre halt wichtig, wenn einerseits die bislang durchsuchten Stellen öffentlich gemacht würden und andererseits noch mehr dafür getan wird, dass europaweit nach Zeugen gesucht wird, die Scarlett an einer bestimmten Stelle gesehen haben könnten.
Selbst wenn dies erstmal nur dazu führt, dass ein Unfall auf bestimmten Abschnitten ausgeschlossen werden kann.

CorvusCorax schrieb:Wenn ein Handy nun vom Netz geht weil keine Aktivitäten mehr statt gefunden haben

Aber ein Handy geht doch nicht einfach vom Netz, nur weil man nichts mehr damit macht. Wenn ich ein Handy nur mit mir rumschleppe und stunden- oder tagelang weder telefoniere noch sonst irgendwas damit anstelle, dann befindet sich das trotzdem immer noch im Netz, sofern der Akku fit ist. Es dreht mir doch sprichwörtlich keiner den Saft ab, nur weil ich mein angestelltes Handy nicht benutze.

Die Aussage "es haben keine Aktivitäten mehr stattgefunden" bezieht sich hier auf die technische Ebene:

Der Empfänger in der Funkzelle hat bis zum Timeout überhaupt keine Datenblöcke mehr vom Handy empfangen. Normalerweise sendet das Handy ja vom sich aus zyklisch den Position-Update. Wenn es keine Aktivitäten mehr gibt, so heißt dass nicht, das der Benutzer nicht telefoniert oder gesurvt hat, sondern, dass das Handy keine Signale mehr gesendet hat.

JosephConrad schrieb:Wenn es keine Aktivitäten mehr gibt, so heißt dass nicht, das der Benutzer nicht telefoniert oder gesurvt hat, sondern, dass das Handy keine Signale mehr gesendet hat.

Sorry, jetzt noch mal für Handy-Dummies wie mich. Was heißt das nun "das Handy hat keine Signale mehr gesendet"? Für mich ist das Handy entweder an, hat Netz oder keins, oder ist aus.

CorvusCorax schrieb:Für mich ist das Handy entweder an, hat Netz oder keins, oder ist aus.

Handy an und hat Netz:

Du besuchst Deine Freundin. Obwohl Du Dein Handy zu Hause auf dem Küchentisch vergessen hast, sendet es von Zeit zu Zeit (z.B. alle 3 Stunden) eine Location-Update Nachricht. Die Funkzelle empfängt die Nachricht und weiß, dass das Handy da ist, es ist aktiv.

a.) Dein Freund kommt in die Wohnung und mit seinen Bärenpranken wischt er es versehentlich vom Tisch: oh nein, es zerspringt auf den Küchenfliesen in 100 Teile. Das Handy hat vor eine Stunde die letzte Location-Update Nachricht gesendet. Zwei Stunden nach dem unrühmlichen Zwischenfall empfängt die Funkzelle seit 3 Stunden nichts mehr vom Handy. Sie meldet das Handy wegen "Inaktivität" aus dem Netz ab.

b.) Dein Freund hat keine Bärenpranken, das Handy bleibt wo es ist. Emsig sendet es alle 3h einen Location Update. Da Du aber über Nacht wegbleibst, geht der Akku langsam zur Neige. Als das Handy 3% Akkustand erreicht sendet es eine Abmeldenachricht an die Funkzelle und meldet sich so selbst aus dem Netz ab.

c.) Dein Freund hat keine Bärenpranken, das Handy bleibt wo es ist, aber Deine Mutter ruft ständig darauf an um Dich zu erreichen. Dein Freund ist genervt, er mag sie nicht und schaltet kurzerhand das Handy aus. Das Handy sendet noch schnell eine Abmeldenachricht an die Funkzelle und meldet sich so selbst aus dem Netz ab.

d.) Dein Freund hat Angst vor Funkstrahlen und sieht mit entsetzen das Handy auf dem Tisch, ausserdem hat er gelesen, dass ein ausgeschaltetes Handy dennoch Strahlen aussenden kann. Daher legt er es in eine Metallkassette, die er speziell für diesen Zweck parat hat. Da gehen keine Strahlen durch. Das Handy hat vor einer Stunde die letzte Location-Update Nachricht gesendet. Zwei Stunden nach dem Versenken des Handys in einem künstlichen Funkloch empfängt die Funkzelle seit 3 Stunden nichts mehr vom Handy. Sie meldet das Handy wegen "Inaktivität" aus dem Netz ab.

Noch Fragen?

Hallo zusammen!
Es wurde nach Karten gefragt. Ich habe welche angefertigt, wo ICH persönlich, zum Teil mit Unterstützung suchte.
Die Quelle vorab:

- Etappe 6 Wanderkarte (wildganz.de)

In den gebrushten Bereichen wurde 100% abgesucht, zum Teil am Seil mit Klettererprobten.



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Der Bereich um die Mettlerhütte + Nebenwege

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Sägebachwasserfall, mit Theorie es wäre ein Abstecher erfolgt

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Hagenmattgraben: Vorsicht, sehr schweres Terrain mit akuter Absturz und Steinschlaggefahr! Ist kurz nach unserer Suche ohnehin lange gesperrt gewesen.
Wir waren in den Steilhängen, untersuchten Baumkronen, untersuchten einen frischen Felsbruch. Sind bis zum Aussichtspunkt vom Wehraparkplatz hinauf geklettert (115m) da dort eine "Felstreppe" ist, auf die keine Einsicht von oben wie unten möglich ist.

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Das war unsere erste Suche im September 2020, Theorie war sie ging einen anderen Weg


Der Wasserfall an der Säge wo der SSteig die Straße quert. WICHTIGE INFO: Hier ist via Wildganz.de KEIN WEG eingezeichnet, über "Touren Schwarzwald" jedoch schon, genau wie bei Komoot etc! Der Weg den wir im gebrushten liefen endete auf einmal in einem Dickicht aus Steinen und Unterholz und dann aus dem Nichts eine Felskante. Diese Diskussionen kamen in eurem Forum oft schon vor, das Wege fehlen oder noch bezeichnet sind obwohl sie bereits verwildert sind!




Kraftwerk bis Richtung Felsenhütte mit der Begründung, sie hat den Hagenmattgraben NICHT wie üblich auf die andere Seite gequert, sondern wollte die Aussicht der Felsenhütte genießen. Aufgrund sehr schlechtem Wetter mussten wir die Suche abbrechen, kein erreichen der Hütte. Dennoch sind die Hänge abgesucht mittels Fernglas und zum Teil auch begangen. Gute Einsicht ohne Dickicht bis ganz nach unten, keine Felsspalten.

Zur Info an die Administration hier:
Die FS Gruppe weiß bescheid, das ich die Karten hier zeige. Sie lagen auch der FS Gruppe vor. Zudem ist mein einziges persönliches Interesse dabei zu helfen, das sie gefunden wird. Ich finde es sollte keine Hürden geben, damit alle ihr Ehrenamt ausüben können.


Hierauf folgt noch ein Beitrag mit einer Karte und Theorie, die ich finde starke Argumente mitbringt, um ihr nach zu gehen.
Am Dienstag bin ich vor Ort, würde vorher gern eure Meinung dazu wissen.
MfG

Hier zwei Karten, selber Abschnitt bei T-AU.
Wenn man vom Hirsch wieder zum Steig will, zeigen sämtliche Karten im Netz, man müsse rechts abbiegen. Dem wäre auch so, doch das Schild steht nicht gut, es zeigt halb rechts, und man geht eventuell den von mir eingezeichneten lilanen Weg. Dieser verläuft 120m oberhalb vom Steig wo nicht gesucht wurde nach meinem Wissen.

In der zweiten Karte habe ich das selbe eingezeichnet, doch bei "?!" sind Wege drin, die in der ersten Karte NICIHT sind. Die Wege sah ich persönlich vom Schluchtensteig in mehreren Videos (Auf Anfrage gern den Link von YT).


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Quelle Wildganz.de


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Quelle: Touren-Schwarzwald.info

Meine Theorie, wieso ich dieser nachgehen werde:
Sie hat sich Tage zuvor schon einmal Verlaufen, zwar nicht dramatisch, aber ausreichend für die Begründung es könnte wieder passieren.
Nach dem sie eventuell den Hirsch aufsuchte (für diesen muss man 5 Minuten abseits des Weges, steht in vielen Tourguides auch so drin + Hinweisschild auf dem Steig) geht sie bis zu der Kreuzung, wo das Schild (gelber Kreis) falsch verstanden worden sein kann, so dass sie den lilanen Weg ging. Oberhalb des Steiges merkt sie irgendwann den Fehler, und sieht eingezeichnete Wege, welche zum Teil verwuchert sind und geht diese dennoch um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, da die Zeit (11 Uhr erst los) nicht ihr Freund war. Und da liegt meiner Meinung nach eine höhere Wahrscheinlichkeit, verunfallt zu sein als auf ebenen Weg. Und dort wurde auch nicht gesucht wie mein Stand der Dinge ist.


Einen schönen Abend noch!

Pascal91 schrieb:so dass sie den lilanen Weg ging. Oberhalb des Steiges merkt sie irgendwann den Fehler, und sieht eingezeichnete Wege, welche zum Teil verwuchert sind und geht diese dennoch um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, da die Zeit (11 Uhr erst los) nicht ihr Freund war. Und da liegt meiner Meinung nach eine höhere Wahrscheinlichkeit, verunfallt zu sein als auf ebenen Weg. Und dort wurde auch nicht gesucht wie mein Stand der Dinge ist.

Dein Lila Weg ist auf meiner Karte der Rote. Der biegt oben an der Bergstraße links ab, anfangs asphaltiert bis zu einem Wasserreservoir, und geht dann in einen normalen Waldweg über. Geht man diesen Weg, gelangt man irgendwann wieder auf den regulären E6-Weg in Höhe der kleinen Schwandbach-Schlucht, am Ende des rot eingezeichneten Wegs beginn dann der Steig.
Ich bin das im November 2020 abgelaufen, weil es damals Infos gab, dass es in einem Bereich in Au irgendwelche Absturzspuren im Gelände gegeben haben soll, und als einziger möglicher Weg, der in Teilstücken als asphaltiert und befahrbar beschrieben wurde, ist mir dieser Weg eingefallen. Und er führt ja so gesehen schon in die richtige Richtung, verläuft parallel oberhalb des E6-Weges.

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JosephConrad schrieb:Noch Fragen?

Nein, danke! Das ist eine richtig gute Erklärung für Handy-Dummies wie mich und der "Sendung mit der Maus" würdig.

@Pascal91
Danke Pascal für dein unglaubliches Engagement und die Dokumentation dieser Suchaktionen.

Ich denke, die Karten zu sehen und deinen Bericht dazu zu lesen, hilft erheblich weiter, um zu verstehen, dass ihr schon viel getan habt.

Kraftwerker schrieb:Auch wenn du erfolglos bis zum 99igsten Quadrat kommst verringert dies nicht die Wahrscheinlichkeit, daß der Flieger in einem der Quadrate sitzt, oder?

Dass das Flugzeug in einem der Quadrate sitzt, beträgt in deinem Beispiel immer 100%.
Und die Wahrscheinlichkeit das Flugzeug zu finden, steigt mit jedem abgesuchten Quadrat.
Nur kann sich Scarlett auch an einem Ort aufhalten, der eben nicht im Suchgebiet liegt.

Wenn man anfängt eine Wanderroute abzusuchen, nimmt man sich logischerweise erstmal die Orte vor, wo es einfach und nachvollziehbar ist abzustürzen und/oder wo in der Vergangenheit schon oft Leute abgestürzt sind.
Hat man die abgesucht, knöpft man sich weniger wahrscheinliche Gebiete vor, z.B. weil der Abhang weiter vom Weg entfernt liegt, oder weil man sich schon wirklich abstrengen müsste, sich dort in Gefahr zu bringen.
Irgendwann bleiben dann noch die Stellen übrig wo es wirklich schwierig wird zu verunfallen.
Deshalb glaube ich, dass mit der Zeit die Gefahrenstellen mit hohem Absturzpotenzial immer weniger werden und damit die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass Scarlett abgestürzt ist.

@Empyria
Ich weiß leider nicht wie hier zitiert werden kann.

Also die kleine Gruppe mit der ich oft unterwegs gewesen bin und auch ich alleine haben mit Vorliebe die schweren genommen in der Annahme, dass die leichten halt auch für Ungeübte zugänglicher sind.
Doch ja, die Wahrscheinlichkeit sinkt. Nur war man tatsächlich noch nicht überall in der Schlucht, wo wir zu meiner Frage kämen:

Es wurde oft spekuliert, es gäbe abseits des Weges Felsspalten im unzugänglichen Gelände. Gibt es da mittlerweile schon Fakten und wo wären diese?
Mir wurde auch etwas erzählt nur weiß ich nicht ob ich das hier schreiben darf. Erzählt wurde es von einem sagen wir mal Waldarbeiter, dessen Gebiet ich jetzt mal Anonym lasse damit es keine Zuordnung gibt oder etwaige Anschuldigungen. Dieser erwähnte auch die Felsspalten welche unter Blättern versteckt sein sollen. Gibt es hier nähere Infos? Würde auch dort mit Seilzug was unternehmen.

Pascal91 schrieb:Sie hat sich Tage zuvor schon einmal Verlaufen, zwar nicht dramatisch, aber ausreichend für die Begründung es könnte wieder passieren.

Du meinst jetzt aber nicht die erste Etappe ?
Die Frau aus der Schweiz, die Scarlett gesehen haben will hat hatte sich im Datum ihrer Wanderung geeirrt. Es war nicht Scarlett.
So ist zumindest meine information.




@JosephConrad
Soviel ich noch in Erinnerung habe heiss damals in der Presse das Handy wurde gegen abend wegen inaktivität vom Netz abgemeldet.

Also Alternative a oder d so wie ich das interpretiere.

Ah okay, dann würde zumindest dieser Stützbalken meiner Theorie wackeln. Hab keine Bilder damals gemacht, Dienstag mache ich welche vom Schild bezüglich der These es kann irre führen.
Schönen Abend noch

Pascal91 schrieb:Es wurde oft spekuliert, es gäbe abseits des Weges Felsspalten im unzugänglichen Gelände. Gibt es da mittlerweile schon Fakten und wo wären diese?

Jetzt gehst du ins Wehratal. Ab Montag bis Mitte Dezember ist das LGRB dort tätig mit Felssicherungsarbeiten; wahrscheinlich wird man auch die "Big Mama" am Hagenmattgraben über dem Parkplatz entfernen. Wenn jemand weiß, ob und wo es im Wehratal Felsspalten gibt, dann doch die Geologen vom LGRB.

Pascal91 schrieb:Nach dem sie eventuell den Hirsch aufsuchte (für diesen muss man 5 Minuten abseits des Weges, steht in vielen Tourguides auch so drin + Hinweisschild auf dem Steig) geht sie bis zu der Kreuzung, wo das Schild (gelber Kreis) falsch verstanden worden sein kann, so dass sie den lilanen Weg ging.

Pascal91 schrieb:Dienstag mache ich welche vom Schild bezüglich der These es kann irre führen.

So stand das Schild Ende Juni 2021 da, oben vom Hirsch kommend, zeigt es zum jetzigen Zeitpunkt eindeutig in die richtige Richtung.

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Neben den blauen Schild, links unten, ist das nicht ein Hinweis, auf einen anderen Wege. Die dann vielleicht auch mal interessant gewesen sein hätten können. So landet man dann auch auf solch ein Weg. Der auch direkt beim Hirsch raus ging.
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@CrazyTyp7

Das links unten neben dem blauen Schild ist so ein hangeschriebener Zettel, wie er auch unten an dem Weg auf deinem Foto hängt. Irgendwo in der Bildergalerie ist der auch drin. Bild 219.

wutachflühe schrieb:Du meinst jetzt aber nicht die erste Etappe ?
Die Frau aus der Schweiz, die Scarlett gesehen haben will hat hatte sich im Datum ihrer Wanderung geeirrt. Es war nicht Scarlett.
So ist zumindest meine information.

Sie hat sich im Datum geirrt, ja, aber die Info, dass Scarlett sich verlaufen hat und von der Dame und ihrer Freundin im Auto mitgenommen wurde bis zum Einstieg E1, stimmt meines Wissens. Und auch, dass es tatsächlich Scarlett war.

Also: verlaufen und mitgenommen ja, nur nicht am 10.9. sondern am 5.9. Aber definitiv einmal verlaufen und in ein fremdes Auto eingestiegen.

Ich habe schon mehrmals versucht, diese Info hier verifiziert zu bekommen, aber irgendwie kommt da nix....