MarylinM schrieb:Wäre Au nicht sogar in Einklang mit der EINEN Hundespur, die dort geendet haben soll?
Die Hunde liefen bis zum Wehrer Busbahnhof durch. Und auf der E6 kommt man immer über Au, geendet hat die Spur dort nicht.
Hexelchen schrieb:Mit einem Start der 6.Etappe bin ich nicht bei dir und zwar weil die Funkrichtung des Masten dann eher Dachsberg, IK usw stimmen würde. Also eher Südöstlich. Da man aber nicht genau weiß in welchem Masten Scarlett zuletzt war, es gibt nämlich zwei, ist dies auch wieder komplizierter.
Zu vergessen ist dabei auch nicht, ob Scarlett ihr Handy überhaupt mitgeführte hat oder eventuell verloren hatte, dies kann man nämlich auch nicht mit Sicherheit sagen.
Das Handy muss sich aber wohl in einem 6km-Radius um Todtmoos befinden, so hab ich es auch verstanden.
Ich denke erstmal pragmatisch und simpel, bevor ich anfange, kompliziert zu denken. Und da bleibe ich einfach dabei, dass S. logischerweise die E6 in Angriff genommen hat und weder noch Norden, Osten, Westen gelaufen ist, sondern Richtung Süden → Wehr. Was macht man sonst, wenn man in Todtmoos steht, die Tage vorher alle 5 Etappen absolviert hat und die letzte Etappe noch fehlt? Man läuft sie! Das Handy hatte sie ja zumindest noch 30 Minuten nach dem Supermarktbesuch, als sie die Gespräche getätigt hat. Wobei ich mir aber vorstellen kann, dass sie nach dem Supermarkt nicht dort unten 30 Minuten vertrödelt hat, sondern in diesen 30 Minuten zur Reha-Klinik gelaufen ist und dort oben die Gespräche geführt hat. Und wäre sie weitergelaufen ohne Handy, wenn sie sich über die Streckenführung nur übers Handy orientiert hat?
Die Funkmasten sind auch ein Thema für sich, der eine steht nördlich, der andere östlich von Todtmoos. Ich zitiere aus "Soko Erle, Carolin Gruber": "Leider ist aber ein Funkzellenbereich kein exakt feststehender und scharf begrenzter Raum, sondern die Übergänge zu anderen Funkzellen sind fließend und können sich auch überlappen".
wutachflühe schrieb:Das mit dem mitnehmen bis nach Wehr hat noch einen anderen Haken nicht nur das Handy , denn die Straße war ja gesperrt.
Einheimische wissen da ja meist mehr , ob es doch möglich war durchzukommen oder ob durch Bauarbeiten definitiv zu war.
Da werden natürlich Leute die an der Strecke wohnen am meisten dazu wissen.
Ich gehe davon aus dass in einem bestimmten Bereich keine Anlieger sind die immer mal wieder fahren müssen
Die Strecke von Wehr bis Au war damals offen. Die Umleitung war erst ab Au über Glashütte/Schwarzenbach. Genauso kam man natürlich aus Todtmoos über die Umleitungsstrecke nach Wehr.